Wie offen seid ihr mit der Angabe eurer Vorlieben?

Meine allgemeinen stehen offen im Profil - alles nähere oder detailiertre ist m.E.n. stets personenbezogen.
Ich selbt habe keine Schubladen in der Entfaltung dessen, was mich erotisch oder sexuell anspricht und führt - daher lasse ich vermeintlich allgemeingültiges weg und sehe dem mit der betreffenden Person der Wahl, wohin die Reise gg. gehen wird.

Gleichzeitig habe ich die Erfahrung machen dürfen, wehe es steht ein winziges Detail im Profil, schon wird man dafür angekanzelt im Sinne, dass Frau versucht mich darauf zu reduzieren und festzunageln.

Ich habe dahingehend zwar nichts zu verbergen, doch eröffne ich bestimmtes stats und ausschließlich im persönlichen Austausch.

darstellen darf man alles, wenn man damit leben kann, das die Person gegenüber sagt "mit Deiner Darstellung fange ich nichts an, damit möchte ich auf erotischer Ebene nichts zu tun haben."

denn die menschliche Komponente steht immer auf einem ganz anderen Blatt, allerdings kommt diese für mich nur bei real bekannten Menschen zum Tragen.


Auf erotischer Ebene mag ich eher das herbe Männliche, keinesfalls eine weibliche Seite (habe aber auch 0 bi Tendenzen in mir) .. daher gefallen mir auch keine weiblichen Kleidungsstücken an Männern oder gar Schminke.



sehe ich nicht so, denn ich bin beides. Schließlich ist Sexualität kein Verbrechen und dass ich bei dem Thema eher offen ticke ... wissen alle Menschen, die mich lang und gut kennen ... gerade Familie und gute Freunde

Ähm - das Thema war ja hier nicht "Profilbild", oder? Aber apropos Profilbild: Sind das deine Füße mit den rot lackierten Nägeln? Kann natürlich sein, dass das einige Frauen davon abhält, überhaupt dein Profil anzusehen.

Zumindest die Rollenklischee - binär denkende Fraktion!

....welche in unserer heutigen Gesellschaft immer noch die überwiegende Mehrheit sein dürfte. Natürlich kann sich jeder als "Freak" gefallen, darf sich dann aber auch nicht wundern, wenn er nicht die Akzeptanz und das Feedback bekommt, dass er sich dabei erhofft...

Ja, wenn man denn darauf baut das es kommt!

Anderfalls lebt man eben einfach und freut sich gesund und munter zu sein. Denn:

Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein

[Zitat Krishnamurti]

Das kann gut sein.
Mich hat schon Mal eine Frau angeschrieben, die aufgrund meines Ohrs dachte, ich sei ein Mann. "blau=männlich"
War aber lustig. Ich werd ja nicht alle Tage von einer Frau angebaggert.

Oh ja das sind schon seine
Gepflegte Füße haben ja was sehr schönes an sich, warum also nicht?

Ja genau.

Ich hatte schon Partner, dessen Füße taten mir unheimlich leid. So lieblos wie sie von ihrem Besitzer behandelt werden. Aber da lässt sich was tricksen: "Mach es so, dass es sich verdammt gut anfühlt - wohltuend - entspannend und irgendwie zugleich belebend. Mach es so, dass der Besitzer dieser armen kleinen vernachlässigten Füße, Freude daran empfindet, sie zu spüren." Dann hast Du sie alle. So ganz ohne Ankündigung. Ich fahre ganz gut damit.

Natürlich ausgeschlossen absoluter Füße-Hasser. Die sind so ähnlich wie die kleinen-Schwänze-Hasser. Da mach ich lieber einen Bogen drum und ich fahre ganz gut damit.

Also mein Fabel für Schuhe ist deutlich geringer ausgeprägt als mein Faible für Fuß & Füßchen.

Ich gehe mit meinen Vorlieben (hier) sehr offen um. Ich habe alles (im Rahmen der angebotenen Möglichkeiten) angegeben was ich mag, was mir wichtig ist. Schließlich wäre es schön jemanden zu finden der ähnliche oder gar identische Vorstellungen hat.


Durch die Möglichkeit der Angabe der Vorlieben hier, sehe ich auch einen kleinen Pluspunkt gegenüber einem realen Kennenlernen, da man hier direkt sehen kann ob es sexuell/von den Vorlieben her passen könnte.

Dem kann ich nur beipflichten. Ich habe neulich erst meinen Profiltext geändert, weil der nicht mehr aktuell war. Wenn man nicht auf so einem Portal offen mit seinen Neigungen und Vorlieben umgehen kann, dann kann man es nirgendwo.
Ich finde man sollte zu seinen Neigungen und Vorlieben stehen.

LG
Ryan

Ich für meinen Teil habe nur das angegeben bei dem meine Position ganz klar ist...davon weiche ich nicht ab.

All das andere kommt auf den Partner an, ist "Verhandlungssache"

LG

Also Ehrlich zu sein,finde ich einfach mal besser,da man so nur den finden kann,der die gleichen Interessen hat.Offene Fragen bleiben ja immer noch mehr als genug.Sicherlich hast du Recht,das man dadurch schnell abgelehnt werden kann,weil z.b. der Glaube aufkommt,man treibt es mit jedem,oder ähnliches.Keine oder nur wenige Interessen einzubringen macht vielleicht neugieriger auf Dich,jedoch must dann wohl sehr viel Vertrauen aufbauen,um den anderen nicht mit deiner einen oder anderen Vorliebe zu überrollen,was ich nicht als wirklich positiv empfinde.

Da magst du Recht haben, aber sprechen kann man über alles und nicht alles passt auf jeden Partner.

Was mir allerdings schon mehrmals aufgefallen ist(war vorher schon mal angemeldet und hatte das eine oder andere Date) ist, dass die Männer wie wild ankreuzen, teilweise aber nicht mal wissen was sich dahinter verbirgt und vieles als "steh ich drauf" angegeben haben, und es nie ausprobiert haben...
Ausser "normaler Sex " müssten sie alles andere unter "möchte ich ausprobieren" angeben aber das wirkt wohl uncool...

Ich gehe damit offen um. Was nützen mir viele Kontakte, die mich unendlich viel Zeit kosten, bei denen sich dann über die Dauer herauskristallisiert, dass es aber sowas von überhaupt nicht passt. Sorry, aber dafür ist mir meine Zeit zu schade!

Ganz generell würde ich sagen nein. Wenn es eine sehr extreme oder eher mit Ablehnung behaftete Vorliebe ist macht es sich vermutlich gut, dass nicht gleich als "must have" zu formulieren und nur dezent anzudeuten.

Welche Konsequenzen ziehen? Gar keine! Schau dir mal die ganzen Jammerthreads von suchenden Männern an! Spaßeshalber würde ich ja sagen leg als Vergleich mal ein "neutral" formuliertes Profil an. Dein jetziges zu ändern wäre aber ehrlich gesagt viel zu schade aus meiner Sicht. Wenn du ein neutrales Profil hättest, hättest du vermutlich keine positiven Resonanzen von Männern mehr, aber auch keine von Frauen
Das ist hier in der Community nun mal so.

Mich schreckt ein nichtsagendes Profil, schlimmstenfalls noch mit Textgenerator oder in der neuen Generation gänzlich ohne Angaben, eher ab. Da klick ich gleich weiter, weil es mir null über die Person sagt.
Andererseits ist eine zu große Fixierung auf bestimmte Vorlieben evtl. für andere User auch wieder abschreckend. Denn die meisten von uns wollen ja vermutlich als Mensch und nicht als Vorlieben-Wunscherfüller wahrgenommen werden

In meinem Umkreis ist ein Mann, der genau wie du sich die Nägel lackiert und gerne mal Heels trägt. Finde ich großartig. Aber das heißt nicht, dass ich mich darauf fokussieren würde. Das wäre etwas, was für mich total okay ist, wenn mich der Mann anspricht und nicht andersherum.

Ich hatte Vorlieben/Neigungen drin, aber das Problem....
1. Angaben sind eigentlich egal, da Männer selten Profile lesen, sondern nur anschauen (das ist ein großer Unterschied )
2. Ich unterscheide zwischen nur mal und einer festen Beziehung, heisst die Vorlieben variieren.....und das verstanden viele nicht.
Daher habe ich nur noch die NoGos drin.

Hallo zusammen,

Ich kann nachvollziehen, dass einige Menschen es hier bevorzugen nicht direkt mit der Tür ins Haus zu fallen und Vorlieben, Wünsche und Vorstellungen erst nach einem Kennenlernen konkretisieren.

Ich denke, dass es grundsätzlich von Vorteil ist wichtige Vorlieben und Neigungen preiszugeben. Kann aber auch verstehen, wenn jemand sich in diesem Bereich zurück hält.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass klare Vorstellungen und das Benennen von Vorlieben für mich vorteilhaft sind. Wenn ein Mann sexuelles Interesse an mir zeigt, aber nicht auf Rouge oder BDSM steht, dann sehe ich in dem vertiefen des Kontaktes (wenn Freundschaft etc. Ausgeschlossen ist; auch keinen Sinn). Dann investiere ich meine wenige freie Zeit anders.

Allerdings kann ich verstehen, dass bestimmte Vorlieben auch verunsichern und einer Person einen "unangenehme n" Stempel verpasse können. Aber, wenn mich jemand aufgrund eines fetishes unsympathisch findet oder mich nicht kennenlernen mag, dann hat die Person in meinen Augen einfach Pech gehabt.

Liebe Grüße M

So offen wie möglich, so wenig einschränkend wie nötig.

Ich habe mein Profil sehr deutlich formuliert, weil ich bewusst meine wichtigen Themen deutlich machen will.
Das bezieht sich auch auf meine Vorlieben, aber nicht nur. Damit setze ich den Rahmen für das, was ich möchte und was jemand unter Umständen zu erwarten hat. Im persönlichen Kontakt nähert man sich dann den Feinheiten.

Wenn ich Profile besuche möchte ich erkennen, wie der Rahmen des anderen ist. Worauf steht die Person? In welchem Setting lebt sie oder möchte sie leben? Was sucht sie? Wenn ich gerade jemanden suche orientiere ich mich daran. Wenn mich dort was anspricht und zu mir passt schreibe ich jemanden an.

Darum finde ich es wichtig, lieber TE, dass du ganz bei dir bleibst. Vielleicht scheint für eine vorbeischauende Frau der Fokus zu sehr auf deiner Vorliebe. Ich teile da die Meinung einiger Vorschreiberinnen, denen der Aspekt des Mannes fehlt, der du sonst noch bist - außerhalb des Fetisch. Wenn ich dich richtig verstehe, geht es dir um "nicht nur, sondern auch", was deine Neigung angeht. Die Bilder sprechen eine etwas andere Sprache. Für mich wäre das nicht stimmig und ich würde nicht auf dich reagieren.

Jemand passendes zu finden ist und bleibt die "Suche" nach der Nadel im Heuhaufen und man braucht dafür Glück, auch hier.

Lieber vage,

Für mich steht dein Fetisch im Mittelpunkt deiner Vorlieben. Zuerst der Fuß, dann der Rest.

Fetischisten sind ein Völkchen für sich. Immer ein bisschen schriller und auch provozierender und Fetische sind eigenständige Wesen, die ihren Besitzern auf der Schulter sitzen und dort bekanntlich Kinder kriegen. Oder sukzessiv immer mehr Raum einnehmen.

Sprich eine Frau, die sich für dich interessieren soll, muss deinen Fetisch teilen. Diese Erfahrung habe ich immer wieder gemacht. Mag ich nur den Mann, wird der Fetisch irgendwann zwangsläufig zu einer Last.

Es ist nicht der Umstand, dass Du auf Heels und Füße stehst, sondern der spürbare Stellenwert deines Fetisch. Er nimmt viel Raum ein.

Du hast geschrieben, dass dich dein Fetisch einerseits bei deiner Suche nach einer Frau behindert, andererseits möchtest Du ihm Raum innerhalb der Beziehung geben und ihn nicht zurück fahren. Und schon spürst du das Problem, dass es nicht so viele Frauen gibt, die auf Fußfetischisten stehen.

Also brauchst Du eine Fetischistin, die deinen Drang dich auszuleben voll und ganz akzeptieren kann.

Das ist der Preis, den ein Mensch dafür zahlt sexuell ungewöhnlich Vorlieben zu haben. Am Ende musst du dich entscheiden, wenn du nicht lange suchen möchtest, was dir wichtiger ist.

Mir geht's sogar als Frau nicht anders. Von 100 Männern entspricht vielleicht ein Mann meinen Vorlieben, der muss mir alleine deshalb nicht gefallen, drum muss auch ich sehr lange suchen, bis es passt. Noch schwerer ist es wenn der Mann nicht nur für sexuelle Begegnung "da" sein soll, sondern volllumfänglicher Beziehungspartner.

Ich nehme diesen Aufwand gerne auf mich, denn halbgare Kompromisse führen nur ins Unglück.

Mich stört es gar nicht, wenn mein sub feminisiert oder in Heels mit auf Party geht, würde er allerdings diesen Wunsch immer mehr in den Alltag ziehen und so zu einem metrosexuellen Wesen werden, hätten wir ein Problem. Ich möchte einen Mann an meiner Seite, keinen Fetischisten. Sprich der Raum für einen Fetisch würde auch von mir begrenzt werden.

Alltag und Leben gehen bei mir klar vor einem Fetisch oder meinen sexuellen Vorlieben. Bei dir ist es spürbar anders und das schreckt schlicht viele berechtigt ab.

Auf Authentizität zu verzichten im Profil löst dein Dilemma nicht. Steh dazu anders zu sein und suche eine Frau, die auch anders ist. Eine Fetischistin wird deine Vorliebe sehr viel besser verstehen, als eine Frau, die keine ist. Und dich viel eher so annehmen, wie du bist.

Schreibt Sie

Treffender kann man es nicht ausdrücken.

@*********t6874

Sorry - selten mal so einen Qutasch über mich lesen müssen.

Wenn hier jemand von einem Fetisch wegen meiner Vorliebe spricht, dann immer nur Andere. Für mich stellt das Lackieren meiner Füßnägel und das Tragen der Heels eben keinen Fetisch dar, sondern einen Teil meines persönlichen Ausdrucks - eine Vorliebe und ein Geschmack. Ich möchte ausdrücken, dass meine Füße zu mir gehören und auch mal im Mittelpunkt stehen dürfen - wie es Frauenfüße auch dürfen. Als Mann muss man das eben betonen, weil es eben wohl keine Selbstvertändlichkeit ist wie bei Frauen. Bei einem Mann würde man das ja sonst nie in Erwägung ziehen. Wenn es ein Fetisch wäre müßte auch permanent mit einer Erektion rumlaufen, mach ich aber nicht, weil es für mich eben Alltag und Normal ist, für andere jedoch nicht. Auch offenbar nicht für solche Menschen, die selbst ihren Mann zur Frau stylen und ihn auf Fetischbällen vorführen, und Andere, die die das nicht machen dann auch noch als metrosexuelle Fetischisten bezeichnen. Ganz schön mutig!

Es gibt hier Tausende von Frauenprofilen, wo Frauen das genau gleiche machen. Sie zeigen ihre lackierten Nägel und ihre Füße in High Heels um damit erotische Aufmerksamkeit zu bekommen. Aber anders als bei einem Mann käme niemand auch nur auf die Idee, das als einen Fetisch zu bezeichnen. Es ist etwas ganz Normales und Selbstverständliches. Niemand redet darüber - genausowenig wie über Frauen, die Hosen tragen.

Aber schön, dass Du offenbar viel besser weißt - und das obwohl Du noch nie ei persönliches Wort mit mir gesprochen hast. Das ist genau das was ich im Einleitungspost geschrieben habe, man siehst nur das, was man sehen möchte.

Das Problem ist einfach, das der Deutsche jedes und jedem einen Namen geben muss um es dann in eine Schublade einzusortieren...
Ordnung muss sein!

Nein. Fetischisten laufen nicht dauerhaft mit einer Erektion durch die Gegend. Es ist ein erotisches Prickeln, der Genuss Heels zu tragen oder Latex zu tragen oder Windeln oder Frauenunterwäsche und was es noch so gibt. Seinen Fetisch spazieren zu führen und öffentlich zu machen zählt auch dazu.

Der Unterschied zur einfachen Vorliebe ist tatsächlich der, darauf nicht verzichten oder sich einschränken zu können. Zuerst wird eher trotzig beharrt es tun zu dürfen, tatsächlich ist es zu Beginn mehr ein innerer Drang. Nur bleibt es nicht dabei, der Fetisch nimmt immer mehr Raum ein.

Zuerst werden heimlich Zehen lackiert und sich Heels gekauft und selten getragen und daraus wird ein Bedürfnis es auszuweiten, zuerst vielleicht am Abend beim Spaziergang, dann immer öffentlicher. Das meine ich damit, dass ein Fetisch Kinder bekommt.

Und die Argumentation ändert sich. Zuerst reicht heimlich und am Ende muss (!) eine Partnerin das akzeptieren, dass der Partner seinen Fetisch immer häufiger auslebt.

Ich trage übrigens gerne SM Kleidung aus Lack, Leder und so. Habe aber keinen Drang in all den Jahren entwickelt, es immer und überall zu tun. Bei Fetischisten geht irgendwann nichts mehr ohne ihren Fetisch. Und genau ab da wird der Fetisch zum Problem des Partners.

Ich habe übrigens nicht geschrieben, dass du so bist, sondern dein Profil und deine Art deinen Fußfetisch zu beschreiben und ihm so viel Raum geben zu müssen, auf mich wirkt.

Wenn du kein Fetischist bist, kannst Du deine Liebe zu Heels und Füßen auch problemlos zurück stellen und überall ihn nur in Clubs ausleben. Dann ist da kein Drang und auch kein Trotz, ihn öffentlich leben zu müssen. Und du würdest verstehen, warum viele Frauen es abschreckt, sich einen Mann mit Fetisch zu suchen, wenn sie den Fetisch selbst nicht teilen.

Abgesehen davon kannst du immer machen was Du willst, nur nicht verlangen, dass andere deine Vorliebe teilen und an Füßen und Fetischisten scheiden sich die Geister. Die meisten Frauen wollen damit nichts zu tun haben.

Und das Erste, was jeden Besucher deines Profils anspringt, ist nicht der sympatische Mann, sondern Männerfüße in Heels. Nimmt das Thema wirklich weniger Raum in deinem Leben ein, wäre es anders.

Schreibt Sie

...es ist eben nicht "normal" wenn Männer mit lackierten Fußnägeln und in High Heels herumlaufen, Kann sein, dass das in Hundert Jahren anders gesehen wird, aber im Hier und Jetzt läuft so etwas eben unter "Freak" oder "Fetisch". Auch wenn Du anders darüber denkst, Du kommst an den heutigen Gegebenheiten nicht vorbei, dass das eben "unüblich" ist. Und was Frauen in Hosen betrifft, so hat es auch lange gedauert. bis sie nicht mehr schief angeschaut und von der Gesellschaft "akzeptiert" wurde. Musst eben noch eine Weile Geduld haben...