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Devote Menschen im Alltag erkennen?

Und Beiträge lesen wäre auch effektiver?!
Ich zweifelte nicht die Qualifikation der Therapeutin an, sondern nur, ob sie das richtige Fachgebiet dafür hätte!
******ark Frau
2.130 Beiträge
Hat jemand von euch den Namen der Therapeutin gelesen?
Wer ist die Dame überhaupt?

Edit: Und ich sehe noch immer keinen Zusammenhang zu dem Posting dem ich widersprochen habe.
Differenzierte Sichtweisen
Liebe dina,

Der - bewusst vom eigentlichen Posting abgesetzte - Link sollte zeigen, dass es durchaus diskrepante Sichtweisen von BDSM geben kann.

Es freut mich, dass dieser Beitrag des BDSM-Stammtisch Waiblingen auf so reges Interesse stösst.

Weitere Fragen zur Reputation der Referentin beantwortet der Stammtisch sicher gerne (link unten).
http://www.sundmehr.de/wirueberuns.htm

Abschliessend erwähne ich zum eigentlichen Thema gerne die fehlende Übereinstimmung zwischen Alltagsdevotion und sexueller Devotion (Ausnahmen von Regel denkbar) und die damit einhergehende Problematik subs im Alltag zu erkennen.

Alltags- und Session-Dom

SM-Art 😊
******000:
Einfach ist aber die Antwort auf die ursprüngliche Frage:
Alltagsdevote sind nicht gleich sexuell Devote (Ausnahmen bestätigen die Regel) und daher im Alltag nicht erkennbar (Erkenntnis der ersten Seite/n)!!!

Das ist deine persönliche Meinung, kann man haben, muss man aber nicht teilen! Was sagen denn die Fachleute:

Der Körper ist der Handschuh der Seele, seine Sprache das Wort des Herzens. Wenn wir offene Sinne und ein waches Auge für die Signale und Kommentare unserer Körpersprache haben, können wir viele Gespräche und Begegnungen leichter und erfolgreicher verlaufen.

Die Zeilen stammen von Samy Molcho, aus seinen Lehrbuch zur Körpersprache (erschienen im Mosaik Verlag), Professor am Max-Reinhardt-Seminar in Wien. Er hat das Kommunikationsmittel Körpersprache in den letzten 20 Jahren in mehreren Büchern beschrieben.

Warum das auch unbewusst funktioniert, wir uns also von bestimmten Personen angezogen fühlen, eine „Antenne“ oder das passende Bauchgefühl, z.B. auch für bestimmte Personen aus dem BDSM Umfeld haben, hat der amerikanische Psychiatrie-Professor Albert E. Scheflen wissenschaftlich untermauert. Sein Buch „Body Language and the Social Order“ ist m.M.n. ein Klassiker.

Das es grundsätzlich möglich ist Alltagsdevotion oder sexuelle Devotion mit Hilfe der Körpersprache zu erkennen, ist deshalb nicht das Problem, sondern ob es der TE einfach mal so lernen kann *floet*
****hop Mann
1.687 Beiträge
War da nicht mal was mit Voltaire und Seele? Schauspielschule hätte man schon da zuschreiben können.
Kinder erscheinen mir manchmal fast telepatisch begabt, aber zum Glück wächst sich das bei der Pubertät aus.
Da erscheint mir fbi oder cia mit ihren fünf Kameras, besprechen und entsprechendem nachfragen zuverlässiger.

Wenn es heute schön ist und ich sage, morgen ist es schön.
Wenn es heute regnet und ich sage, morgen regnet es.
Dann habe ich in gemässigt Klimaregionen eine Quote von weit über 50%.
Wenn ich zu jeder Frau sage, du bist devot, dann habe ich auch eine gute Quote. Wage keine % Zahl anzugeben, so was führt nur zu krieg.
Bin ich nun ein guter Meteorologe oder Menschenkenner?
Weder noch.

Sagen wir einfach dem TE, es ist schwierig, glaube damit können alle leben.
******ark Frau
2.130 Beiträge
******000:
Differenzierte Sichtweisen
Liebe dina,

Der - bewusst vom eigentlichen Posting abgesetzte - Link sollte zeigen, dass es durchaus diskrepante Sichtweisen von BDSM geben kann.
Ach so, es gab keinen Zusammenhang, warum sagst du das nicht gleich?



******000:
Abschliessend erwähne ich zum eigentlichen Thema gerne die fehlende Übereinstimmung zwischen Alltagsdevotion und sexueller Devotion (Ausnahmen von Regel denkbar) und die damit einhergehende Problematik subs im Alltag zu erkennen.
Du hast nicht wirkich eine Regel formuliert.
Devotion im Alltag und in der Sexualität müssen nicht gemeinsm auftreten, können aber, und so selten scheint es mir nicht, dass im Alltag devote Frauen dies auch sexuell sind.


Allerdings ist, denke ich, ein nicht unwesentliches Problem das nicht geklärt wird, was wirklicih unter "devot" verstanden wird.
Das definiert nämlich schon wieder jeder anders.
**ue Frau
6.205 Beiträge
Ein Top ist doch auch nur ein Mensch.

Man könnte mal eine Schätzung starten, wie oft dieser Satz hier schon gefallen ist.
Natürlich ist er kein Affe!...auch wenn vielleicht manche sich durchaus wie selbige zu benehmen scheinen. *zwinker*
****hop:
Da erscheint mir fbi oder cia mit ihren fünf Kameras, besprechen und entsprechendem nachfragen zuverlässiger.

Das Buch von Joe Navarro wurde ja schon im Thread genannt!

Joe Navarro, Jahrgang 1953, entlarvte als FBI-Agent in der Abteilung für Spionageabwehr 25 Jahre lang Kriminelle, indem er ihre Körpersprache beobachtete und interpretierte. Sein Wissen über das Entschlüsseln nonverbaler Kommunikation gibt er an Universitäten weiter - und in seinem neuen Buch.

Quelle: Spiegel Online, Interview mit Joe Narrow, April 2014

Joe Navarro spezialisierte sich auf narzisstische, dissoziale, paranoide und instabile Persönlichkeiten. Wäre Navarro ein bekennender BDSMler, hätten wir bestimmt auch ein brauchbares Handbuch für die Körpersprache des BDSM, d.h. wenn man mit dem gleichen Aufwand das BDSM Umfeld studieren würde. *nachdenk*

Sagen wir einfach dem TE, es ist schwierig, glaube damit können alle leben.

Für jemanden der am Anfang steht und für seine „dominanten“ Sexfantasien einen geeigneten Partner sucht, ist es m.M.n. einfacher ein Date in den JOYclub zu stellen.

*joyclub*
**********_Faun Paar
824 Beiträge
Amüsant
Ohne an das vorher geschriebene gelesen zu haben alles, aber ja - man erkennt sie.
Wobei auch ich dazu tendiere, dass die gezeigte Devotion nicht auf das sexuelle zu übertragen ist hierbei.
Ich beobachte gern Menschen, bin switcher und habe eine Recht hohe Alltagsdominanz im Privatleben, auch meiner Frau teilweise gegenüber.
Aber auch sie ist jemand, die sich nicht gern die Butter vom Brot nehmen lässt!
Das erkennt man an Kleinigkeiten und sie hätte garantiert wie ich gehandelt! Egal.

Gerade sitze ich nämlich, während ich das schreibe, in einem Frühstücksraum einer Rehaeinrichtung (muss hier für 5 Wochen arbeiten) und stelle fest, dass fast alle Kurgäste hier kleine Duckmäuse und Mitläufer sind, keiner dabei der Führung übernehmen will, Dinge hinnimmt und gleichzeitig fast alle kaum Empathie gegenüber anderen aufbringen und egoistisch sind!!
Warum?? Nun, als ich anfing zu frühstücken gab es zu wenig Kaffee. Mehrere mokierten sich etwas oder guckten fragend - kein Personal.
Nach einigen Minuten stand ich dann auf, ging zur Küche, rief laut "Hallo!" und eine einsame Köchin kam. Sie war gerade alleine und hatte somit genug zu tun (ist hier für 150 Personen hergerichtet). Anderes Personal war gerade unterwegs mit "Bollerwagen" *lach*
Ich machte sie auf das Problem aufmerksam.
Schnell machte sie 4 Kannen fertig, stellte sie parat auf einem Extratisch. Ich bedankte mich und nahm meine Tasse, ging zu den Kannen und goss mir vor Ort Kaffee ein.
Andere vereinzelte Gäste nahmen sich prompt die ganze Kanne - MEINS!!!
Stürzten sich darauf als wenn es kein morgen gäbe (oder andere Gäste).
Es ist wie das Handtuch hinlegen am Hotelpool.
Jeder ist sich selbst der nächste aber kaum einer dabei , der Führung übernehmen will oder Verantwortung, sich für andere einsetzt.

Ein Beispiel aus dem Leben aber wenn man am Frühstücksbuffet die Leute beobachtet, kann man sehr viel über die Personen herausfinden. Man muss nur hingucken.
Ich jedenfalls fand es lustig, müsste an diesen thread denken sofort.

Gruß Faun
Wenn ich zu jeder Frau sage, du bist devot, dann habe ich auch eine gute Quote. Wage keine % Zahl anzugeben, so was führt nur zu krieg.

Bei Männern ist die Quote der Devoten sehr gering. Ich schätze 3-4%. Männer, die gerne sexuell bedient werden gibt es viele. Da differenziere ich auch.

Es gibt ein ähnliches Verhältnis bei Frauen.

Du verortet 50:50 Abishop und das ist falsch. Wie viele Menschen stehen auf SM? Man munkelt bis 20 %. Davon abzuziehen sind die Hälfte, die aktiv bzw. Sadistisch ist und oder dominant sind. Fetischisten sind auch noch darunter.

Gehe ich los und frag 100 Leute, wird die Zufallsquote jämmerlich ausfallen. Denn auch wenn viele Frauen starke Männer mögen, bedeutet es nicht, dass sie devot sind.

Schreibt Sie
****hop Mann
1.687 Beiträge
****eto:
Für jemanden der am Anfang steht und für seine „dominanten“ Sexfantasien einen geeigneten Partner sucht, ist es m.M.n. einfacher ein Date in den JOYclub zu stellen.

Irgendwo am Anfang des Threats behauptete ich, ist einfache zu fragen ala, magst du das oder was hältst du von dem?
Das ist eine der gründe ist weshalb solche Plattformen wie Joy existieren...

Auch erscheint mir Lügen zu detektieren einfacher als Neigungen.
Dort ging es um eine wissenschaftliche, nachvollziehbare Technik um pathologisch, trainierten Lügner zu überführen?
Nun, die devoten haben auch gelernt sich zu verstellen.

*********t6874:
Gehe ich los und frag 100 Leute
Ja muss mir schon meine eigene Definition von devot zusammenbasteln, sonnst wird das nichts mit meiner Quote.
Lieber passiv/unten als aktiv/oben, lieber lecken als geleckt werden,nicht aktiv den Sex initiieren, nicht jedes mal kommen zu müssen.

Und nicht, etwas Lust äquivalentes aus dem benutzt/gebraucht werdend zu ziehen zu können.
****yn Frau
13.442 Beiträge
Ich weiß nicht, ich habe Devotion immer als etwas recht aktives wahrgenommen, nicht als etwas passives. Also persönlich nehme ich Personen, die nicht von sich aus handeln, sondern nur Befehle und Bitten entgegennehmen, nur daliegen und sich "bespielen" lassen und absolut keinerlei Eigeninitiative zeigen, nicht wirklich als devot wahr, sondern eben als passiv. Das ist aber nur meine Sicht darauf, keine Ahnung, wie andere das sehen.

Wenn ich wüsste, dass es meinen Top gefallen würde, dass ich passiv bin, dann wäre ich passiv - aber aus einem aktiven Wunsch heraus, ihm zu gefallen. Ich wäre "aktiv" passiv. So oder so, "meine" Devotion ist sehr aktiv. Ich beobachte viel. Versuche mir zu merken, was ihm gefällt und was nicht, was ihm eine Freude macht und bemühe mich, das in so einem Rahmen selbstständig zu machen, wie ihm das genehm ist. Ich erwarte dafür auch keine Lobhudeleien, weil ich allein damit schon zufrieden bin, dass er es mir erlaubt, dieser Neigung von mir nachzugehen. Wenn er sich dann aktiv mit mir beschäftigt, bin ich ihm schon ziemlich dankbar.

Für mich liegt Devotion nicht allein im Akt, sondern vor allem im Willen und Wollen.
****hop Mann
1.687 Beiträge
****yn:
nur daliegen und sich "bespielen" lassen

Der Gedanke beschleicht mich manchmal bei den shibari bunnys, das sind Geniesser und der Rigger ist der devote...

Sorry falls ich jemanden verletzt habe, habe nicht dich damit gemeint.
****hop:
Auch erscheint mir Lügen zu detektieren einfacher als Neigungen..

Was kickt mich an einer devoten oder submissiven Frau - Ihr Wesen, der Habitus (das Gesamterscheinungsbild) welches sich ganz subtil in der Körpersprache ausdrückt. Wer ein Faible für solche Frauen hat, wird solche Feinheiten, auch unbewusst erkennen.

*********nger4:
Wenn man nicht weiß was ein Baum ist, wird man auch im Wald vergebens suchen

Bringt es für mich auf dem Punkt *ja*
****az Mann
4.349 Beiträge
****hop:
Der Gedanke beschleicht mich manchmal bei den shibari bunnys, das sind Geniesser und der Rigger ist der devote...

Gibt sicher auch solche, die einfach nur fesseln, weils dem Bunny gefällt. Die Regel ist das aber nicht.
Was sollen Bunnies denn auch schon machen ausser passiv da zu sein?
Ich stelle mir die Frage,wem nutzt es etwas wenn man eine devote Person im Alltag erkennt?
Kann man es ist das noch lange kein Indiz dafür das man auch in den Genuss selbiger kommt,denn wenn ich dieser Person trotz meiner ach so tollen Dominanz nicht gefalle,hilft mir das erkennen nämlich gar nichts.

Devotion ist so breit gefächert,das viele ja schon Probleme haben innerhalb einer Beziehung die richtigen Knöpfe zu drücken
Aber das gute ist auch das mann Sexuelle Devotion schnell erzeugen kann,man muss nur in der Lage sein seine Gegenüber mal ordentlich das Hirn raus zu vögeln,dann öffnen sich schon Tore in diese Richtung.
wer sich Jahrelang mit anderen BDSMern real beschäftigt der wird sicherlich größeren Erfolg verbuchen als jemand der sich im Internet mit Klischees beschäftigt
Ich bin auch der Meinung es gibt immer gleiche Verhaltensmuster bei den verschiedenen Neigungen
Auch wenn es jetzt wieder einen Aufschrei geben wird weil jeder so Individuell aber es gibt sie die Schubladen und ich bin froh das ich einigermaßen in der Lage bin diese mittlerweile auch beschriften zu können,nicht immer auf den ersten blick,aber öfters auf dem zweiten und mit sicherer Zielgenauigkeit auf dem dritten Blick.
Wie gesagt innerhalb der Szene und das ist schon nicht einfach.
Wer sich das in der freien Wildbahn aneignen will,dem wünsche ich sehr gute Nerven und ein dickes Fell gegen Rückschläge.
****hop Mann
1.687 Beiträge
****eto:
Was kickt mich an einer devoten oder submissiven Frau - Ihr Wesen, der Habitus (das Gesamterscheinungsbild) welches sich ganz subtil in der Körpersprache ausdrückt. Wer ein Faible für solche Frauen hat, wird solche Feinheiten, auch unbewusst erkennen.

Dann hast du wohl auch eine schwäche für japanische Frauen ,denen unter andrem die Kultur beigebracht hat, dass es unschicklich ist "ja" sagen.
Woran erkennt man bei dehnen, die die ihre rolle geniessen? *zwinker*
****hop Mann
1.687 Beiträge
******los:
Gibt sicher auch solche, die einfach nur fesseln, weils dem Bunny gefällt. Die Regel ist das aber nicht.
Was sollen Bunnies denn auch schon machen ausser passiv da zu sein?

Kenne es zu wenig. Kann mir aber gut vorstellen, dass die Köpfe, das pflanzen so einer Figur, ohne zweimal anzusetzen, so faszinierend ist, dass der Sex eher als Zeitverschwendung gesehen wird?
****yn Frau
13.442 Beiträge
Für mich hat Bondage und Sex nicht zwangsläufig etwas miteinander zu tun.
Ich werde einerseits beim Sex ganz gerne gefesselt, aber es gibt auch Momente, da werde ich einfach nur gerne gefesselt. Nicht ruckartig zum Zwecke der Fixierung, um an mir rumzuspielen, ohne dass ich mich wehren kann, sondern als beinahe poetischer, hingebungsvoller Akt zwischen mir und meinem Rigger oder meinem Bunny. Als Bunny fühle ich mich umarmt, beschützt, angenommen, aber nicht ausgeliefert. Sex interessiert mich da überhaupt nicht. Ja, in diesem Moment bin ich dann auch passiv und lasse mich von meinem Rigger formen, wie es ihm gefällt. Er macht mich zu seiner Kunst. Er macht mich zu dem, was er in mir sieht, schöpft mein Potenzial aus und ich fühle mich trotz der Fesseln sehr frei.

Als Rigger gefällt es mir dabei zuzusehen, wie jemand beim Fesseln nach und nach immer mehr zu sich selbst findet, die Außenwelt ausblendet, sich selbst spürt und auf eine ganz andere, intime Weise wahrnimmt, dass er sich fallen lässt und ich ihn zu dem formen kann, was ich in ihm sehe. Durch mein Bunny werden beim Fesseln Emotionen sichtbar.

Für mich persönlich spielt da Dominanz oder Devotion und vor allem Sex keine Rolle, obwohl es sicher Leute gibt, die auch das bei dieser Art von Fesseln mit einfließen lassen.
****hop:

Dann hast du wohl auch eine schwäche für japanische Frauen ,denen unter andrem die Kultur beigebracht hat, dass es unschicklich ist "ja" sagen.

Ja, spricht mich an. Meine Sub ist auch für mich eine Geigi und Hangyoku und geniest meinen Respekt und Wertschätzung *ja*

****hop:

Woran erkennt man bei dehnen, die die ihre rolle geniessen?

Die Körpersprache von Deutschen und Japanern unterscheidet sich. Das passende Buch habe ich nicht zur Hand, aber vielleicht hilft das Internet? Tante Google spuckt gleich mehrere gute Info-Quellen zur japanischen Körpersprache aus *floet*
****hop Mann
1.687 Beiträge
haha, habs vermutet...
Bei gewissen Worden, nur schon der klang, wirst man ganz schwach...
****hop Mann
1.687 Beiträge
Meine deine Beschreibung war so "bildhaft", der Rest ist geraten.
****hop Mann
1.687 Beiträge
Danke Kailyn, für deine tiefen Einblicke die du gewährst.
Abishop
Wärst du bitte so freundlich und fast deine 1 Satz Beiträge zusammen sonst sind nämlich schnell die 30 Seiten bis zur Schließung voll und davon 10 von deinen Beiträgen gefüllt.
*danke*
****hop Mann
1.687 Beiträge
Ja sorry, ziehe mich aus der Diskussion zurück, habe genug geschrieben.

Weshalb keine Koreanerin?
Die sind auch devot, glauben devot zu sein, sind aber Drachen (die asiatische Bedeutung) und kürzen dem Mann sein Taschengeld, wenn er nicht Spurt.

Keine Körpersprache , aber die kulturellen Unterschiede von China, Korea und Japan erklärt.

https://www.amazon.com/Korea … ountry-Society/dp/8934917717

Bye
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