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Was versteht ihr unter "richtige SMler/BDSMler"?

********tzle Frau
2.648 Beiträge
*ironie* Richtige BDSMler sind die, die nur schwarz tragen und zum lachen in den Keller gehen und im Schlaf aus der großen schwarzen BDSM Bibel zitieren können ... *ironie*

Spaß beiseite:
Ich bezeichne BDSM gerne als großen Kuchen wo für fast jeden was dabei ist... von daher ist mMn BDSM auch schon wenn Mann/Frau nen Klaps auf den Hintern mag oder Augenbinden oder oder oder... mMn gibt es nicht DAS richtige BDSM oder falsches BDSM... solange die Beteiligten ihren Spaß an ihrer Version haben ist es Wurst welcher Teil des BDSM da nun mitgenommen wird oder nicht (und ob man das ganze überhaupt BDSM nennt oder nicht)...

*my2cents*
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Siehste
Stimmt z.B. nur halb: ist sie gefesselt und mit Augenbinde versehen, während er ihr flüstert welche Strafe sie erwartet ...

schon wäre ich kein SMer mehr, weil das Strafkonzept bei mir als Psychologe fehlt und ich das Lustprinzip hochhalte.
******ark Frau
2.130 Beiträge
******eep:
Der Kontext macht viel aus
Wenn zwei sich beim Sex küssen und streicheln und sanft Liebkosungen ins Ohr flüstern, dann ist das kein SM. Das macht es nicht schlechter, es ist nur eben nicht SM.

Stimmt z.B. nur halb: ist sie gefesselt und mit Augenbinde versehen, während er ihr flüstert welche Strafe sie erwartet .... So ist die Richtung eine ganz andere *zwinker*

Aber ich bin ja auch kein richtiger SMler der mit der Peitsche Sklavinnen vor sich her treibt *ironie*
Dann ist es immer noch kein SM. SM = Sadismus und Masochismus und da geht es um Schmerz. Darum gibts da ja auch noch weitere Abkürzungspaare.
Fesseln ist Bondage, Strafe androhen ist wohl kaum einen Liebkosung, wenn du es nicht gerade mit DSlern zutun hast, und dann ist es immer noch kein SM sondern eben DS.

Und das ist auch keine Wertung, ich bin selbst keine SMlerin sondern DSlerin.
Ich verstehe auch nicht, warum so darum gerungen wird BDSMler zusein.

Liebe Grüße

Dina
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Naja
ich bin SMer und D/sler in Personalunion, ist doch überhaupt kein Problem, beides zu vereinen.
******ark Frau
2.130 Beiträge
@*****lnd:
Es hat auch niemand behauptet, dass man das nicht vereinen kann.
********chaf Mann
7.477 Beiträge
JOY-Angels 
Ich mag solche Begriffe wie "richtig" oder "echt" im übrigen nicht. Denn wo es richtig gibt, muss es auch falsch geben, wo es echt gibt, muss es dann auch unecht geben. Und genau das gibt das Leben nur selten her: Es gibt nicht NUR gut und schlecht, nicht NUR echt und unecht, nicht NUR richtig und falsch. Es gibt tausende Grauschattierungen dazwischen oder, wenn diese Analogie euch zu farblos ist, tausend Farben dazwischen und nicht nur Schwarz oder Weiß.

Ich entscheide deswegen hauptsächlich darin, ob der BDSM, den jemand anders lebt, zu meinem passt. Nicht mehr, und nicht weniger. Wobei mir absolut bewusst ist, dass nichts und niemand zu 100% zu meinem BDSM passt, sondern nur Teile davon.

Genau das ist dann aber auch das Spannende am BDSM: Schnittmengen gibt es nahezu immer. Irgendwas finden dann doch so gut wie immer beide toll. Vielleicht nicht als Hauptvorliebe, aber am Rande dann doch.
Und dann kommt es halt immer drauf an, was man draus macht. Auch ein sehr vanillaartig daherkommendes "wir haben jetzt Sex bei Licht aus, böse böse" kann schon einen Reiz haben, der von Blümchensex weit, weit entfernt ist. Wer wirklich mal im Stockdunklen (also tatsächlich kein Lichtstrahl, nichts, wirklich stockdunkel) Sex hatte, wird vielleicht wissen, was ich meine: Dann wirkt es, als hätten beide Augenbinden auf. *g*
******eep Mann
902 Beiträge
Ich mag solche Begriffe wie "richtig" oder "echt" im übrigen nicht. Denn wo es richtig gibt, muss es auch falsch geben, wo es echt gibt, muss es dann auch unecht geben. Und genau das gibt das Leben nur selten her: Es gibt nicht NUR gut und schlecht, nicht NUR echt und unecht, nicht NUR richtig und falsch. Es gibt tausende Grauschattierungen dazwischen oder, wenn diese Analogie euch zu farblos ist, tausend Farben dazwischen und nicht nur Schwarz oder Weiß.

Ich entscheide deswegen hauptsächlich darin, ob der BDSM, den jemand anders lebt, zu meinem passt. Nicht mehr, und nicht weniger. Wobei mir absolut bewusst ist, dass nichts und niemand zu 100% zu meinem BDSM passt, sondern nur Teile davon.

Genau so sehe ich das auch.
Genau diese sehr allgemeine Definition für sehr spezielle Vorlieben macht eben auch die Partnersuche so schwierig. Der allgemeine Stempel passt eben nicht wirklich.
****al Mann
2.827 Beiträge
Genau so sehe ich das auch.
Genau diese sehr allgemeine Definition für sehr spezielle Vorlieben macht eben auch die Partnersuche so schwierig. Der allgemeine Stempel passt eben nicht wirklich.

Das hat man aber überall. Daß jemand heterosexuell ist sagt auch nicht aus, welche Frau er genau sucht, und trotzdem kommen die Leute in der Regel mit dieser Hürde zurecht. Einfach indem sie kommunizieren und nicht nur nach "Stempel" gehen. 100%ig kriegt man eh selten (und wie vermutlich die meisten anderen Menschen auch denke ich nicht darüber nach, ob es nun 100% sind oder "nur" 90%, wenn es sich gut anfühlt). Das mag vielleicht bei selbst innerhalb von BDSM sehr speziellen Wünschen ein Problem sein, aber sonst klappt es mEn eher deswegen nicht, weil man bloß nach der BDSMigen Passung gesucht und sonst nicht viel gemeinsam hat.
Für mich waren die Begriffe eher irreführend. Jeder meiner Gegenüber empfand mich anders. Von einem guten Freund bekam ich dann den Anreiz zur Lösung. Er sagte: "du bist leicht devot, ein bisschen maso, stark sadistisch, aber kein Switcher, weil du nur im Alltag dominant bist."

Diese Worte waren sehr befreiend. Da ich anschließend für mich beschloss. Ich bin Vanilla mit Spaß an perversen Sex *lol*

Und wer es jetzt wagt zu fragen "was ist für dich pervers?" den kette ich gerne zwischen zwei Pfosten und lasse es ihn fühlen. *grins*
https://www.joyclub.de/my/4897197.o_aurora_o.html, der ist gut.
Ich gebrauche ebenso gern die Formulierung "Mit Normalaugen betrachtet, bin ich ..., und mit BDSM-Augen betrachtet, bin ich ..."
*******y_bb:
https://www.joyclub.de/my/4897197.o_aurora_o.html, der ist gut.
Ich gebrauche ebenso gern die Formulierung "Mit Normalaugen betrachtet, bin ich ..., und mit BDSM-Augen betrachtet, bin ich ..."

Perfekt! Genauso ist das bei mir auch! *blumenschenk*

Ein guter Freund von mir dachte ich wäre im BDSM Kontext dominant und ist aus allen Wolken gefallen. *haumichwech*

-Jenn
***io:
BDSM Test
https://gentledom.de/community/bdsm-test/?no_cache=1
Hier mal ein Test, der vielleicht Klarheit bringt. Ansonsten ist BDSM sehr klar definiert und mit Absicht eine große Gruppe von Neigungen und Sex Praktiken. Ich kann daher den Wunsch verstehen sich hier abzugrenzen. Der Kampf hier um richtig und falsch ist bullshit.

Der Test ist sogar gut und liegt nahe bei der Einschätzung meines guten Freundes. Ich denke aber, das vorab zu erklären dürfte schwierig werden. *lol*

Ich handhabe es so. Entweder es passt oder es passt nicht. Und solange beide ihren Spass haben ist doch alles supi.
Und vielleicht fällt nächstes Jahr der Test schon wieder ganz anders aus. *zwinker* Denn jeder Mensch ist anders und dadurch verändert sich mit jedem neuen Partner auch das "Spiel".
*******om16 Frau
213 Beiträge
Ich persönlich finde das genauso unsinnig wie zu sagen, "Du bist aus diesem oder jenem Grund kein echter Mann keine echte Frau" ich finde man definiert sich da selbst, hält man sich für einen echten BDSMler ist man eben einer. Auch wenn man manchen Menschen vielleicht nicht BDSM lastig Genug lebt.
********chaf Mann
7.477 Beiträge
JOY-Angels 
hält man sich für einen echten BDSMler ist man eben einer.

Stimmt meistens, aber nicht immer.
Bisweilen wird manchmal Alltagsdominanz mit BDSM-Dominanz verwechselt.

Insgesamt aber stimme ich dir da zu, wenn für einen das, was man abseits des Blümchensex tut, BDSM ist, dann ist es das auch in der Regel. *ja*
Wenn exakt dies dann für jemand anderen kein BDSM ist, dann sind die zwei ohnehin nicht miteinander kompatibel und brauchen dann ja auch nichts miteinander anzufangen. *g*
********eser Mann
119 Beiträge
No Limits...
Für mich ist das jemand, der Spass,Lust und Leidenschaft hat an dem was er und wie tut. Und der überhaupt nicht in seinen Gedanken hat was richtig oder nicht richtig ist.

Gruss Frank
"Richtige SMler/BDSMler"
Bisweilen wird manchmal Alltagsdominanz mit BDSM-Dominanz verwechselt.
Ich bin da noch schlimmer: "Alltagsdominanz" als Wesenszug akzeptiere ich weder bei anderen noch lege ich selbst darauf Wert. Kategorisierungen in "alltagsdominant" und "alltagssubmissiv" sind mir schlichtweg zu zweidimensional.
Das Dominanz-/Submissions-Ding darf für mich gern zur Erotik/Sexualität gehören, aber woanders hat es nichts verloren.
https://www.joyclub.de/my/3855638.landlady_bb.html

Ich denke da verwechselt du was. Alltagsdominanz ist nicht der fette, stinkende Bauarbeiter der seine Frau nieder macht, weil sie das Pausenbrot falsch belegte, sondern eine Person die in sich gestärkt und selbstbewusst ist. Dadurch strahlt sie eine gewisse Überlegenheit aus. Viele Manager und Geschäftsführer sind Alltagsdominant.

Alltagsdominanz hat nichts mit einer sexuellen Dominanz zu tun. Ein Mann der sowohl im Alltag als auch im Bett dominant ist, ist sogar sehr selten.

Edit: ich hatte mal folgenden Text dazu geschrieben.
Viele einfältige Menschen (meistens Männer) beanspruchen den Titel “Naturdominanz“ oder "Alltagsdominanz" für sich. Sie glauben, weil sie sich nichts sagen und andere Meinungen nicht gelten lassen, seinen sie “Naturdominant“. Allerdings ist es nur Dummheit und Selbstüberschätzung. Wen wundert es da, dass sie oft mit ihrem Leben nicht zufrieden sind.

Wenn ich von “Naturdominanz“ oder "Alltagsdominanz" spreche, meine ich nicht diese testosterongesteuerten Trottel. Ich rede von Menschen die im Alltag wissen wer sie sind, was sie erreicht haben und was sie noch erreichen wollen. Die andere Meinungen anhören, aufnehmen und von allen Seiten beleuchten, sich jedoch ihre eigene Meinung bilden und diese auch vertreten, ohne dabei die Stimme zu erheben.

*******a_O:
https://www.joyclub.de/my/3855638.landlady_bb.html

Ich denke da verwechselt du was. Alltagsdominanz ist nicht der fette, stinkende Bauarbeiter der seine Frau nieder macht, weil sie das Pausenbrot falsch belegte, sondern eine Person die in sich gestärkt und selbstbewusst ist. Dadurch strahlt sie eine gewisse Überlegenheit aus.
Und käme jedoch nie auf die Idee, sich selbst als "alltagsdominant" oder gar "naturdominant" zu bezeichnen. Denn solche Menschen denken
gestärkt und selbstbewusst
auf Augenhöhe. Das Denken in "oben" und "unten", "Dominanz" und "Submission" - sprich, den ganzen Kram um Macht- und Machtspiele haben solche Menschen schlichtweg nicht nötig.
Viele Manager und Geschäftsführer sind Alltagsdominant.
Ebenso wie der Mond ein Klappstuhl ist. Sie müssen sich als "alltagsdominant" darstellen und bezeichnen (lassen), um zu verdecken, dass sie hinter dieser Fassade genau das Gegenteil von
gestärkt und selbstbewusst
sind.

Alltagsdominanz hat nichts mit einer sexuellen Dominanz zu tun. Ein Mann der sowohl im Alltag als auch im Bett dominant ist, ist sogar sehr selten.
Was lernen wir daraus? Dass Dominanz nur eine Phantasie ist.
Na ihr zwei scheint euch ja bestens auszukennen.

Ich bin "Bauarbeiter,mache mir meine Brote aber selbst und das ich stinke und fett bin hat mir noch keiner bestätigt.
Würde mich aber dennoch als Alltagsdominant bezeichnen
gestärkt und selbstbewusst
Begne ich Leuten die denken dominant zu sein,und auch meinen Sexualpartnerinnen gegenüber.
Warum?
Weil ich es mir leisten kann.und weil ich
d
den ganzen Kram um Macht- und Machtspiele haben solche Menschen schlichtweg nicht nötig.
doch habe ich den Kram nötig,weil er mich kickt.
Viele Manager und Geschäftsführer sind Alltagsdominant.
Nein sie haben nur meist eine Arschloch Mentalität
Alltagsdominanz hat nichts mit einer sexuellen Dominanz zu tun. Ein Mann der sowohl im Alltag als auch im Bett dominant ist, ist sogar sehr selten.
Kommt darauf an wo man sie sucht.
Das Dominanz-/Submissions-Ding darf für mich gern zur Erotik/Sexualität gehören, aber woanders hat es nichts verloren.

Aber klar doch, denn Dominanz hilft ungemein dabei, sich für sich und andere durchzusetzen.

Blöd ist natürlich, wenn man Dominanz mit Brüllaffe verwechselt. Oder nur mit Sexualität und da mal die Peitsche schwingen darf.

Ohne Dominanz wäre ich in meinem Arbeitsalltag aufgeschmissen. Und würde mich dem ausliefern müssen, was andere mir auftragen und was sie entscheiden.

Darüber reden bedeutet auch nicht, sich besonders wichtig zu nehmen oder gar ein narzisstisches Arschloch zu sein, dass sich alles nur einbildet. Aber die sind nicht dominant, sondern haben es nötig, weil sie im Inneren schwach sind.

Schreibt Sie
*********nger4:

Alltagsdominanz hat nichts mit einer sexuellen Dominanz zu tun. Ein Mann der sowohl im Alltag als auch im Bett dominant ist, ist sogar sehr selten.
Kommt darauf an wo man sie sucht.

*top*
Und ich gehöre auch noch zu den armen unterdrückten Frauen die nur mit genau so einem Mann zusammen sein können. *schock* *tuete*

-Jenn
*********frau Frau
1.929 Beiträge
Um ehrlich zu sein ...
... ko... mich Sprüche, wie der, dass Dominanz nur Phantasie sei, langsam an. Das heißt, sie führen mich weit an die Grenze meiner nicht unendlich belastbaren Toleranz. Darf ich mal erwarten, dass dieses Neigungsbashing endlich mal sein Ende findet?! Irgendwann sollte man doch mal die schlechten Erlebnisse aufgearbeitet haben!
******ark Frau
2.130 Beiträge
*******om16:
Ich persönlich finde das genauso unsinnig wie zu sagen, "Du bist aus diesem oder jenem Grund kein echter Mann keine echte Frau" ich finde man definiert sich da selbst, hält man sich für einen echten BDSMler ist man eben einer. Auch wenn man manchen Menschen vielleicht nicht BDSM lastig Genug lebt.

Und doch kann es wohl einige unschöne Reaktionen geben, wenn die Person, die in dem langen, engen Kleid so toll aussieht, beim Ausziehen dann männliche Geschlechtorgane offenbart.

Und genau hier sehen wir dann, wie sinnvoll es sein kann zu definieren und zu benennen: Dann ist vorher klar, was los ist, und es sortieren sich die zueinander, die auch passen.
Manche verwechseln Narzissmus mit Dominanz!
Jeder zweifelt mal an sich selbst, ist verwirrt, ängstlich oder auch mal nicht gefestigt in dem was er tut.. das ist normal und unabhängig von der Neigung. Wenn man das hier so liest, dann müssen dominante Menschen ja psychisch unterbelichtet sein, damit sie als dominant gelten. Selten so einen Schmarrn gelesen.
@https://www.joyclub.de/my/2099674.bluevelvet6874.html
Danke das meinte ich. *g*

@https://www.joyclub.de/my/3150829.seelenfaenger4.html
Warum fühlst du dich angesprochen?
Ich bediente mich lediglich einem Klischee. Und du würdest mir auch zustimmen das alltagsdominanz nichts mit dem unterdrücken anderer zu tun hat um sich selbst zu bestärken.

@https://www.joyclub.de/my/4739927.fsp.html du hast vollkommen Recht. Viele verwechseln Alltagsdominanz mit Narzismus. Dabei sind es zwei komplett unterschiedliche Dinge. Ein Narzist ist nicht alltagsdominant. Er quält und schikaniert andere um sein niedriges selbst zu kompensieren.
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