Die Begierde
die Farbe deiner Haut, wie Achat ein Edelstein,deine Lippen zart und weich
wie Samt und Seide,
diese die der Götter gleichen
deine Augen Strahlen wärme, ich würd so gern versinken,
berühre dich, geb mich hin, versuch nicht mehr zu finden.
Du bist die Sinnlichkeit
Und ich auf deren Suche,
die ich nun gefunden hab, bin nun für dich bereit
Ich will dich schmecken und dich fühlen,
will in den Gedanken wühlen.
Will erkennen was du willst, es von deinen Lippen lesen,
vielmehr geben, nicht nur nehmen,
Du bist der Engel hier auf Erden, gesand von einer grossen Macht,
Ich bin der Hüter dieses Wesens und gebe auf dich acht.
Du bist Genuss in reinster Form,
ich küsse deine Lippen,
Liebkose jeden Milimeter ,
wie an bestem Wein zu Nippen
Deine Freiheit, meine auch,
werd ich niemals nehmen,
bin jedoch für dich immer da,
kann dich auch Ohne Augen sehen.
Auch wenn ich niemals mit dir schlafe
Und nie in dir versinke, dann ist es trotzdem für mich gut
Denn die Gedanken nur an dir verleihen mir den ganzen Mut
Es geht mir nicht um das besitzen, das hab ich lange abgelegt
Es geht mir drum das es dich gibt,
das der Verstand die Gier besiegt.
Du bist für mich die Sonne, die Nachts auch für mich scheint,
die alle meine Wünsche in dir sich nun vereint.
Diese Zeilen enden nie,
wenn ich meine Sätze lenke,
ich lese nur aus meinem Kopf und schreibe was ich denke,