Was, wenn Kommunikation zur Einbahnstraße wird?

1. Stelle klar, dass dieses Verhalten zu deinen Tabus zählt, damit das kein Machtspiel ist.
2. Wenn sich nichts zum positiven wendet, potentiell eher verschlechtert, dann nimm es als das, was es ist: eine Absage an dich, von einem Feigling oder Ignorant, der sich nicht traut, dir das Ende ins Gesicht zu sagen.

Da muss ich recht geben. Wenn jemand nicht damit leben kann das man nicht die gleiche Euphorie an den Tag legt wie man selbst, dann muss er das akzeptieren. Also sich bewusst dazu entscheiden das man sich allein drauf freut und der andere nicht oder nicht so sehr oder auch nur anders, und das Das auch vollkommen ok so ist. Ich mein man kann ja niemanden dazu zwingen sich über Sachen im gleichen Maße zu freuen oder bestimmen wie der jenige sich zu freuen hat. Vielleicht ist man auch einfach nur ein verplanter und kopfmäßig viel beschäftigter Typ

Man kann sich natürlich auch darüber aufregen und versuchen es zu ändern. Ob man daran dann so viel Freude hat weiß ich nicht. Aber soll ja Leute geben die solche Aufregung brauchen
Wenn man das nicht kann. Tja dann entweder mit der Aufregung leben oder den Grund entfernen. Auch nichts mehr gemeinsam unternehmen kann so etwas sein. Man muss den Menschen nicht gleich vergessen

...also ich würde sagen, entweder Du akzeptierst dieses Verhalten, warum auch immer, oder Du beendest den Kontakt. Was kannst Du denn sonst grossartig anderes machen? Für mich käme Letzteres in Frage, wenn es keine Reaktion auf meine Versuche gäbe, die Hintergründe zu klären.... Ich laufe niemandem hinterher und ich bin auch für Psychospielchen nicht zu haben...

Das wirkliche Problem ist hier ist für mich die angesprochene kontaktarmut. Das Gespräch ist Nahrung für die Seele, ohne ihr verkümmert der kommunikative Teil.

...und, was willst Du denn hören? Irgendwelche Weisheiten über Deine oder des anderen Psyche?
Wenn Du nicht damit nicht umgehen kannst, dann musst Du eben die entsprechenden Konsequenzen ziehen.....

Es gibt aber mehr Konsequenzen als die Person abzuschreiben ! Wie sie schon sagte ist das nicht das gewünschte Mittel. Dann wird es doch wohl noch mehr geben als das.


Ein Gedanke der mir gerade kommt: Hey du hast dir deinen Zeh gebrochen ? Abschneiden. Nein nicht den Zeh, das ganze Bein !

würde vermutlich sagen "Steig ab, wenn dein Pferd tot ist".

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Kommunikation einfach so erlischt. Dafür gibt es Gründe, die absolut nicht an dir festgemacht werden müssen. Wenn zum Beispiel einige Eisen im Feuer waren, aber nur eines geschmiedet wird.

...es geht nicht darum, eine Person Knall auf Fall abzuschreiben. Wenn die Kommunikation vorher in Ordnung war, muss es ja dafür Gründe geben, dass sie ihr Verhalten geändert hat. Ist diese Person nicht für Klärungsversuche offen, was dann? Endweder akzeptieren und damit weiterleben oder eben die Konsequenzen ziehen.

Meiner Meinung nach, fehlen Informationen, da es mit dem von Dir geschilderten Problem verschiedene Typen gibt.

FTC beschreibt in meinen Augen den Fall, in dem die Kommunikation anfangs funktionierte und dann eben nachließ. Da würde ich mich seiner Meinung anschließen.

Bei Personen die immer so sind, sich jedes Wort aus der Nase ziehen lassen, sich immer bespaßen lassen, nicht richtig auf Fragen antworten gibt es ein Wort: Energiemagneten.

Ob eine Freundschaft oder mehr so funktioniert, hängt nach meinen Beobachtungen davon ab, wieviel Energie und selbstdarstellerisches (und das meine ich ohne Wertung) Verhalten man selber mitbringen kann. Wenn man es selber liebt den Alleinunterhalter zu spielen, funktionieren auch solche Beziehungen. Allerdings empfinden in solch einem Fall die Art der Kommunikation beide als zufriedenstellend.

Im dritten Fall ist einfach eine normalerweise aufgeschlossen und kommunikative Person gerade in der Schieflage und nicht offen für Belange des Partners.
Das sind manchmal Phasen und gehen vorbei.
Hier habe ich für mich die Lösung gefunden, dieser Person auch Zeit für seine Gedanken zu geben. Das heißt zum Beispiel Telefonate zu beenden, wenn vom Gegenüber nichts kommt. Dazu in solchen Zeiten nichts zu planen, eher Ruhezonen schaffen oder Dinge ohne emotionalen Aufwand (z.B. Sauna, Massagen, Sport) zu planen.

Möglicherweise betrifft die Kommunikation ja auch nur einen Teilbereich und funktioniert sonst noch. Es geht ja um die Frage wie geht man damit um. Es hätte also jeder die Möglichkeit sich seine Situation auszusuchen und dann seine Art damit umzugehen zu erläutern. Es geht nicht darum ihr zu helfen oder ihr Ratschläge zu erteilen was sie machen soll. Wenn ich mich da jetzt irre dann korrigiere mich doch bitte @*******eele

...wie ich in einer solchen Situation umgehe? Ich versuche, die Hintergründe zu erforschen. Sind diese für mich nachvollziehbar, vermittle ich Verständnis und wenn gewünscht, arbeite ich mit der Person zusammen an einer Lösung. Natürlich hinterfrage auch ich mich, ob ich eventuell die Ursache des Problems bin. Ich bin bereit, in alle Richtungen zu denken, wenn die Person mir wichtig ist. Ich bin nur nicht bereit, mich durch deren Verhalten selbst herunterziehen zu lassen. Dann ziehe ich eben die Konsequenzen...

Kommunikation ist eine komplexe Sache ... man kann nicht nicht kommunizieren ... bedeutet so viel wie: ein Schweigen auf eine Frage ist auch Kommunikation. Du willst eine Antwort? Du hast sie mit dem Schweigen erhalten. Halt nur nicht so konkret wie du es gerne hättest. Du kannst jetzt hin gehen und fragen: "bedeutet dein Schweigen, dass ...", es gäbe viele Möglichkeiten. Entweder will der andere nicht darüber sprechen. Oder es betrifft ein Tabu und er kann nicht darüber sprechen. Oder er kennt die Antwort nicht und antwortet deshalb nicht. Oder er weiß, dass seine Antwort nicht die gewünschte ist und sagt lieber gar nichts, als etwas Falsches ... undundund. Es gibt 1000 Möglichkeiten. Ich würde auf die unterschiedlichen Möglichkeiten unterschiedlich reagieren. Allerdings würde ich in einer Beziehung erwarten, dass der andere mir wenigstens sagt, warum er meine Frage nicht beantwortet. Wobei dann auch noch zu bedenken wäre, wie wichtig mir meine Frage ist.
Wenn sich ein anderer nicht auf eine gemeinsame Unternehmung freut ... freut er sich tatsächlich nicht oder kann er es nur nicht zeigen? Wenn er sich nicht freut, soll er weg bleiben. Macht ja keinen Spaß mit einem Menschen was zu unternehmen, der keinen Bock drauf hat.

Du änderst den anderen ja nicht. Du kannst nur sagen, wie wichtig es dir wäre ... und wenn es dem anderen am Arsch vorbei geht, dann würde ich, wie viele andere hier, einfach mein Ding machen. Bringt dir ja nix hinter jemandem herzuhecheln, dem du egal bist.
Wie jemand vorher schon schrieb: es sind zu wenig Informationen, um tatsächlich irgendetwas sinnvolles dazu zu sagen. Da gibt es so viele Varianten, auf die ich unterschiedlich reagieren würde ... die von dir genannten Beispiele sind nicht konkret genug. Wie wichtig ist dir das Gegenüber, wie wichtig ist dir Kommunikation und wie gut kannst du etwas sein lassen, wie es ist. Und warum reagierst du gleich so eingeschnappt?

Für mich ist die fast einseite Kommunikation auch ein Thema das mir Nachts den Schlaf rauben kann. Es beschäftigt mich manchmal Tag & Nacht, aber nicht um zu entscheiden die Person aus meinem Leben auszuschließen sondern zu überlegen und mich zu hinterfragen was könnte ich an der Situation verbessern damit ich damit besser umgehen kann.
Leider weiß ich keine Ratschläge mit so einer Situation im allgemeinen besser umzugehen, schon gar nicht wenn es sich um eine Geliebte Personen handelt.
Für mich ist es ein (wenn auch schwerer) Lernprozess.
Wenn die Enttäuschung mich mal wieder zu sehr übermannt, versuche ich zu verstehen das wir nunmal einfach unterschiedlich in unserer Wahrnehmung und Kommunikation sind. Es hilft mir zu versuchen das Miteinander mit uns aus seiner Sicht zu betrachten. Dann kann ich seine Reaktion bzw. eben nicht Reaktion viel besser verarbeiten und zweifle vorallem dann nicht immer an mir.
Ich habe ständig das Gefühl das ich noch viel dazulernen muss, für mich ganz persönlich damit bei solchen Situationen meine Seele nicht zu sehr leidet.

P.S. Leider immernoch Legastheniker, bitte verzeiht meine Fehler🙂

Es gibt Phasen in meinen Leben, da bin ich in meiner eigenen Welt. Da höre ich dann eine Stimme, die da sagt:“ Hallo, sprich mit mir, ich bin auch noch hier“ oder In welcher Welt bist du denn wieder unterwegs? Hast du verstanden was ich gesagt habe??“ Erst dann verstehe ich, dass ich mit meinen Gedanken in einer anderen Welt war. Es ist nie böse gemeint, es passiert mir einfach. Ich bin dazu über gegangen früher schlafen zu gehen, habe meine Ernährung verändert und es ist besser geworden. Ich bin viel Konzentrierter. Dieses ist nun eine Ursache, meine Ursache!
Warum andere Menschen und warum sie sich einer Kommunikation verweigern, weiß ich nicht, da kann ich nur Mutmaßen. Angst fällt mir da als erstes zu ein, keine Antworten zu haben oder Schlicht dieser Mensch hat nichts mehr zu sagen.

Das hast Du toll geschrieben drum1608
„ es passiert mir einfach, es ist nicht böse gemeint“
Genau so etwas versuche ich dann in dem Moment auch zu verstehen um nicht zu verzweifeln das wieder keine Kommunikation stattfindet.

Hört sich ein bisschen so an wie: so, nun schreiben sie, das was ich mir vorstelle, jetzt gefällt es mir ...

Wir waren vorhin auch beim Thema, nur die Antworten haben dir nicht gefallen

Vielleicht setzt du bei deinen Erwartungen an?

Es ist ein Beziehungskonflikt, der nur nicht von Dir ausgesprochen wird und daher einseitig ist:

-...das ist doch dern Knackpunkt. Du bist wie Du bist und Er ist wie Er ist. Die Kunst dabei ist, sich so weit wie möglich anzunähern und Verständnis für den Andeen aufzubringen.


...warum hat man die Erwartungshaltung, dass jede Nachricht, welche man über einen Messenger verschickt, sofort beantwortet werden muss und man sich unbedeutend und ausgeschlossen fühlt, wenn das nicht geschieht. Warum macht man sich zum Sklaven einer Technologie, welche eigentlich das Leben erleichtern sollte? Vor gar nicht langer Zeit musste man eben auch warten, dass die Person wieder zuhause war, um das Telefon abzunehmen. Oder man schrieb Briefe und es dauerte eine Woche oder länger, bis man Antwort bekam....

Da haben wir es schon ..mehr Infos und schon verstehe ich was Du meinst...

Also ich bin Deinem Sohn scheinbar etwas ähnlich.
Dieser dauernde (ich nehme jetzt als Beispiel mal) Whatapp Wahnsinn ist meeeega anstrengend.

Ich antworte dort nur noch um Termine abzuklären. Informationen zu übermitteln, eben um wichtige Dinge oder dann eben ein reales Treffen auszumachen.
Es wurde einfach zu viel. Durch Hobby, Freundeskreis, Familie, Arbeit und Partner hat man nämlich gefühlt 100 Gruppen/Gesprächsverläufe. Überall wird rum getrasht, Bildchen versendet, jeder gratuliert jedem in der Gruppe zum Geburtstag...
Alles super nervig und es hat enorme Ausmaße angenommen. Durch die Wahnsinnsflut passiert es mir auch oft, dass die ein oder andere Freundin sauer ist, wenn ich nicht reagiere. Meist ist aber ein Treffen ausgemacht und da empfinde ich es als nicht wichtig, wenn man sich sowieso sieht, da jetzt noch groß rumzuschreiben. Auf die Spitze getrieben hat es mal eine Freundin, die mir jeden einzelnen Tag ein Bild von ihrem Kind geschickt hat. Nach ein paar Herzchen Smilies wusste ich irgendwann auch nicht mehr was ich dazu sagen soll. Ich meine , Kinder sind mega süss, aber jeden Tag??? Anstrengend!

Bei Terminabsprachen sehe ich es etwas anders. Ich hatte mal einen Lover, den ich zum Beispiel am Montag nach einem Treffen für Sonntag gefragt habe. Der moderne Fluch - man sieht ja das derjenige online war- und er antwortet erst Sonntag Vormittag. Dann war er sauer, wenn ich schon etwas Anderes ausgemacht und nun keine Zeit mehr für ihn hatte. Daran ist diese Affäre auch tatsächlich zerbrochen. Ich hatte kommuniziert, dass ich ein Freizeitstresser bin und eben laufend alle Zeit verplane. Entweder er konnte schneller ja, nein, vielleicht mitteilen oder eben nicht. Konnte er nicht, daher kam auch kein Treffen mehr zustande.

Generell kommuniziere ich aber im Freundeskreis, dass ich nicht der rege Schreiberling bin und ich sehe es anders herum auch meinen Freunden nach, wenn mal eine Antwort fehlt.
Ich antworte außerhalb meiner Arbeitszeit auch nicht mehr auf berufliche (nicht dringende) Dinge.

Vermutlich gilt im neuen ständig erreichbar Modus auch: weniger Geschreibe und mehr reale Treffen...

da die Menschen sonst vor lauter : Hey, wie gehts Dir, Was machst Du gerade, Hier ein Foto von meinem Essen, Viele Grüße zum Wochenstart... einfach durchdrehen

...und daher rennen nun alle permanent mit dem Handy durchs Leben, um ja nichts zu verpassen und um nervöse Zuckungen zu bekommen, wenn mal 5 Minuten keine "äusserst wichtige" Nachrichten ankommen, welche natürlich auch umgehend beantwortet werden müssen, um dann Minuten später wieder eine "äusserst wichtige" Nachricht zu bekommen... Wenn ich geschäftliche Besprechungen habe, in einem Restaurant sitze, (oder ich habe gerade ein Date,) oder ich will einfach nur mal meine Ruhe, dann bleibt das Smartphone in der Tasche und das kann schon mal ein paar Stunden dauern.... Wer mich in dieser Zeit anruft, darf sich mit meiner Mailbox unterhalten oder ich lese die eingetroffenen NAchrichten eben dann, wenn ich wieder Zeit dazu habe.

Ok, Thema kenne ich ...und ich habe gelitten und ihn mehrfach drauf angesprochen. Seine Kommentare waren so einfach wie blöd: "Vergessen."

Letztendlich hat mir jemand ganz konsequent und unmissverständlich klar gemacht, dass ich gerade in diesen Zeiten keinen Platz in seinem Leben hatte. Hört sich scheisse an, war auch so...aber nur für mich.
Und wenn es mich noch so genervt hat: ich habe seine Entscheidung, nicht mit mir zu teln oder zu schreiben oder das Handy auszuschalten, zu akzeptieren. Er hatte keinen Bock auf mich und meine Mütterlichkeiten.

Klar, tat weh...aber zu akzeptieren, dass er erstmal seinen eigenen Weg finden will und muss, ist das, was ich mir für beide Kinder wünsche. Erwachsen werden ist nicht leicht...und als Mutter loslassen auch nicht.

Nur, weil Du erwartest, dass er sich am gleichen Tag bei Dir meldet, muss er das noch lange nicht tun.
Den richtigen Zeitrahmen definiert er für sich anders. Lernfeld für jede Mutter.

eher den anderen verstehen, der keine Zeit hat.

Meine Mum schreibt, wenn es wichtig ist: Ruf mich bitte mal an.
Dann melde ich mich in der nächsten freien Minute.

Sie hat aber auch verstanden, dass es wirklich nur in dringenden Fällen ist, von daher trifft es das

nicht wirklich. Notfälle kommen immer an.

und weiter schreiben , dass man sich freut, wenn es dem Naturell entspricht, kann man ja, aber nicht die Erwartung haben, dass der andere das unbedingt auch schreiben muss. Wichtig ist doch dass man beim Treffen merkst, dass er/sie sich wahnsinnig freut Dich wiederzusehen. Dass das Treffen super wird/ist hat einfach mehr Gewicht, als das Geschreibe. Nimm es bitte nicht persönlich, ich sehe es eher so, dass Menschen ihrem Leben ein unterschiedliches Pesum an Schreiberei einräumen

Selbst Psychologen haben aufgrund ständiger Erreichbarkeit, teilweise minütliche Blicke auf´s Handy (teilweise sind Menschen schon auf das "Bing" konditioniert) ein enorm erhöhtes Stresslevel nachgewiesen.

Je nachdem um wen es sich handelt. Und vor allem über welchen Zeitraum die Kommunikation ausbleibt.

Ich bin zum Beispiel jemand, der nicht ständig am Handy hängt. Wenn ich zocke dann melde ich mich durchaus auch ein paar Tage nicht bei den Menschen in meinem Umfeld.
Ansonsten hab ich viele Freunde/Bekannte/Partner die sich dann melden wenn irgendwas ansteht oder die mir Memes schicken. Egal ob das jetzt alle paar Tage ist oder einmal im Monat. Aber ich bin auch kein Fan von Smalltalk und antworte auf "Hey wie gehts dir?" Nachrichten überhaupt nicht - egal von wem diese kommen.


Würde mein bester Freund sich plötzlich über einen langen Zeitraum nicht mehr melden würde ich hysterisch werden und irgendwann hinfahren um zu sehen ob er überhaupt noch lebt. Sollte er das tun würde ich ihn fragen wo das Problem liegt.

Wenn irgendein Bekannter/Random/Fuckboy sich nicht mehr bei mir meldet, dann würde ich das so hinnehmen. Da ich von mir aus eigentlich nie jemandem schreibe ist die Sache dann gelaufen.