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Werden alle Aspekte des BDSM in den Medien dargestellt?

*****o76 Mann
501 Beiträge
Themenersteller 
Mit Sicherheit nicht mein Bild einer Frau
@*******y_bb
Ich will mit Sicherheit nicht so eine Frau, weder in den Medien noch im wirklichen Leben! Diese von Dir kritisierte Aussage habe ich schon bei Profilen von einigen Sklavinnen gelesen ("Hülle, die von Deiner Herrin/dem Herren geleitet wird"), sowohl unter der Herrschaft von Femdoms als auch unter der Herrschaft von Maledoms.

Mit freundlichen Grüßen

Christoph
Chrido76, *hi5*.
Profiltexte, na ja ... gerade auf so 'nem Portal wie hier ist sicher einiges, was sich manche so in ihr Profil schreiben, nichts weiter als Phantasterei. Nur servieren manche Servi und Servae ihre Phantasien eben nicht als Phantasien ("Ich stelle mir vor ..."; "Ich träume von ..."), sondern als Realität.
********chaf Mann
7.455 Beiträge
JOY-Angels 
Wenn ich mir Reportagen oder auch Videos von "Domina XY" ansehe, wo Begriffe aus dem BDSM-Bereich auftauchen, dann habe ich sehr häufig den Eindruck, daß BDSM als eine Art Freizeitbeschäftigung gesehen wird, mit der man sich nur bei Sessions beschäftigt. Es gibt aber natürlich auch BDSMler, für die insbesondere D/S als eine Art Lebenseinstellung und Art von Beziehung gesehen wird.

Das ist für die Medien ja auch viel einfacher darstellbar. Zeige eine Domina, die einen Sklaven in ihrem Studio verhaut, dann hast du Wirkung innerhalb von 10 Sekunden. 10 sehr wertvolle Sekunden! Zeit ist bei Sendern nun einmal Geld.
Willst du D/s thematisieren, müssen Interviews her. D/s siehst du nicht! (Außer die ganz plakativen Beispiele mit knien im Restaurant etc.) Die dauern dann doch etwas länger als 10 Sekunden ...

Es gibt gute Reportagen, gerade auch von Arte. Nur sind die halt auch wirklich für ein Nischenpublikum gedacht und nicht für die breite Masse. Letztere braucht schnellere Trigger. Dafür haben die Sender aber meist nicht das Geld. Also handeln sie eben so, wie sie handeln.

Es gibt Aspekte, die z.B. bei Debatten über die "Geschichte der O" in den 1970er Jahren häufig hervorgehoben wurde: Die Frau als sexuelles Objekt, als eine Hülle, die gedankenlos einem Mann dient und ihren Beruf aufgibt. Diese gesellschaftspolitische Debatte finde ich z.B. bei neueren Reportagen nicht.

Weil sie bereits damals widerlegt wurde *zwinker*

"Die Geschichte der O" war damals das, was heute "Shades of Grey" ist: Es wurde viel mehr hinein interpretiert, als die Geschichte überhaupt her gab. Man tat so, als würden Horden von Frauen genau das haben wollen. Jep, viele träumen davon, bis heute, aber nicht genau davon. Sie träumen von einem Sir Stephen, der sie unter ihre Fittiche nimmt in dekadenten Kreisen (also einem sozialen Aufstieg, genau genommen), genauso wie sie heute von einem Mr. Grey träumen, der sie mit dem Hubschrauber abholt.

Kurzum: Die Debatte damals war genauso eine Luftdebatte wie heute. Es ging damals genauso wenig um SM wie heute im Kern: Es ging und geht im Wesentlichen doch mal wieder um die uralte Geschichte des Prinzen, der die Frau rettet, und sie sich gut fühlen darf, weil sie ihn läutert.
Da war "Pretty Woman" doch um einiges ehrlicher, da wurde dieses Ansinnen erst gar nicht versteckt. *zwinker*

Hat BDSM ihre Schärfe verloren oder gab es vielleicht nie diesen Konflikt zwischen der Gesellschaft und der Beziehung des Einzelnen?

Siehe eben, BDSM war immer schon nur ein Label dessen, das in anderen Gewändern eh schon immer existierte: Es gibt bis heute jede Menge Frauen, die ja doch drauf hoffen, dass sie von einem Prinzen abgeholt werden und durch ihn bis zum Ende ihres Lebens glücklich sein werden.
Die Filmindustrie macht sich diese Hoffnung lediglich ziemlich clever zu Nutze. *zwinker*
********chaf Mann
7.455 Beiträge
JOY-Angels 
Ich mag noch ergänzen, dass BDSM natürlich mehr ist als nur den dunklen Prinzen zu finden! Die Medien sich aber darauf konzentrieren, diesen Wunsch zu triggern, weil ihn sehr viele Damen (die Mehrheit gar?) haben und man damit sehr viel Klicks / Quote / Auflage generieren kann. *g*
Angesichts der Eingangsfrage
Werden alle Aspekte des BDSM in den Medien dargestellt?
fällt mir gerade ein Satz eines anderen Users in einem anderen Thread ein. Er schrieb sinngemäß, dass nicht alles, was als BDSM propagiert wird, auch tatsächlich BDSM ist.
Aus meiner Erfahrung heraus gehe ich mit dieser Meinung konform. Ein Aspekt des BDSM ist eben leider wirklich, dass damit schnell mal Schindluder getrieben werden kann. Doch ob ausgerechnet auf diesen Aspekt des BDSM schon mal medial eingegangen worden ist, wüsste ich gern.
*****din Mann
737 Beiträge
@ chrido

eins der seltsamsten phänomene auf dieser welt ist die tatsache, dass endlos viele menschen
alles glauben was geschrieben wird.
nimm ein blatt papier, behaupte 2 + 2 = 4
bisschen erfundenen tabellengrafik dazu 3 weiber am starnd und ordentlich altgescheiten text.....
unterschreiben dir die meisten blind....

zwischen was willst du denn einen zusammenhang herstellen, bzw wo einen unterschied sehen?

jeder schreiberling schildert das was er gesehen, plus das was er dazu erfunden hat.
jeder bdsmler lebt sein eigenes bdsm, seinen ganz für sich pasenden stil.
wie soll da jemals ein deckel aus den medien auf einen real existierenden topf passen?

willst du die wahrheit wissen? geht ganz einfach.
man nehme ein paar traubenzucker, damit das hirn sich einschaltet und dann:
gleicht das hirn erfahrung mit schilderung ab.
sagt mir mein hirn: das ist gaga ?
hat es meistens recht.

bleiben am ende nur die ganz einfachen regeln. und die sind beim bdsm deckungsgleich mit allem was man als mensch in jedem anderen sozialen gefüge auch lebt.
nebenbei bemerkt, wer es im rl nicht hinbekommt, ist hier schon mal ganz falsch.

also ich seh das was du suchst nicht in sicht, naja vlt werd ich ja eines besseren belehrt.

gruß Odin
*****din Mann
737 Beiträge
2 + 2 = 5

himmel arsch und zwirn
*****kua Frau
4.378 Beiträge
JOY-Angels 
Ich mag mich der schulterzuckenden Kulturkritik nicht anschließen - es gibt ja noch guten, fast küntslerischen Journalismus.

Oder Dokukino à la “violently happy”.

Warum sollte es dergleichen, still und ohne Wertung mit einem liebevolle Blick für Menschliches und dessen Abgründe, nicht geben können?

Italienreisedokumentationen schließen doch eine Individualreise auch nicht aus, sondern machen eher Appetit.
Werden alle Aspekte des BDSM in den Medien dargestellt?

Ist das überhaupt wichtig?

Es werden die Aspekte dargestellt, welche für die Macher der Beiträge am leichtesten nachzuvollziehen sind und welche sich am leichtesten in Bild und Ton vermitteln lassen.
Darin sehe ich nichts schlechtes und nichts falsches.

Dass es weitere Aspekte gibt, die dabei vermeintlich zu kurz kommen, das liegt in der Natur der Sache und ist meines Erachtens überhaupt nicht schlimm.

Meiner Erfahrung nach ist es ohnehin äußerst schwierig, einem unbeteiligten Dritten den Reiz an Dingen zu vermitteln, die für ihn nicht emotional nachvollziehbar sind.

Und auf mein Leben und Erleben von BDSM hat es auch keinen Einfluss, ob ich nun vom gewöhnlichen TV-Zuschauer in allen Aspekten verstanden werde oder nicht. Ist ja nicht so, dass nur das "legal" wäre, was im Fernsehen vorher erklärt wurde.

Hinzu kommt, dass selbst unter BDSMern zu vielen Aspekten von BDSM nicht wirklich Einigkeit herrscht.
D.h. letztendlich könnte immer nur eine sehr individuelle Sicht dargestellt werden können.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Schon immer
wird in den Medien ein Szenenbild erzeugt, das die "Perversen" entsprechend beleuchten soll. Die extreme Vielfalt von BDSM und auch die Unterschiedlichkeit der Gruppen, Grüppchen, Paare und auch Solos (es gibt einige Menschen, die ihr ganz persönliches SM betreiben, oft ziemlich gefährlich, ultimativ) bleibt außen vor.

Man kann sich das so vorstellen: Auf einem riesigen Spielfeld treffen sich ganz verschiedene Spielanhänger. Irgendwie eint sie das Feld, das parallele Nebeneinander, aber trotzdem unterscheiden sich die Spiele sehr, gibt es auch verschiedene Regeln. Nun sucht sich ein Kamerateam, das aus, was ihm am prägnantesten scheint, subjektiv also. Darauf werden die Scheinwerfer gerichtet und höchstens andeutungsweise erscheinen andere Spielecken im Bild.
********iebe Mann
10.134 Beiträge
ad "Freizeitbeschäftigung": Ist das nicht bei uns allen so? Oder wer betreibt BDSM als Vollzeitjob und Erwerbsarbeit?
Ja, die einen sehen es als zeitlich begrenztes Spiel, die anderen als Lebensform. Trotzdem wird es sich hauptsächlich in der Freizeit abspielen - nehme ich doch einmal an.

Zur eigentlichen Frage:
Nein, Medien werden nie alle Aspekte darstellen können, selbst wenn sie es wollten. Dazu ist es zu vielfältig und vielschichtig. Nicht einmal BDSMler praktizieren ja alle Aspekte, und ein Medienformat alleine wird es wohl kaum schaffen, wirklich alles unterzubringen, was man unter BD-DS-SM subsummieren kann.

Zu den Medien: Die richten sich immer nach ihrer Zielgruppe, die sie ansprechen wollen. Soll heißen, eine Talkshow wird etwas anderes produzieren als ein seriöser Sender wie arte oder eine sog. "Reportage" des Prolo-TV im Nachtprogramm. Und Filme oder Serien wie Tatort oder Der Bulle von Tölz sind sowieso wieder eigene Formate, die unterhalten wollen, sonst nichts, weder aufklären noch informieren. Aber wenn da die peitschenschwingende Domina oder der Landrat auf allen Vieren auftauchen, dann glauben die Zuschauer, jetzt wüssten sie alles.

Deswegen kann ich BDSM in Medien nicht ernst nehmen, sorry. Mit wenigen Ausnahmen - einmal habe ich (witzigerweise im so geschmähten Privaten) einen Bericht über M. Grimme gesehen, der ein Bunny zum Fliegen brachte, in mehrerer Hinsicht. Das war wirklich gut gemacht, unerwarteterweise.
Aber auch das ist nur EIN Aspekt, kann und will auch nicht mehr sein.

Er von Drachenliebe schrieb
*****kua Frau
4.378 Beiträge
JOY-Angels 
Wobei es doch für den ein oder anderen sicher auch mal shocking wäre, zB eine FLR eben nicht als Molloch der Psychopathologie in einem Nebenstrang eines Films zu sehen. Das Schöne im Normalen.

(Wie ich mich seinerzeit über leicht überdurchschnittlich attraktive Lesben in Serien gefreut habe.)
*********hexer Mann
12.387 Beiträge
Werden alle Aspekte des BDSM in den Medien dargestellt?
Was heißt „alle Aspekte“ des BDSM und wer (welche Instanz) soll diese definieren?
Die LIEBE im Allgemeinen und BDSM im Besonderen ist m. E. etwas sehr Spezielles zwischen zwei oder auch mehreren Individuen. Und so unterschiedlich wie diese Individuen in ihrer persönlichen Ausprägungen (geformt durch Kindheit, Erziehung, Erfahrungen, Moral, gesellschaftliche Normen) sowie deren Vorstellungen, Wünsche, Sehnsüchte, Triebe, Verhalten, u. v. m. sind, so unterschiedlich sind auch die Formen (Vielfalt) der Liebe und insbesondere des BDSM.
Dies alles medial abzubilden und dabei noch in die komplexen - oder teils gar Abgrund tiefen - Beziehungsgeflechte, Wunschvorstellungen und Befriedigungsformen einzusteigen, ist doch sicher ein Ding der Unmöglichkeit und für die breite Masse der medialen Konsumenten nicht nachfragerelevant.
BDSM in den Medien
Manchmal frage ich, für wen BDSMler eigentlich BDSM betreiben: für sich selbst und ihren Partner?
Oder für ein Publikum?
Ist es wirklich so wichtig, das eigene Intimleben Leuten medial vorzuführen, die damit nichts zu tun haben (wollen)?
Muss das eigene Intimleben gar durch völlig Unbeteiligte beurteilt werden?
Wenn ja: wie?
Ist es besser, wenn das eigene Intimleben "gesellschaftliche Anerkennung" erfährt (wozu und wofür?) oder braucht man die Gewissheit, für Unbeteiligte als "pervers" zu gelten?
Werden alle Aspekte des BDSM in den Medien dargestellt?

" die medien bilden gern alles ab, dessen sie habhaft werden können "

wenn ich jetzt hier in den foren schaue, wie weit und differenziert über die wortwahl " gestritten" wird,
welche missverständnisse auftauchen und nicht ausgeräumt werden können, wie mit wiki , google und anderen suchmaschinen definitionen herbeigeschafft werden, die bestenfalls zentrale aspekte von BDSM
spiegeln....wie könnte etwas umfassend in den medien dargestellt werden.

ich denke an den unlängst ausgestahlten beitrag von sog
er läuft ihr hinterher und behaart darauf das sie ihm gehört....

in einer szene in der sie sich von ihm entfernt ; rein räumlich schon...

das ist doch ein schönes beispiel dafür , wie die medien mit der beschreibung von nicht erfassbaren so richtig ins klo greifen...
BDSM in den Medien
Mal angenommen, es gäbe mal wieder einen, sagen wir, Fernsehbeitrag über BDSM und BDSMler.
Weiter angenommen, BDSM und BDSMler kämen darin gar nicht gut weg, sondern so, dass sie sich hinterher ärgern.
Ist das dann Public Disgrace?
********iebe Mann
10.134 Beiträge
*******y_bb:
BDSM in den Medien
Manchmal frage ich, für wen BDSMler eigentlich BDSM betreiben: für sich selbst und ihren Partner?
Oder für ein Publikum?
Ist es wirklich so wichtig, das eigene Intimleben Leuten medial vorzuführen, die damit nichts zu tun haben (wollen)?
Muss das eigene Intimleben gar durch völlig Unbeteiligte beurteilt werden?
Wenn ja: wie?
Ist es besser, wenn das eigene Intimleben "gesellschaftliche Anerkennung" erfährt (wozu und wofür?) oder braucht man die Gewissheit, für Unbeteiligte als "pervers" zu gelten?
Spannende Frage. Medienpsychologen wüssten darauf sicher viel zu sagen. Ich probier es einmal als Laie:

Ich schätze, dass in vielen Menschen ein gewisser Exhibitionismus steckt. Das muss gar nicht einmal im erotischen Sinne sein. Viele Medienformate leben davon, dass sich Menschen zur Verfügung stellen, ohne äußerlich etwas dafür zu bekommen, nicht einmal Anerkennung - die Motivation muss also rein intrinsisch sein. Weil es ihnen eben etwas gibt, öffentlich zu sein.

Und dann, im erotischen/sexuellen Bereich, ist Exhibitionismus natürlich eine bekannte Kategorie. Dabei gehört oder gesehen zu werden, wie man Sex hat, und Lust dabei zu empfinden, ist nichts wirklich Neues. Auch wenn "nur" darüber berichtet wird, quasi die Soft-Variante. BDSM ist davon nur eine Spielart, weil es das Kribbeln des Verbotenen in sich trägt (immer noch).

Aber die Objekte der Berichte sind nur die eine Sache, und nicht einmal die wichtigste, es geht auch ohne sie. Die anderen beiden sind das Medium und die Konsumenten. Man kann auch über BDSM allgemein berichten, dann fallen die Leute, die man dafür als Objekte braucht, weg. (Die komplette Fiktion ist z.B. so ein Bereich.)

Wir brauchen also, damit über BDSM (oder anderes) berichtet wird, 3 Komponenten:
• die Produzenten der Berichte
• das Thema (inkl. konkreter Personen, wenn es sie gibt)
• die Konsumenten

Und jetzt wird es interessant: in welcher Art wird berichtet? Immer objektiv und sachlich, der Wahrheit entsprechend? Mitnichten!
Die Produzenten richten sich nach dem, was sich verkauft, und das ist das, was die Konsumenten sehen und hören wollen. Diese wiederum sind oft an der Realität nicht interessiert, weil sie zu langweilig ist, nicht ihren Vorstellungen und Klischees entspricht. Also bringen die Produzenten, die Medien, genau das, was gefordert wird, und damit wird es immer mehr gewünscht - es entsteht eine self fulfilling prophecy.

So lange man das weiß, ist es in Ordnung. Ein Problem wird es natürlich dann, und zwar massiv, wenn Menschen in diese Klischees gepresst werden, um dem zu entsprechen, was die Zuschauer sehen und die Medien ihnen zeigen wollen. Es ist schon einige Jahre her, da gab es eine Show im österreichischen Fernsehen, die immer wieder versuchte, sehr aktiv "Typen" für ihre verschiedenen Themen zu werben. Unter anderem auch in der BDSM-Szene. Und es gab wenigstens zu Anfang genug, die die Zeit gekommen sahen, öffentlich zu zeigen, wie "normal" sie und ihr BDSM nicht wäre, und ihre Message anzubringen. Blöd nur, dass das Format nicht daran interessiert war; es wollte sie als Freaks vorführen der Quote halber. Proteste wurden mit Knebelverträgen stumm gemacht. Und nicht lange, da wurde in der Szene eindringlich gewarnt, und es fand sich niemand mehr dafür.
Heute ist es vielleicht etwas besser, BDSM ist auch im Mainstream angekommen, so dass keine Notwendigkeit mehr besteht es in die Freakecke zu drängen. Deswegen gibt es auch wieder Personen, die sich zeigen und zeigen lassen.

just my two cents
Er von Drachenliebe schrieb
********iebe Mann
10.134 Beiträge
*******y_bb:
BDSM in den Medien
Mal angenommen, es gäbe mal wieder einen, sagen wir, Fernsehbeitrag über BDSM und BDSMler.
Weiter angenommen, BDSM und BDSMler kämen darin gar nicht gut weg, sondern so, dass sie sich hinterher ärgern.
Ist das dann Public Disgrace?

*lach*
Nein, nur im übertragenen Sinn. Nicht in dem, in dem es eigentlich gemeint ist.
Aber ich schließe nicht aus, dass beides zusammenfallen kann. *g*

Er
Schnell *offtopic*
********iebe:
*******y_bb:
BDSM in den Medien
Mal angenommen, es gäbe mal wieder einen, sagen wir, Fernsehbeitrag über BDSM und BDSMler.
Weiter angenommen, BDSM und BDSMler kämen darin gar nicht gut weg, sondern so, dass sie sich hinterher ärgern.
Ist das dann Public Disgrace?

*lach*
Nein, nur im übertragenen Sinn. Nicht in dem, in dem es eigentlich gemeint ist.
Aber ich schließe nicht aus, dass beides zusammenfallen kann. *g*

Er
Das war von mir auch nur als kleines ironisches Pieksen gedacht. Schnell wieder *zumthema*
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