Ich höre mich selbst gerne.
Ist bei mir aber auch so eine Art körperlicher „Druckausgleich“, um die Energie irgendwie im Fluss zu halten (ist weniger om-shanti-shanti gemeint als es jetzt klingt). Atemgeräusche an meinem Ohr finde ich sehr angenehm, genauso wie das Geräusch von Becken auf Gesäß – beides optimalerweise in der Elefantenstellung. Beim Lecken finde ich es sehr hübsch, wenn der aktive Part ein zufrieden versunkenes Brummen von sich gibt (dann kaufe ich ihm auch ab, dass er mich gerne leckt).
Was Sätze angeht, ist dies eine Auswahl meiner Wackelpudding-Lieblinge:
• „Look at that...“ (als geschmunzelt-geraunter Ami-Kommentar auf meine beachtliche Nässe)
• „You like that, huh?“ (natürlich auch geraunt – geraunt ist alles 10x geiler)
Mit deutschen Sätzen tue ich mich eher schwer, das muss ich noch erforschen.
Generell turnt mich aber die verbalisierte, halb verspielt - halb verruchte Wahrnehmung und Anerkennung meiner eigenen Erregtheit an.