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Wie verlief euer Weg zu euren Neigungen und Vorlieben?

******t73 Paar
1.343 Beiträge
Themenersteller 
Wie verlief euer Weg zu euren Neigungen und Vorlieben?
Hallo zusammen.
Hier im Joyclub tümeln sich so viele Menschen mit den untschiedlichsten Sexuellen Neigungen, Bedürfnissen,wünschen aller Art.
Mich interresiert es Brennend wie ihr
eure Neigungen endeckt habt und den weg den ihr gegangen seit bis ihr eure Neigungen ausleben konntet .Die Hindernisse die ihr zu überwinden hattet, ob es am ende gut oder weniger gut war.Ob ihr Opfer gebracht habt oder es sehr einfach war.
Ob Cukold,Bi , Polyamorie, BDSM,Homosexuell,etc.....

Ich fange mal mit mir an.
Ich war schon in meiner erster Ehe sehr Eifersuchtsfrei.
Ich merkte schon sehr früh das es mich anmachte wenn meine EX Frau angebaggert wurde.
Ich stellte mir vor wie es wäre ihr beim Sex zu zuschauen, wischte diesen Gedanken gleich bei seite weil ich dachte das es doch gestört sei.
Das Problem war das mein Umfeld, Familie,Kulturkreis sehr Patriarchalische, Konservative ansichten hatte.
Ich wollte das sie Kurze Röcke anzieht , Sexy Oberteile.
Dafür musste ich mir anhören was für ein
Waschlappen ich als Ehemann bin ,das ein Ehemann Eifersüchtig sein muss und wie ich dazu kommen würde sie überhaupt alleine in Discos gehen zu lassen.
Mir wurde es öde und langweilig in der Ehe und vor allem in der Sexuallität.
Es war wie auf einer Schiene die nur gerade aus geht ohne Kurven ohne Abwechslung.
Eigentlich passten wir garnicht zusammen.Sie total Religiös ich ein Freigeist, Sie fühlte sich in ihrem gewohnten umfeld wohl, Ich wollte neues sehen und erfahren.
Sie war ne tolle Ehefrau aber ich wollte
Nicht das sie immer die Brave Ehefrau ist
Ich wollte auch mal ne " Schlampe"
Mir fehlte was und ich konnte nicht genau definieren was.
Was folgte war dann die Scheidung und meine Suche nach dem was mir fehlte.
Ich lernte meine jetzige Ehefrau kennen.Sehr Fröhlich ,Sexuell aufgeschlossen und für mich unheimlich Sexy.
Das herantasten an meine Wifesharer Fantasien begann dann damit das wir in Discos oder Bars so taten als wären wir nicht zusammen.Ich beobachtete sie wie sie angebaggert wurde das Steigerten wir auf Fremdknutschen und eines Tages sagte ich ihr das ich gerne sehen würde wie sie gefickt wird.
In einer Disco fanden wir dann den richtigen Partner aber ich merkte dann das ich gar nicht so Eifersuchtsfrei bin.
Der weg zum Wifesharer war dann gepflastert mit höhen und tiefen.Selbstzweifel , Geilheit ,Verlustangst gepaart mit Erregung,
Ratio gegen Gefühl und sehr viel Fehlinterpredation.
Wichtig war für mich die Erkenntniss
Das zwei Personen zwei verschiedene gefühlsebenen haben und verschieden Fantasien haben können aber das man mit viel Liebe, verständniss und vertrauen für einander alles unter einen Hut packen kann.
Mittlerweile haben wir ein geiles sehr Abwechslungreiches Sexleben die von uns beiden sehr tolerant ausgelebt wird.
Ich habe gelernt das man ab und zu auch mal seine eigenen Grenzen überschreiten muss.
Das war in Kurzform meine Geschichte.

Bin gespannt auf eure.
Jeder hat gewisse Fantasien und Wünsche, sei es durch irendwelche Filme oder die guten alten pornohefte...

Da ist es halt so dass man Sachen ausprobiert die einen gleich beim ersten sehen reizen und wenn man mit dem Partner Glück hat probiert man diverses aus.
Was gefällt bleibt, was nicht gefällt wird entweder garnicht oder nicht nochmal gemacht.

So entwickelt sich das ganze eben...

Meine erste Frau war sexuell nicht interessiert und beim zweiten mal hatte ich halt den Glückstreffer gezogen.
Dadurch dass unsere SIE eifersuchtsfrei, Bi und sehr aufgeschlossen ist konnten wir vieles machen wovon ich als Mann bestenfalls mal als pubertierender Bubi geträumt hätte (FFM, BDSM uswusw).

Die meisten Sachen werden wohl eh in der Kindheit oder Pubertät festgelegt, mein Exhibitionismus/CFNM (ersten erotischen gefühle mit 12/13 am FKK Strand), und einiges andere was man als Erwachsener ausleben kann.

So gibt es immer Sachen die man mal machen wollte, gemacht hat und Sachen aus denen man rauswächst.
PT machen wir z.B. nicht mehr, dafür sind andere Sachen dazu gekommen.
******t73 Paar
1.343 Beiträge
Themenersteller 
Wie war aber das erstemal
Wie hast du dich zum Beispiel beim ersten PT gefühlt als du gesehen hast wie ein Fremder Körper über deine Frau lag.

Ich war sehr erregt aber 1000 dinge gingen mir durch den Kopf in diesem Moment.
Ich wusste nicht ob es Richtig oder Falsch war.
Ich hatte mehrere gefühle und gedanken gleichzeitig.
Heute kann ich es absolut geniessen.
Auch für sie war es komisch .Sie wusste nicht ob sie sich fallen lassen kann.
Sie machte sich sorgen um mich ob ich ok bin.
Heute sehe ich alles sehr entspannt aber damals machte ich mir sorgen wenn sie z.B näher neben ihrem Lover lag und Interpretierte dinge in bestimmte Situationen die nie da waren.
Aber die Geilheit Fremde Haut auf ihrer zu sehen war immer Stärker als meine Eifersucht.
**********true2 Paar
7.742 Beiträge
Sie schreibt : Die meisten Vorlieben, wie MMF haben sich erst herauskristallisiert, als wir Swinger geworden sind. Einmal erlebt - Vorsicht Suchtgefahr.

Andere Fantasien, wie Dominanz in BDSM schon ausprobiert, wo die Fantasie besser war als die Realität.

Manches was man ausprobiert, schlägt sofort ein und andere Sachen muss man nicht nochmal probieren.
****az Mann
4.349 Beiträge
Meistens hab ich irgendwie davon erfahren, mich drüber informiert, es mir vorgestellt, es ausprobiert wenn sich die Möglichkeit ergab und für gut oder schlecht befunden.

Ich brauch da kein besonderes Erlebnis, dass ich als Ursprung für diese und jene Vorliebe bezeichne. Es hat sich im Laufe des Lebens so ergeben, und gut ist. Genauso wird es auch weiter gehen.

Das einzige, was mich daran ein wenig stört, ist, dass das alles recht spät anfing. Zu gerne hätte ich so mit 18 eine Frau kennen gelernt, mit der ich mich so gut verstanden und ausprobieren hätte können, dass ich, jetzt mit 28, schon als "sehr erfahren" hätte zählen können.
Aber was willste machen. Hat nicht sollen sein, und so wie es bisher lief ist auch ok. *g*
****ot2 Mann
10.164 Beiträge
Meine "Neigung und Vorliebe" war wohl auch immer die Überwindung von Scham und die Überwindung von Zweisamkeit. Und womöglich die Einbeziehung dritter und vierter Menschen, - und sei es nur als Zuschauer.
Für mich war zweisamer Sex immer wie ein (Tage)-Buch, das niemand liest. Im Grunde unnötig es zu schreiben.
******t73 Paar
1.343 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank
Für die ersten Beiträge.

@ Dreamscometrue
Mich würde es interresieren wie ihr zum Swingen gekommen seit und wie das erste gefühl dazu war.

Wir werden geboren und wachsen mit einem Beziehungsmodel auf.
Als Kind wird einem gesagt wenn du Gross bist wirst du Heiraten und mit dieser Person bis zum tot zusammen sein.
Du siehst es bei deinen Eltern und anderen Paaren.
Irgendwann weist du wie Sex funktioniert aber diese Speziellen Neigungen erklärt dir keiner.Du weisst einfach das du anders tickst und kannst es nicht erklären.
Wie endeckt ein Person die auf BDSM steht seine Neigung , wie waren die Anfänge als man das Tor zu dieser Welt aufgestossen hat.
Das sind geschichten die mich interessieren.
Ich finde den Weg denn man nimmt Spannender als was danach kommt.
Wir hatten schon sehr viele MFM aber an den ersten und meine Gefühle dazu kann ich mich erinnern als wäre es gestern gewesen.
So pauschal kann ich die Frage gar nicht beantworten, denn es kommen immer wieder neue Vorlieben/Neigungen dazu oder andere sind nicht mehr so im Vordergrund. Ich glaube im Bereich Sex, lernt man nie aus.

Erstmal muss man in sich selber hineinhören, was man gerne möchte. Meist habe ich dabei eine Fantasie im Kopf. Lässt mich ein Gedanke längere Zeit nicht los, dann schaue ich einfach, ob es sich überhaupt realisieren lässt. Es gab schon Situationen da war die Fantasie viel schöner, als die Wirklichkeit aber dann hat man wenigstens etwas ausprobiert. Natürlich gab es auch schon den umgekehrten Fall und es war viel besser, als man gedacht hätte.

LG Melli *blume*
Waldfee
Ich sah im Wald beim spazieren ein Frau die sich zum Pinkeln hinhockte und als ihr Strahl kam, hatte ich eine mega Erektion. Das hat mich angemacht. Sie entdeckte mich und lächelte nur
Bild ist FSK18
****yn Frau
13.442 Beiträge
******t73:

Mich interresiert es Brennend wie ihr eure Neigungen endeckt habt und den weg den ihr gegangen seit bis ihr eure Neigungen ausleben konntet.

Ich bin jetzt 30 und stehe völlig am Anfang, denn ich war bis etwa Mitte letzten Jahres komplett asexuell. Sex hat mich nicht interessiert und mir auch keinen Spaß gemacht, und sexuelle Anziehung habe ich auch nicht gespürt. Ich habe nie jemanden angesehen und mich gefragt, wie es wäre, mit demjenigen zu schlafen, ich habe mich nie danach gesehnt. Ich habe allerdings keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen gemacht (nichtmal als Kind) und mochte beide Geschlechter immer gleich, als Teenager habe ich mich auch von beiden Geschlechtern angezogen gefühlt - nur eben nicht sexuell, sondern lediglich romantisch.

Ich hatte mein erstes Mal verhältnismäßig spät (da war ich fast schon 23) und klar habe ich mit meinem Freund zwischendurch einiges ausprobiert, habe ihn sogar ziemlich überfordert mit meinen Experimenten, weil ich so verzweifelt nach etwas gesucht habe, womit mir Sex Spaß machen könnte, weil Sex doch wichtig ist in einer Beziehung. Aber es half nichts und wir hatten sehr viele Jahre überhaupt keinen Sex.

Als meine Libido letztes Jahr endlich aus dem Koma aufgewacht war, war das ein absoluter "In your face" Moment und ich lerne immer noch, damit umzugehen. Von Null auf Hundert in so kurzer Zeit, das ist verwirrend, anstrengend und manchmal auch wirklich beängstigend.

Ich bin also ganz am Anfang meiner Reise, habe aber schon einige Dinge über mich entdeckt. Zum Beispiel war ich früher beim Sex lediglich passiv, einfach weil es mir keinen Spaß machte und ich froh war, wenn es vorbei war. Aktiv wurde ich nur, um die Sache zu beschleunigen. Jetzt bin ich aber ziemlich aktiv, weil ich Lust empfinde und dadurch auch die Lust, etwas ganz aktiv zu tun. Dabei ist mir aber aufgefallen, dass das Ziel meiner Aktivität fast immer das ist, jemanden durch Triezen und Kämpfen dazu zu bringen, mich körperlich zu überwältigen und dann wirklich unerbittlich mit mir umzuspringen, oder jemanden wirklich zu gefallen, es ihm recht zu machen und seine Bedürfnisse herauszufinden, um sie erfüllen zu können. Ich spiele also eher am unteren Ende der Skala.

Damit entdeckte ich dann auch, dass mir Sex immer dann am meisten Spaß machte, wenn er sehr hart war, teilweise dann auch wirklich schmerzhaft, wenn ich mich jemandem körperlich unterlegen fühle, wenn ich gefesselt und wehrlos bin und die Krönung ist es, wenn ich mich ihm auch mental unterlegen fühle, mich also vom Kopf her "gefangen" und hilflos, aber gleichzeitig aufgehoben und beschützt fühle - dann kann der Sex sogar etwas sanfter sein.
In den letzten Wochen habe ich eine starke Vorliebe fürs Würgen entwickelt. Einer meiner Sexpartner hat die Angewohnheit, mich sehr oft recht fest am Hals zu packen, um meinen Kopf zu fixieren und ich mochte das so sehr, dass wir angefangen haben, uns an Blood Chokes heranzutasten (keine Atemkontrolle, da werd ich panisch). Ich verknüpfe dieses Würgen derart mit Orgasmen, dass ich mittlerweile allein vom Würgen oder Packen am Hals selbst schon nass werde. Also da fand auf jeden Fall eine ziemlich stramme Konditionierung statt.

Seit ich sexuell so offen und so neugierig bin, gibt das aber auch meinem Freund viele Gelegenheiten, Dinge auszuprobieren. Beim letzten Sex hat er mir zum Beispiel zum ersten Mal immer wieder dabei auf die Brüste geschlagen. Wollte ich vorher nie, aber mittlerweile lasse ich ihn einfach machen, wozu er Lust hat und gebe ihm danach Feedback.
Ähnlich halte ich es auch mit meiner Affäre, obwohl es da einen viel strengeren Zeitrahmen gibt, außerhalb dessen er nicht agieren darf. Dadurch habe ich schon einige Tabus gelockert und ein paar Grenzen überschritten, zum Beispiel Public Disgrace.

Ich weiß noch nicht, wohin die Reise geht, ich muss mich erst selbst entdecken. *g*
Sie schreibt
Meine Neigungen kann ich zwar noch nicht so lange benennen, für mich waren sie normal und ich wusste gar nicht dass es Begriffe dafür gibt, aber tatsächlich war ich schon immer so "gepolt". *g*
Was Vorlieben angeht brauchte es erst das passende Gegenstück um sie herauszufinden.
******t73 Paar
1.343 Beiträge
Themenersteller 
@Kaylin
Deine Geschichte war sehr Interresant zu lesen.
Vor allem die Extreme, von der A Sexualität zum Sex der Härteren Art.

Danke
******r35 Mann
759 Beiträge
Bei mir ist es auch das Wifesharing
Als ich meine erste Ehefrau kennenlernte, war ich gerade mal fünfzehneinhalb und sie war noch zwei Jahre jünger. Nach ca. 6 Wochen wollten wir das erste Mal miteinander schlafen und ich fragte sie, ob sie denn noch Jungfrau sei, was sie verneinte. Da ich in diesem Alter noch sehr eifersüchtig war traf mich das hart. In einem sehr religiösen Elternhaus aufgewachsen, hatte man mich natürlich auch so "verzogen", dass ich davon überzeugt war, dass man mit dem Partner, mit dem man Sex hat, auch zusammenbleibt und ausschließlich miteinander Sex hat. Gleichzeitig merkte ich aber bereits, dass mich der Gedanke, dass sie mit einem anderen Sex hatte, sehr erregte.

Nachdem wir dann Sex hatten und sich da auch eine gewisse Regelmässigkeit eingestellt hatte, kam bei mir, wärend wir miteinander schliefen, die Fantasie auf dass sie wieder mit ihm Sex hat und das löste bei mir augenblicklich einen Orgasmus aus. So habe ich meine Neigung entdeckt, ich wusste zwar noch nicht wie man es nennt, aber ich wusste dass es mich geil macht und dass ich das erleben wollte.

Das ist natürlich jetzt sehr verkürzt, in Wirklichkeit war es ein auf und ab der Gefühle, ja ich wollte es, hielt mich aber selbst für total pervers, dass ich mir sowas wünschte. Das ganze war ja zu einer Zeit, zu der es noch keine PC, Handy oder gar Internet gab, also keine Möglichkeit sich zu informieren.

Erlebt habe ich es dann erst Jahrzehnte später, mit einer anderen Partnerin, aber das würde zu umfangreich werden, um es hier zu schreiben. Nur soviel, es war noch besser als in meinen Fantasien.
*****ern Frau
982 Beiträge
Ich hatte irgendwie immer Glück aufgeschlossene Partner zu haben. Als junge Frau mit 20 hat ich einen Partner der 10 Jahre älter war. Wir sind“nur“ vier Jahre zusammen gewesen aber durch ihn habe ich gelernt mich für nichts schämen zu müssen und auch Bedürfnisse klar zu äußern. Im Nachhinein glaube ich das die in meiner Entwicklung einiges zum rollen gebracht hat. Seid dem war ich mir immer sehr selbst bewusst und habe mich sexuell einfach nicht einschränken lassen. Bin lieber solo geblieben als falsche Kompromisse einzugehen.
Schon in dieser damaligen Beziehung sind leichte sm Aspekte in mir aufgekommen und mir war klar das ich das weiter verfolgen muss!
Für mich kam dann mit ca25 Jahren der Umzug in eine grossstadt das hat mir viele Möglichkeiten eröffnet.gerade im sm Bereich. Viele Stammtische besucht viele Partys Kontakte in die Szene geknüpft und dann mit knapp 27 meinen Partner kennengelernt.
Trotz allem bdsm bin ich dem Motto treu geblieben es gibt viele sexuelle facetten und das was ich meinem Partner nicht geben kann oder umgekehrt will ich aber auch nicht verwähren

Somit seid 10 Jahren immer noch glücklich offen für Neues viel selbstreflektiert und zusätzliche Menschen gefunden die uns jetzt zu polyamorie geführt haben

Nie bereut 😊
*******e86 Frau
307 Beiträge
Ich habe
meine devote Neigung Anfang des Jahres erst richtig entdeckt. Fantasien in diese Richtung hatte ich schon seit früher Pubertät...
Durch meine sexlose Ehe meldete ich mich bei CDate an, um einfach jemanden für stino Sex zu finden, den ich daheim nicht mehr bekomme.
Mein Ex-Herr schrieb mich an, er erzählte mir von BDSM, wir telefonierten, trafen uns, ich hatte meine erste Session und es machte "Bääämm!!!".
Ich werde nie das Gefühl nach meiner allerersten Session vergessen. Ich habe mich noch nie so ausgeglichen, angekommen und befriedigt gefühlt.
Eine neue Welt hatte sich für mich geöffnet und ich wusste sofort, dass ich diese weiter erkunden muss, weil ein Teil von mir in ihr Zuhause ist...
****Job Mann
160 Beiträge
Experimente
Hallo in die Runde,

das Thema ist wie für mich geschaffen.
Zu meinem Leidwesen (manchmal) habe ich doch recht viele Vorlieben, welche allesamt vom Probieren kamen.
Als junger Bub war ich wohl eher etwas prüde. Ich mochte Frauen und auch Sex, aber nie wirklich ausschweifend oder ungewöhnlich.

Irgendwan landete ich in einer Beziehung, in der ich anderes Sachen kennenlernte. Dazu gehörten Analsex, Rimming, Natursekt usw.
Ich probierte es aus (weil sie es mochte) und ich fand Gefallen daran.

Ein dominanter Typ war ich schon immer. Sowohl im Alltag als auch sexuell. Dominanz führt aber nicht immer zu Dingen, was man sich vermutlich vorstellt, was dominante und devote Typen tun.

Die Beziehung ging zu Ende, aber ich war wie "aktiviert". Ich realisierte, daß es vermutlich viele Dinge gibt, über die ich nie nachdachte oder in der Theorie sogar als negativ empfand, welche ich dann aber doch mochte.

Und so entwickelte sich, daß ich mittlerweile großer Arsch- und Analfetischist bin, Natursekt mag und allerlei "schmutzige" Dinge, welche darüber hinausgehen.
All dieses hätte ich mir vor vielen Jahren nicht ansatzweise vorstellen können.
Meine Devise ist also geworden. Probier alles aus, so abwegig es auch erscheint. Man ist überrascht, was alles gefallen kann.
Also: Mecker nie über Bier, welches du nie trankst!

Ich genieße sie vorrangig aktiv, weil das besser zu meiner allgemein stark dominanten Art paßt und ich mich so gut wie nicht unterordnen kann und gewisse Dinge sind hervorragend dazu geeignet.

Astonished
*********encia Frau
3 Beiträge
...die ersten Schritte
Während des Studiums fragte mich eine gut bekannte Komillitonin eines Tages, ob ich gerade oder bald meine Periode erwarten würde und ob ich ihr dann entsprechend "aushelfen" könnte..
War zunächst ein wenig überrascht, als sie mir von ihrem Nebenverdienst im Höschenhandel erzählte. Wie sollte es auch anders sein, ich machte es ihr nach, schaltete eine Anzeige und konnte, neben einem schönen Taschengeld, auch an Einblicken in diverse bisher für mich nie dagewesene Vorlieben gewinnen.

Nebenbei erwähnt, waren Männer des Typs "Arschloch" nie nein Fall, mich reizten auch zuvor Männer, die mich Tag und Nacht verehrten.

Der erste "Geldsklave" ließ nicht lange auf sich warten, ich nahm seine Bewerbung damals an, dank der "Anonymität im Internet" hatte ich ja nichts zu verlieren. Ich konnte schnell erkennen, welche Praktiken mich reizten und wollte mehr.

Online Aufgaben, Strafen und Psychoterror zu betreiben ließen meiner Libido keine ruhige Minute aber wie ist es wohl im realen Leben ? Meine körperlichen Kräfte beherrscht einzusetzen wäre ja nicht das Problem ( betreibe Kampfsport) aber bin ich auch in anderen Disziplinen so gut wie ich denke ?
Hatte das riesige Glück in einem nahegelegenden S/M Studio eine Art "Praktikum" zu absolvieren. Es war absolut meine Passion. Nicht das Gewerbe, sondern die Liebkosung meiner Füße, trampling oder der Einsatz des Strap-ons wurden (neben einigen anderen Gemeinheiten) von mir entdeckt und als Vorliebe erkannt.
*******l74 Frau
45 Beiträge
Ja! Genau!
Also, wie alles begann kann ich heute nicht mehr genau sagen.

Im Nachhinein so, daß ich zwar anal von Anfang an sehr mochte. Mir jedoch bei Sex was wichtiges fehlte... Das mich abknuschen und streicheln und so.. Hatte ich nie, und fehlte mir auch nicht

Nach Jahren einer komischen Ehe, und wenig Sex - hört sich jetzt ziemlich blöd an - dem zweiten Kind gings auf
Wie nach dem Dornröschenschlaf, hatte getrennt schon, eine Affäre in der Arbeit mit einem verheirateten Mann (Krise in seiner Ehe) S war wie aufgeweckt worden sein
Nach einigen Schwierigkeiten mit d Ex wegen meiner Kinder. OHH Mann!!

Ich gewohnte mir eine gewisse Eigenständigkeit an. Eine herbe Veränderung brachte zu diesem Zeitpunkt mein Unfall

Danach wie ausgewechselt, war ich um so aktiver in den Chats, kaufte eine Peitsche... Lernte einen sympathischen Mann hier kennen und ich wurde bearbeitet, war glücklich und zufrieden wie noch nie und ging auf meine erste AiB München....

Ab gings, allerdings meine Neigung ahnte ich schon.. Und trotzdem fiel ich aus allen Wolken... Musste tatsächlich mich darin finden und damit umgehen lernen


Ich hatte plötzlich einen Namen für das Kind.... "dev/maso"


ICH



Das ist meine Geschichte.


Suche immer noch nach diesem Natur dominanten Mann, hier in meiner Gegend... Meinem Gegenstück als Spielpartner.... Gern mehr wenns passt!!!

Liebe Grüße an euch😘
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