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Ich fühle mich von meinem Sub unter Druck gesetzt

*******e21 Frau
1.736 Beiträge
Es wurden viele Anregungen und Sichtweisen aufgezeigt. Eigentlich kann ich dem nur wenig hinzufügen.

Aber eines geht mir nicht aus dem Kopf - WARUM lässt du dich so herabsetzend behandeln? Du hast einen oder mehrere Fehler gemacht in den Sessions. Okay - aber sind Fehler nicht menschlich? Ist Dom nicht auch ein Mensch?
Sollte Sub nicht auch der FemDom "auf den Thron" helfen? Ist er denn nicht zum Dienen da?

Kann dir nur einen guten Ratschlag geben: Kaufe das Buch "Wie man eine Herrin findet - RatSchläge für den passiven Mann".
Gib es ihm zum Lesen und Nachdenken. Sicherlich - ihr habt euch bereits gefunden. Aber hier geht es um Respekt, Dienen und um ganz klare Verhältnisse.

Lese es selber gerade - obwohl ich dominant bin - und finde es einfach nur spannend und aufschlussreich.

Vielleicht fällt damit der imaginäre Groschen?

Suedafrikafan / sie
**********katze Frau
37 Beiträge
Eigentlich wurde von meinen VorschreiberInnen hier alles geschrieben, außer vielleicht das der dominante Part eben ein sehr starker in sich gefestigter Mensch sein muß, und das Letzendlich der devote Part auch bestimmt. Eben auf eine andere, subtile Art!


Ich wünsch Euch beiden alles Gute und möge es gelingen Eure Probleme in den Griff zu bekommen! *g*
Keine klaren Regeln...
Zu dem was hier teilweise geschrieben steht, fällt mir erst mal ganz kurz und knapp soviel ein:

DIE REGELN SIND NICHT KLAR GENUG!

Die Erwartungen auf Grund dessen zu hoch.

Es darf NIEMALS!!! vorkommen, dass eine Sub den Herrn unter Druck setzt!

Sollte es doch vorkommen und erkennt der Herr das nicht, unterbindet er es nicht SOFORT, hält er sich nicht an die Regeln, genau wie sie es auch nicht tut. Und damit ist das Ding gelaufen.

Eine Sub bricht manchmal Regeln um zu provozieren. Das ist ihr "Vorrecht". Ein Herr darf die Regeln aber nicht brechen. Das ist seine Pflicht.

Mike
*********a_bw Frau
552 Beiträge
Bei Euch sind die Rollen vertauscht, das kann auf Dauer nicht funktionieren.

Du versuchst seinen Wünschen und Vorstellungen gerecht zu werden, er bedrängt dich und du lässt es zu, auch, dass du dich unter Druck gesetzt fühlst von ihm.
Mach ihm und vor allem auch dir selbst klar, dass das nicht gut gehen kann und dir auch nicht gut tut.
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