Sex: lieber lang oder kurz?

...kurz und knackig würde ich im Normalfall sagen, dafür öfter. Aber wenn es intensiv ist, und man die Zeit vergisst, dann darf auch gerne die ganze Nacht für eine Runde Sex herhalten ;).

Es ist einfach so, wie viele schon sagten. Es hängt von der Situation und dem Partner ab.
Wenn es zur Stimmung passt darf es ruhig etwas länger dauern, obwohl ich eher auf kurz und hart aber dafür öfter stehe.

Hängt für mich von vielen Dingen ab. Für Sex gibt's eh kein Drehbuch bei mir. Es geschieht einfach und viel ergibt sich einfach auch. So kann es sein, daß es sehr lang und schweißtreibend wird aber auch schnell und sehr entspannend. Ich kann nicht sagen was mir lieber ist. Ich liebe die ganze Bandbreite von kurz bis lang. Beide "Extreme" haben ihren Reiz und sind schön und genussvoll.

Das Forum wäre um viele Threads kürzer ohne diese Entweder-Oder-Themen.
Ich will mich nicht entscheiden müssen zwischen A oder B
Ich will beides oder keins oder C oder D.
Ich will langen und kurzen Sex, gern auch halblang oder nicht-ganz-kurz.
Aber ich hab mal wieder Lust auf richtig guten Sex.

Der Moment und mein Gegenüber ist entscheidend. Am besten nicht drüber nach denken ob, wie und wie lang. Einfach machen und Spaß haben.
An der Stelle sollte/ist Zeit unwichtig.

Also ich mag es, je nach Situation unterschiedlich.
Es gibt Situationen, da ist ein sehr langer Akt ziemlich unsexy. Hatte mal ein Nümmerchen an einem See, wo die Mücken sehr aktiv waren. Von der Umgebung, der Atmosphäre usw. hätte ich gern sehr lange Sex gehabt, aber angesichts der nervenden Fiecher, ist das Vergnügen größer, wenn man es kürzer hält.

Genauso, wenn man z.B. eine Zeit enthaltsam war, aus irgendeinem Grund, dann ein heißes Date hat und die Vorfreude riesig ist. dann reicht eine kurze, wilde Nummer für den Anfang.

Aber wenn man Zeit und Lust hat, z.B. im Urlaub, am Wochenende, wenn man es sich gemütlich macht, mit nem Glas Wein und bei gutem Essen, dann darfs gern auch länger Dauern.

Wenn der reine Akt länger als 30 oder 40 Minuten dauert, wird es für mein Empfinden oft unerotisch. Dann lieber eine kleine Pause

kommt auf die Stimmung und die Tagesform an und wie lange Zeit dafür ist .

Nach einem richtig großen Orgasmus darf der Herr aber auch schnell kommen und dann....angekuschelt einschlafen.

Wenn es intensiv wird, dann verändert sich mein Zeitempfinden. Die Zeit löst sich dann für mich auf oder wird "dehnbar". In die eine oder die andere Richtung. Erst im Nachhinein realisiere ich dann, wieviel oder wie wenig Zeit vergangen ist. Das ist jeweils ungeplant und entsteht einfach im Miteinander. Und wenn es richtig intensiv war, ist egal, wieviel konkrete Zeit vergangen ist.

Kurz, wild, leidenschaftlich, animalisch und dafür öfter ... 🤗

Wenn ein Mann nach ca ner halben Stunde noch nicht kurz vor dem Platzen steht (sinnbildlich) dann läuft find ich was falsch (oder er ist Extremyogi was auch nicht meins währe )

Ich will mich rasend begehrt fühlen nicht ästhetisch zelebriert

So pauschal lässt sich das nicht beantworten, weil es viele Einflussfaktoren gibt:
• beiderseitiges Verlangen
• Zeit
• "Kognitive Auslastung", Stress
• "Störenfriede" (Kinder)

Wenn ich mir vor Augen führe, dass Statistiken bzgl. der Länge des GVs immer im Bereich 5-8 Minuten schwanken, dann halte ich allein die Wahl der 20 Minuten als Grenze für (zu) kurzen GV für bedenklich. Um so überraschter darf man dann ob der Antworten sein.
Entweder ist der Joyclub eine Sammlung ausgewählter Hochleistungsficker (sowohl was das Hinauszögern der Ejakulation als auch was die körperliche Verfassung in einem Land, in dem 50 % überhaupt keinen Sport treibt (Studie Techniker Krankenkasse), anbelangt) mit überdurchschnittlichen körperlichen Eigenschaften, es sind ein Haufen Schwätzer unterwegs oder aber die Fragestellung ist schon meinungstechnisch derart einseitig geprägt, dass sich hier hauptsächlich die kleine Gruppe derer meldet, die offenbar so viel Freizeit haben, dass da regelmäßig ein stundenlanger Sexmarathon (und das Vor- und Nachspiel ist ja noch nicht mal inbegriffen) hingelegt werden kann. .
Meine Erfahrung, sei es aus rein sexuellen Geschichten heraus, aus Beziehungen, aus dem Erleben anderer Paare beim PT, im Club oder sonstwo, spiegeln jedenfalls eher die gängigen Statistiken (interessant wäre mal, hier aus dem Thread eine zu erstellen und einer breiter angelegten entgegen zu stellen ) wieder.

Merkwürdige Sache das Ganze

PS: wir haben uns herrlich über den User amüsiert, der meinte, auch noch den goldenen Faktor für Zeit Vorspiel / Zeit GV gefunden zu haben. Sex ist für manche wohl weniger Leidenschaft und mehr Wettbewerb

Ich würde es eher bevorzugen, mehrere Runden Sex hintereinander mit Pausen dazwischen zu haben, das wäre schon heiß. Ich kenne meinen Körper gut und weiß dass ich beim ersten Mal und vermutlich bei einigen Malen danach noch sehr schnell kommen werde. Weil ich da voll aufgeregt und voll erregt sein würde.

Schnellen Sex fände ich aber langweilig, weil ja dann der Spaß bzw. das Vergnügen schnell vorbei wäre. Wobei, wenn das Vorspiel sehr ausgedehnt und lang wäre, dann könnte man den Sex danach auch kürzer halten (aber trotzdem mehrere Runden machen). Das ist für mich zwar alles nur Theorie, aber so würde für mich der ideale Sex aussehen, schätze ich.

Das ist mit ein Grund, warum für mich käuflicher Sex eher nicht in Frage kommen würde. Denn mehr als eine Stunde kann ich mir bei den Wucherpreisen (120-150 Euro pro Stunde) in meiner Stadt nicht leisten, aber eine Stunde ist viel zu kurz um sich richtig fallen zu lassen und um den Sex in Ruhe zu genießen.

...lasse ich beim Sex in der Schublade liegen. Abstempeln tue ich auch nur auf der Arbeit.
Vom subjektiven Zeitempfinden und Erschöpfungszustand her kann sich ein 3 Minuten Quickie anfühlen wie ein Marathon. Andersrum können stundenlange "Sitzungen" wie im Flug vorbeigehen.
Zeit spielt beim Sex nur eine Rolle wenn man dafür zahlen muss. Da ich es nicht tue, spielt es auch keine Rolle.
(Ich weiß, ein bisschen off-Topic, aber nur ein bisschen)

Ja änhliches habe ich auch schon bei mir beobachtet. Ist aber ein wenig stimmungsabhängig. Generell bevorzuge ich aber eher die lange Variante. Bei schnellem rein und raus geht auch irgendwie was verloren.

Witziger Vergleich: Fahrt mal die Treppe mit dem Rad schnell und dann langsam runter. Dann wisst ihr was ich mein.

Mir geht es eher um´s Gegenseitig spüren. Ich bin auch Fan von ausgedehntem Vorspiel... wenn überhaupt rein und raus.

Ausnahmen bestätigen aber die Regel. Kurz und knackig kann auch was.

Ich mich auch - dafür muss man aber doch nicht extra ein neues Profil aufmachen ...

Wir schauen nicht auf die Uhr -es sei denn es steht ein Termin an, das Zeitfenster ist klein, die Lust dafür umso größer. Manchmal will man den/die Partner/in unendlich lange einfach nur spüren und fühlen, manchmal geht es aber auch zack-zack. In der Konstellation FFM aber am liebsten mit gaaaaanz viel Zeit, denn besondere Momente muss man einfach genießen. Hierbei schafft der stete Wechsel ja bereits Zeitgewinne.

Ich frage mich manchmal nach den Motiven von Menschen, die mit einer solch überheblichen Selbstgefälligkeit anderen Leuten die Welt erklären wollen. Da werden dann sogar Statistiken von Krankenkassen herausgesucht, die die eigene Meinung untermauern sollen. Wenn ich die mal genauer unter die Lupe nehme, dann sagt die auch im Umkehrschluss, dass über 30 Mio. Geschlechtsreife Menschen Sport machen. Dann dürfen hier keine 50 Leute schreiben, dass sie gerne lange Sex haben, oder wie sieht das aus? Mal davon abgesehen, dass Sex kein Sport ist. Und ich weiß auch nicht mit welchem Recht du anderen Menschen zu viel Freizeit unterstellst. Wenn man genug Freizeit hat um so nen Beitrag wie den Deinen zu verfassen, dann kann man auch länger als 5-8 Minuten vögeln.

Es ist auch schön, dass ihr euch über meine Rechnung amüsiert habt. Wer mal ne Nacht mit mir verbracht hat, der lacht nicht mehr. Nicht weil ich der tollste Ficker ever bin, sondern weil ich mir größte Mühe gebe schöne Momente zu erschaffen. Und wenn ich ne Porno-Operette schreibe, die komplett mit Musik durchchoregraphiert ist, dann brauche ich das schon alleine aus energielogistischen Gründen, damit ich meine Regenerationszeiten einplanen kann. Das ist für mich kein Wettbewerb. Ich versuche innerhalb meiner Möglichkeiten jemandem einen besonderen Augenblick zu schenken. Da dürft ihr sehr gerne drüber lachen. Das interessiert mich verhältnismäßig wenig. Das was ich hier erschütternd finde ist, dass in einem Forum für Erwachsene, wo Sexualtoleranz groß geschrieben werden sollte, statt einem Austausch Hohn und Spott herrscht.

Es tut mir wirklich leid, dass ich hier so unwirsch werde, aber das ist etwas, dass mir wirklich den Gaul durchgehen lässt.

kommt es auf die Situation an.
So wie man nicht immer gleich lange Duschen möchte, ist es auch beim Sex.
Ergo, reicht die Bandbreite, von schnell auf den Tisch legen, Slip beiseite und Quicky, bis zu genüsslich, auch Missionar, gefühlt, eine Ewigkeit...

Ich mag leidenschaftlichen und intensiven Sex. Je länger er aber dauert, umso anstrengender bzw. körperlich fordernder wird er.

Ich bin mehr als zufrieden, wenn er 20 Minuten andauert. Dafür habe ich dann lieber mehrere Runden nacheinander und somit auch mehr Höhepunkte.

In einem anderem Thread ging es um die Länge des besten Stückes der Männer. Da wird keineswegs nur in Zentimetern gemessen. Auch Maßangaben in Millimetern fanden sich sogar bei Stücken, die einigermaßen groß waren.

Ich wundere mich daher, dass hier niemand die Zeit in Sekunden angibt z.B. 1199 sek.

Ironie off

Sex ist weder Wettkampf noch Arbeit:-) Klar - am liebsten nehme ich mir viel Zeit: Die Frau erkunden, sie entdecken, jeden Millimeter an ihr, sie liebkosen, verwöhnen - wo sie es mag, wie sie es mag. Aber es hängt doch von beiden ab, oder? Wenn einer lange will, der andere nur einen Quickie, sind Missverständnisse normal. So "Rein-Kommen-Uff-Raus-Fertig" ist nicht meins. Das kriege ich auch alleine hin - wenn es nur darum geht, zu "entspannen".

Also definitiv lieber kurz.

Wenn es mir zu lange geht, dann find ichs nicht mehr angenehm irgendwie.

Ich stehe dazu, lieber kurz und voller Geilheit und Begehren als eine gefühlte Endlosnummer.
Herren die ewig können oder ewig brauchen, die will ich gar nicht haben. Aber was schreib ich hier überhaupt, die Praxis hat gezeigt, dass bei mir und in mir kein Mann über maximal 10 Minuten konnte, sie ejakulierten alle nach wenigen Minuten. Hatte schon einen gereiften Herren, der kam schon nach dem ersten Stoß heftig, aber auch das war ok.

Und zwar das, dass Frauen es unendlich lange wollen, sie also nur die omnipotenten Stecher mit Dauerständer suchen - Quatsch!:-)