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Weibliche Selbstbefriedigung: Kennen wir unsere Vulva?

Weibliche Selbstbefriedigung - kennt ihr eure Vulva?

Dauerhafte Umfrage
*******iert Frau
160 Beiträge
Themenersteller 
Weibliche Selbstbefriedigung: Kennen wir unsere Vulva?
Selbstbefriedigung, Masturbation, Onanie. Immer wieder kehrendes Thema. Aber es wird unterschiedlich aufgenommen, und weitergegeben.
Ich merke immer wieder, dass Männer und Frauen mit diesem Thema ganz anders umgehen.
Männer geben es offen(er) zu, dass sie sich einen von der Palme wedeln, sich einen runterholen, sich wichsen, Fünf gegen Willi spielen usw. Ihrem besten Kumpel voller Stolz tolle Namen geben..

Und wir Frauen? Meist eher verschämt, mit niedergeschlagenen Augen, verlegenem Gekicher wird eher vorsichtig zugegeben, dass man sich "da unten" anfasst.
Es scheint auch nur wenige adäquate Bezeichnungen für uns Frauen für unsere Vulva zu geben. Gängige Namen: Möse, Muschi, Pussy, Döschen, (Lust)Grotte, Fotze.

Meine Frage (n): kennen wir unsere Vulva? Beschäftigen wir uns mit ihr? Kennen wir sie? Schauen wir sie an? Wissen wir, wie wir da unten ticken? Was wir mögen? Fingern, punktuell, streicheln, lange, kurze, mit Gel, ohne Gel, tippen, reiben etc. Wie machen wir es uns? Wissen wir, wie und wann wir am besten, womit (Finger, Dildo, vibrator) kommen? Was brauchen wir?

Ich habe vor kurzem selbst erst für mich festgestellt, ja, ich weiss, wie ich selbst am schnellsten Druck abbaue. Aber dann ist es bei mir tatsächlich Druckabbau, schnell, hart, flott. Richtig lange Zeit genommen hab ich mir nicht dafür. Und ich bin auf die Seite OMGYes (Oh my God yes) gekommen, die verschiedene Selbstbefriedigungsmethoden für Frauen zeigt! Kennt ihr sie? Ich hab das erste Mal davon eher aus Zufall davon gehört und ich finde, man sollte es überall weitergeben!

Sex haben kann mann/frau immer. Schlechten Sex sowieso. Aber wirklich guten Sex? Und ist wirklich guter Sex möglich, wenn man sich und seinen Körper nicht gut kennt? Ist vielleicht das ein möglicher Grund, warum sich - und vor allem auch Frauen- mit schlechtem oder sogar gar keinem Sex zufrieden gibt, dass frau noch nicht mal weiss, wie sie es sich selbst am besten besorgt und es ergo auch nicht weitergeben kann?


Also ich bleib am Ball. Und ich hab Bock mit euch und meinem Partner darüber zu reden, diskutieren und mich auszutauschen *freu*

Bin gespannt auf eure Beiträge!

P.S.: Umfrage ist nicht ausgereift, aber ich wollte mal das Wichtigste so zusammenfassen. Welche Fragen bewegen euch?
****yn Frau
13.442 Beiträge
*******iert:

Meine Frage (n): kennen wir unsere Vulva? Beschäftigen wir uns mit ihr? Kennen wir sie? Schauen wir sie an? Wissen wir, wie wir da unten ticken? Was wir mögen? Fingern, punktuell, streicheln, lange, kurze, mit Gel, ohne Gel, tippen, reiben etc. Wie machen wir es uns? Wissen wir, wie und wann wir am besten, womit (Finger, Dildo, vibrator) kommen? Was brauchen wir?

Ich möchte behaupten, dass ich mich mittlerweile recht gut kenne. Gut genug um zu wissen, dass ich weniger leicht zu "bedienen" bin. Zumindest habe ich das bisher von ausnahmslos jedem gehört, der mich angefasst hat und jedem Sexpartner habe ich bisher auch erklären müssen, wie ich es am liebsten mag und was gut funktioniert.
Ich mag es mit Druck, ich mag es großflächig und mit kreisenden Bewegungen und ich mag es relativ schnell. Langsames Gestreichel ist eher geeignet, um mich gezielt zu ärgern.
Ich benutze dabei nur sehr selten Toys, mir reicht meine Hand. Vibratoren mag ich überhaupt nicht, diese Massagesticks wie den Hitachi auch nicht. Für erzwungene Orgasmen funktioniert ein Satisfyer, das ist aber ein kleines "Folterwerkzeug" und wird auch dementsprechend nur in diesem Kontext an mir genutzt.

Wirklich ausgiebig angeschaut hab ich mich aber schon seit Jahren nicht mehr. Mir wird dafür viel häufiger erzählt, wie ich unten aussehe, rieche, schmecke, mich anfühle.


*******iert:

Ich habe vor kurzem selbst erst für mich festgestellt, ja, ich weiss, wie ich selbst am schnellsten Druck abbaue. Aber dann ist es bei mir tatsächlich Druckabbau, schnell, hart, flott. Richtig lange Zeit genommen hab ich mir nicht dafür.

Für mich ist es im Großen und Ganzen auch nur Druckabbau. In normalen Phasen masturbiere ich zweimal bis viermal am Tag, in hypersexuellen auch mal sechs- bis achtmal. Manchmal nehme ich mir eine halbe Stunde Zeit dafür, das sind aber Momente, in die ich meinen Dildo mit einbeziehe. Häufig kommt das nicht vor. Wenn, dann meist unter der Dusche, mein Dildo hat einen prima Saugnapf.


*******iert:

Sex haben kann mann/frau immer. Schlechten Sex sowieso. Aber wirklich guten Sex? Und ist wirklich guter Sex möglich, wenn man sich und seinen Körper nicht gut kennt? Ist vielleicht das ein möglicher Grund, warum sich - und vor allem auch Frauen- mit schlechtem oder sogar gar keinem Sex zufrieden gibt, dass frau noch nicht mal weiss, wie sie es sich selbst am besten besorgt und es ergo auch nicht weitergeben kann?

Ob es stimmt, weiß ich nicht, aber ich habe zumindest im Laufe der Zeit den Eindruck gewonnen, dass viele Frauen, die nicht masturbieren, einerseits Probleme damit haben, beim Sex einen Orgasmus zu bekommen, als auch damit, Vorlieben zu kommunizieren, bzw allgemein sexuell zu kommunizieren.
Ich mag das nicht verallgemeinern, aber der überwältigende Großteil der Frauen, mit denen ich mich unterhalten habe und die mir von unbefriedigendem Sex berichteten und davon, dass sie eigentlich nie einen Orgasmus dabei haben, gehörte auch zu den Frauen, die wenig bis gar nicht masturbieren, sich beim Sex selbst nicht anfassen, ihren Orgasmus komplett dem Mann aufladen (er muss sie zum Kommen bringen) und Probleme haben, mit ihrem Sexpartner über ihren Orgasmus zu reden und darüber, was ihnen gefällt.
Was ein ziemliches Problem ist, wenn man mal bedenkt, dass auch sehr viele Männer nicht wissen, wie eine Vulva "funktioniert" und dass die wenigsten Frauen durch Rein-Raus kommen. Frauen sind an sich nicht komplizierter, was den Orgasmus betrifft, sie können genauso schnell und effektiv kommen, wie Männer. Die meisten Frauen haben zum Beispiel kein Problem damit, sich innerhalb von zwei Minuten selbst zu befriedigen, aber beim Sex wird es zum Problem, wenn nicht darüber geredet wird, wie Frau es mag (zum Beispiel mit klitoraler Stimulation). Wenn Frau gar nicht weiß, wie ihre Knöpfe am besten funktionieren, kann sie auch ziemlich viel verpassen, was wirklich schade wäre.
Es bringt ja nichts, wenn ein Sexpartner die Knöpfe kannte, der nächste aber damit überfordert ist und Frau gar nicht weiß, wie der davor das eigentlich gemacht hat.
*****nne Frau
3.225 Beiträge
JOY-Angels 
*******iert:
Meine Frage (n): kennen wir unsere Vulva? Beschäftigen wir uns mit ihr? Kennen wir sie? Schauen wir sie an? Wissen wir, wie wir da unten ticken? Was wir mögen? Fingern, punktuell, streicheln, lange, kurze, mit Gel, ohne Gel, tippen, reiben etc. Wie machen wir es uns? Wissen wir, wie und wann wir am besten, womit (Finger, Dildo, vibrator) kommen? Was brauchen wir?

In den letzten ca. 2 Jahren habe ich meinen Körper auch an dieser Stelle ziemlich gut kennen gelernt. Ich weiß, was ich mag, wenn ich es mir selber mache, weiß, wie ich mich zum Squirten bringe und ja, ich hab sie auch angeschaut. *zwinker* Bisher hab ich auch alles ohne künstliche Hilfsmittel geschafft, ich will mich spüren, fühlen und schmecken. Manchmal lasse ich mir Zeit und genieße, ein anderes Mal geht es schnell zur Sache.

*******iert:
Sex haben kann mann/frau immer. Schlechten Sex sowieso. Aber wirklich guten Sex? Und ist wirklich guter Sex möglich, wenn man sich und seinen Körper nicht gut kennt?

Ich könnte mir schon vorstellen, dass da ein Zusammenhang besteht, denn inzwischen hatte ich auch mal wirklich guten Sex. Allerdings kommt das, denke ich, auch immer auf den Partner an und wie Frau sich vertrauensvoll fallen lassen kann.
******wen Frau
15.488 Beiträge
Ich kenne sie gut genug, um zu wissen, dass ich sie nicht anfassen brauche, da sich dann erregungsmäßig eh nichts tut. Diese Erkenntnis reicht mir, da brauche ich keine Wissenschaft draus machen und einen Hype kreieren, den ich so nötig habe wie Fußpilz. Sorry!
Mmh. Ich weiß zumindest, dass ich es selbst nicht schaffe, mich so zu befriedigen, wie ein Mann das könnte. Die Stimulation kann ich selbst nicht ausüben.

Ich kann mir einen klitoralen Orgasmus verschaffen, aber wenn ich es selbst mach, kickt es im Kopf überhaupt nicht und der Orgasmus fühlt sich auch nicht überwältigend an und ist zudem wenig intensiv und nur kurz.

Daher spüre ich sehr wenig Drang, mich zu befriedigen. Ich hab als Jugendliche da viel rumprobiert. Also ich weiß, wie es geht... Ich fasse mich beim Sex auch selbst an. Aber ohne Mann ist es nur Druckabbau.

Anschauen tu ich sie nicht, ist ja irgendwie etwas aufwendiger, aber ich weiß wie sie aussieht.
***88 Paar
2.188 Beiträge
Sie von FK888 schreibt:

Definitiv kenne ich mich auch "da unten" und weiß was ich mag. Meist ist es aber nur für den Druckabbau, begleitet mit etwas Kopfkino. Einfach aus Zeitmangel.
Offen gehe ich damit schon um. Mein Mann weiß genau wann ich mich selbst befriedige und wo ich dabei am liebsten bin.
OK... Ich mache das seit Anfang der Pubertät & musste mir (leider) damals mein Zimmer teilen...
Daher: Immer schnell, still, heimlich & vor allem leise ...
Irgendwie war das so "drin", dass ich das so beibehalten habe... *nixweiss*
Halt manchmal -wie hier schon erwähnt - als "Druckabbau" ...
Wie "sie" aussieht, weiss ich - klar - aber mal ehrlich: Warum sich "ständig" selber da angucken... *gruebel*
Ich kenn es, seit ich bewusst denken kann und hab mir erst dahingehend mal Gedanken gemacht, als ich merkte, dass andere Frauen/Mädchen auch im höheren Alter komplett nichtsahnend/unerfahren waren.
Ich kenn meinen Körper gut. Allerdings ist die körperliche Seite nur ein Bruchteil von dem, was für mich Sex ausmacht. Ich weiß, wie und wo ich stimuliert werden kann, wie ich die Plateauphase abkürzen kann, was mich anmacht und was nicht.
Aber ich kenn auch "Probleme" im Bett.
Liegt dann aber an einer falschen Partnerwahl und nicht an meinem Körper.

Nur einen Namen für "da unten", für "die Sache" *nein* - muss irgendwie nicht sein. Ich muss auch nicht darüber sprechen. Ich finde, das Verbalisieren ist oft ein "Zerreden" und ein klitzeklein wenig abtörnend.
Ich könnte das, was ich fühle, auch nicht wirklich passgenau in Worte umwandeln, auch wenn es mir an Eloquenz ansonsten eigentlich weniger mangelt.
Solange alles fluppt und ich keinen Leidensdruck habe, behalte ich es auch so bei.
Ich wage zu sagen, dass ich mit meiner Vulva sehr vertraut bin...kein Wunder...ich beschäftige mich damit so ca ein halbes Jahrhundert... *freu*

honey
*******_hh Frau
957 Beiträge
Männer geben es offen(er) zu, dass sie sich einen von der Palme wedeln, sich einen runterholen, sich wichsen, Fünf gegen Willi spielen usw. Ihrem besten Kumpel voller Stolz tolle Namen geben..
Männer, die ernsthaft Namen für ihren „besten Kumpel“ haben, finde ich ja irgendwie schräg. Aus Spaß mal sowas rausgeworfen ist aber oke *lach*

Meine Frage (n): kennen wir unsere Vulva? Beschäftigen wir uns mit ihr? Kennen wir sie? Schauen wir sie an? Wissen wir, wie wir da unten ticken? Was wir mögen? Fingern, punktuell, streicheln, lange, kurze, mit Gel, ohne Gel, tippen, reiben etc. Wie machen wir es uns? Wissen wir, wie und wann wir am besten, womit (Finger, Dildo, vibrator) kommen? Was brauchen wir?
Ich kenne meine Vulva und habe schon früh angefangen, mich aktiv mit mir zu beschäftigen *ggg* ich weiß, wie meine Vulva ausschaut und ich weiß, auf welche Art von Stimuli ich am besten reagiere.

Sex haben kann mann/frau immer. Schlechten Sex sowieso. Aber wirklich guten Sex? Und ist wirklich guter Sex möglich, wenn man sich und seinen Körper nicht gut kennt? Ist vielleicht das ein möglicher Grund, warum sich - und vor allem auch Frauen- mit schlechtem oder sogar gar keinem Sex zufrieden gibt, dass frau noch nicht mal weiss, wie sie es sich selbst am besten besorgt und es ergo auch nicht weitergeben kann?

Ich denke auch, dass man seinen eigenen Körper kennen muss, um zu wissen, was man braucht und so ein erfüllendes Sexleben haben zu können. Einer anderen Person diese Bürde aufzuerlegen halte ich für den falschen Weg. Nur ich kann sagen, was ich mag und ich muss dies auch meinem Partner kommunizieren (niemand kann Gedanken lesen).
*****_sn Frau
173 Beiträge
Vulva...
...hmmm, für mich ist das kein Ausdruck den ich so ohne weiteres gebrauche. Finde ihn furchtbar. Irgend wie klingt er brutal für mich. Wie sagen die *bayern*, greißlig.
Natürlich habe ich mich schon in meiner Jugendzeit mit meiner ... beschäftigt und kenne sie und meine Wünsche.
Vulva??
Finde ihn furchtbar

...und eben das fand ich sonderbar *oh2* . Vulva ist ein ganz normaler Fachbegriff. Er ist weder kleinkindisch noch vulgär...

honey
Ich kenne meinen Körper sehr gut. Seit ich Teenager bin - mich hat das Leben und alles, was dazu gehört, schon immer interessiert. Egal, ob Anatomie oder der bewusst gefühlte Zyklus und alles, was damit zusammen hängt.

Ich habe einige Bücher gelesen, die ich auch meinen Töchtern ans Herz lege. In meiner Muttersprache gibt es wundervolle Titel, die einen grossen Wert auf die selbstbestimmte Weiblichkeit legen.

Meine Sexualität mit Mr. ZeeTee ist allerdings so erfüllend und befriedigend, dass Selbstbefriedigung kaum ein Thema ist - wenn überhaupt, dann wegen beruflich bedingten temporären Phasen der Trennung.
Immer wieder
und immer gerne beschäftige ich mich mit ihr, ob vor dem Spiegel, mit oder ohne Spielzeug, ich hab einfach oft List drauf.Bei meiner Selbstbefriedigung beziehe ich jedoch meinen ganzen Körper ein, besonders die Brüste, wenn ich meine Nippel zwischen den Fingerspitzen zwirbel komme ich so richtig in Fahrt.Ich bringe mich selber zum abspritzen und ich lasse mir auch gerne dabei von meinem Mann zuschauen. Ich nehme mich dabei auch selber auf und werde beim anschauen des Videos wieder geil.
Jedoch muss auch ich sagen das es auf keinen Fall das gleiche ist wie mit Männern und Frauen die Leidenschaft und Gier zu teilen. Aber niemals und wirklich niemals könnte ich auf Selbstbefriedigung verzichten.
*****_sn Frau
173 Beiträge
Vulva ist ein ganz normaler Fachbegriff. Er ist weder kleinkindisch noch vulgär...

oh oh oohh, man darf nicht mal von der allgemeinen Auffassung abweichen, schon wird man kritisier.
Natürlich ist das d e r Fachausdruck. Trotzdem finde ich ihn, wie ich geschrieben habe. Hat mich als Kind schon abgestossen. Meine Vorstellung, rein vom Begriff her und dessen Klang = protzig, überdimensioniert, und abstoßend. Auch Latein klingt nicht immer angenehm.
******nna Frau
31 Beiträge
Ich kenne meine Vulva und meine Vagina in- und auswendig, sozusagen im wahrsten Sinne des Wortes. Mit der Selbstbefriedigung habe ich schon vor der Pubertät angefangen und sie ist für mich bis heute ein wichtiger eigenständiger Teil meiner Sexualität und keineswegs nur Platzhalter für fehlenden partnerschaftlichen Sex.
**********henkt Frau
7.372 Beiträge
a) würde ich meine Möse niemals als Vulva bezeichnen - diese ganzen medizinischen Begriffe find ich gar fürchterlich

und

b) treib ich keinen Hype damit. Ich machs mir bis ich komme und gut ist.


Ich steh auf Männer und nicht auf Muschis.
****olo Mann
51 Beiträge
Meine Frage (n): kennen wir unsere Vulva? Beschäftigen wir uns mit ihr? Kennen wir sie? Schauen wir sie an? Wissen wir, wie wir da unten ticken?

Dieser kürzlich erschienene Artikel passt zur Deinen Fragen:

http://www.spiegel.de/gesund … er-schluessel-a-1214068.html
********e_82 Frau
1.573 Beiträge
Ich bin Single, meine Libido ist aber sehr ausgeprägt, auch wenn es gerade keinen Partner gibt, auf den sich meine sexuelle Energie bezieht. Soll heißen, ich beschäftige mich oft und intensiv mit mir selbst.

Ausdrücke wie "Muschi", "Pussy" oä mag ich nicht so gerne...am schlimmsten ist ja wohl "Fotze". Ich kenne jetzt aber auch keinen durchwegs positiv besetzten Ausdruck...eventuell "Auster", Schmuckkästchen...?

Es ist für mich sehr gut vorstellbar, dass einige Frauen sich nicht gut kennen, bzw. nicht ganz genau wissen, wie sie zum Orgasmus kommen können...da ich dieses Thema aber für ein gesellschaftliches Tabu halte, ist das für mich nicht weiter verwunderlich.
******986 Frau
3.097 Beiträge
Also für mich is das nur druck abbau...vorm Spiegel mit Spielzeug kette anzünden bringt mir garnix🤣🤣
*******xty Frau
1.387 Beiträge
Wieder mal ....
so eine "doofe" Überschrift: : Kennen "WIR" unsere Vulva..

Wer bitte ist WIR? Ich hab blöderweis nur eine, und die kenne ICH nun mal schon seit fast 65 Jährchen..
Ich mag sie sehr und die kommt auch anderweitig gut an..

Mir ist jetzt nicht ganz klar, worauf Du hinaus willst, Du unterstellst ja- aus Deiner Historie heraus, aus Deinem Umgang mit Deiner Vulva, irgendwie, dass Männer , die sich selbst befriedigen, das offener kommunizieren würden, als Frauen.

Das entspricht in keinster Weise meiner diesbezüglichen Erfahrung. Frau kann mit jedem Mann und mit jeder Frau drüber reden, sich dabei zuschauen lassen und so weiter.

Früher war das ja ein TABU, meinem Vater- geboren 1906- wurde in der Adoleszenz noch vermittelt, dass Jungen, die DAS tun, Schwindsucht bekommen

Tempi passati- Gottseidank... und er hatte bis zu seinem Lebensende mit 86 nie die Schwindsucht *liebguck*
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