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Respekt versus Penetranz (Altes Thema)

*********irgit Paar
7.469 Beiträge
Nigra ,
nein , derartige Spielchen haben mich noch nie gereizt .

Liebe Grüsse,

Birgit
@Birgit
Erst lesen, dann antworten. Nein, meine Scheidung war völlig in Ordnung, gemeinsames Sorgerecht sowieso. Das große Lob für meine Ex hast Du glatt überlesen. Mir geht es als geschiedener Vater so gut, wie es einem gehen kann, ich bin aber die krasse Ausnahme. Der Normalfall ist Flammen, Rauch, Zerstörung. Und die Familienrichter erleben so viele Väter, die sich verdrücken, daß sie die anderen gar nicht mehr wahrnehmen.
@Sina
Es gibt Frauen, bei denen funktioniert es nur, wenn sie sich dabei eine Vergewaltigung vorstellen. So haben sie es mir jedenfalls erzählt, und wer würde soetwas erfinden? Das ist bestimmt keine Rechtfertigung für Vergewaltiger (muß ich das extra erwähnen, wohl schon) und eine phantasierte Vergewaltigung ist sicher auch etwas ganz anderes als eine echte. Aber ich fand es absolut erschreckend und bin sofort geflohen. Bis heute frage ich mich gelegentlich, wieviele es von der Sorte gibt und woher sie kommen. Und wie ich vermeiden kann, mit so einer im Bett zu landen.
Och ich glaube Frauen die sich sowas vorstellen, leben nur ihre devote Seite aus.
So würde ich das interpretieren.
Kann mich natürlich auch irren.
volatilevolatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Au man...
Also:

@***ra: ob mir schon mal ein Mann untergekommen ist, dem die Jagd selbst wichtiger war als das Ergebnis? Allerdings. Er hat keine Floskel und kein Klischee und keine Lüge ausgelassen, alles war ihm recht um sein Spielchen zu spielen. Er war ein Vollidiot und ich hoffe, dass ich solchen traurigen Gestalten nie wieder begegne.

@****ar: was Du da schilderst, Frauen, die nur sexuell funktionieren, wenn sie dabei an Vergewaltigung denken, das ist für mich extrem. Das grenzt für mich ans Patologische und gehört in die Hände eines guten Therapeuten. Eine Vergewaltigung löscht das innere Selbst einer Frau aus oder beschädigt es zumindest dauerhaft. Sich das immer wieder vorzustellen ist von Übel und gehört behandelt. Es ist eine seltene Randerscheinung und sollte von Dir hier nicht als Argumentationsbeispiel herangeführt werden, meine ich.

@*******irl: zumindest in meiner Vorstellung haben Devotion und Vergewaltigungsphantasien rein gar nichts miteinander zu tun. Vielleicht liest das hier eine erfahrene Devote und widerspricht mir, aber für mich sind das zwei Paar Schuhe.
*roll* jaja
@Sina
Pathologisch würde ich unterschreiben. Meine Erfahrungen mit Frauen sind sicher nicht repräsentativ. Aber entweder ziehe ich die Sorte an, oder von den Vergewaltigungsträumerinnen gibt es doch mehr. Und nein, das einzige echte Vergewaltigungsopfer, mit dem ich zusammen war, hatte im Bett keine Probleme, zu meiner grenzenlosen Überraschung.
******_sn Frau
51 Beiträge
zurück zum "Nein"-Sagen
Es gibt, wie überall, diverse Grautöne. Eine umfassende Antwort gibt es sicher nicht und wäre bestimmt ein tolles Thema für eine Doktorarbeit o.ä. Ich kann also nur von meiner Erfahrung berichten.

Eine Frau, die weiß, was sie will, das artikuliert und danach lebt, wird, wenn sie "nein" sagt, auch "nein" meinen. Diskussionslos und unumstößlich.

Wenn man diesen Thread verfolgt, kann man meinen, dass das bei den meisten Frauen auch der Fall ist. Nur das dem leider nicht so ist.
Ich gehe mal davon aus, dass Frauen, die hier im JC sind, eine Grundeinstellung zu sich und ihrer Sexualität haben und mit Selbstbewusstsein dazu stehen, sonst wären sie sicher hier nicht Mitglied. Die Frage ist aber, wie viele Frauen "draußen" haben das auch?

Bei meiner Arbeit fällt mir immer wieder auf, wie unsicher und unselbständig Frauen - über alle Schichten hinweg - sind. Sehr wenige sind in der Lage, ihre Wünsche oder Ziele zu benennen. Die Frage "Was wollen Sie?" oder die verschärfte Form "Was genau wollen Sie?" überfordert sehr viele und kann manchmal stundenlange Gespräche nach dem Ziel nach sich ziehen. Die Gründe hierfür sind ungezählt und bei jeder Frau anders. Das wäre bestimmt ein Thema für einen neuen Thread.

Diese Unsicherheit hinsichtlich der eigenen Person führen dann aber oft dazu, dass "Frau" anderen gefallen will - und sei es nur damit, dass sie niemanden wehtun wollen. Ein "Nein" bedeutet aber Ablehnung, vielleicht so gar Wehtun, was ja wieder nicht gewollt ist.
Ein aus sicherem Impuls heraus gesagtes (und damit auch gemeintes) "Nein" kann auf Nachfrage dann schnell zu einem "Vielleicht" oder sogar ein "Ja" werden - auch wenn die Frau es so gar nicht will. Und das nicht nur gegenüber Männern, sondern eben gegenüber allen Kommunikationspartnern.

Daher mein Aufruf an alle Frauen: Wenn Ihr "Nein" wollt, dann sagt es und bleibt dabei. Und an alle Männer: Akzeptiert das "Nein" ohne jede Diskussion.
Damit dürfte das Zusammenleben wesentlich vereinfacht werden. *zwinker*

Anna
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