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Wie verliefen oder verlaufen eure Wechseljahre?

*********kend Paar
13.002 Beiträge
Themenersteller 
Wie verliefen oder verlaufen eure Wechseljahre?
Juhu die Wechseljahre sind da *zwinker*

Hallo Mädels!

Zur Zeit beschäftigt mich ein Thema und zwar die Wechseljahre der Frau. Man hört ganz oft wahre Horrorgeschichten und wenig Ermutigendes.

Daher meine Frage: Wie verliefen oder verlaufen sie bei Euch? Ein tröstender Erfahrungsaustausch würde mir und anderen Frauen sicher helfen.

Lg G/w
*****tes Frau
2.098 Beiträge
Ich bin neugierig, aber noch nicht in den Wechseljahren und gespannt, was berichtet wird *g*
****nny Paar
1.724 Beiträge
Die ersten 2 1/2 Jahre waren relativ ok, wobei ich nach einem Jahr etwa gegen die Schlafstörungen und Hitzewallungen Agnus Castus von der FA empfohlen bekam.
Seit einer Konisation im Dezember haben die Wechseljahre nun einen heftigen Schub gemacht, sodass ich viel zu häufig Blutungen habe und körperlich echt an meine Grenzen stoße. Letzter Versuch sind nun Hormontabletten mit der kleinsten Dosierung und ansonsten bleibt nur die "Endlösung " übrig.

An die jetzt wiedergekehrten Schlafstörungen und Hitzewallungen gewöhnt man sich irgendwann , denn es bleibt einem ja nichts anderes übrig.

Im Bekanntenkreis verlaufen sie aber völlig unterschiedlich und manche haben da ja wirklich kaum Probleme damit. Also lieber nicht gleich das Schlimmste annehmen und hoffen, dass es nicht so tragisch wird.
*********kend Paar
13.002 Beiträge
Themenersteller 
Mir geht es ja auch noch sehr gut. Meine Mens ist bis letztesmal regelmäßig und pünktlich. Nun ändert es sich wohl gerade. Letztesmal hatte ich brutale Muskelschmerzen in den Brüsten. Und nun stelle ich mir natürlich die Frage ob es noch schlimmer kommen könnte.

G/w
****nny Paar
1.724 Beiträge
Letztesmal hatte ich brutale Muskelschmerzen in den Brüsten. Und nun stelle ich mir natürlich die Frage ob es noch schlimmer kommen könnte.

Da sieht man schon, dass es wohl bei jeder Frau wirklich kpl anders verläuft, denn ich habe noch nie Schmerzen in den Brüsten gehabt. Als Ausgleich dazu aber zeitweise fast durchgehend Unterleibsschmerzen, sodass ich nie wusste wann denn nun wieder was kommt. Das verschwand durch die Agnus Castus zum Glück dann erstmal wieder.
Zur Not immer die FA fragen, denn die meisten wissen gute Tipps und pflanzliche Präparate die Linderung verschaffen.
*********ch_50 Frau
126 Beiträge
Hm..... so genau weiß ich das gar nicht.

Irgendwie ist diese Zeit spurlos an mir vorbei gegangen .....
keine Hitzewellen.... keine Stimmungsschwankungen
..... keine Zipperlein.....keine Medikamente.
Meine Tage waren weg und waren nie wieder gesehen *nachdenk*
Arzt bescheinigte mir ....
ich kann Haken dran machen .... ich bin durch *g*

Wenn ich zurück denke .... würde ich sagen
Ich habe es ignoriert.

****ity Paar
16.585 Beiträge
Mir
würde mit 48 die Gebärmutter entfernt, seit dem geht's mir hervorragend, ob ich Wechseljahren habe, keine Ahnung, merke nichts *nachdenk*
*****nne Frau
3.230 Beiträge
JOY-Angels 
Von Wechseljahren hab ich auch nichts gemerkt, hab ich nie zum Thema gemacht. Ich fühle mich jetzt wohl und frei und habe noch nie vorher soviel Lust verspürt.
****ma Frau
5.325 Beiträge
Ich schwitze seit 3 Jahren vor mich hin und bin ebenso seit der Zeit schlaflos...........
*******onor Frau
2.559 Beiträge
ich habe dem ganzen POSITIV entgegengefiebert und genauso lief das ganze dann auch.
irgendwann war der spuk dann auch vorbei. ich glaub, 2 jahre hat es gedauert.
seitdem ist ruhe und ich fühl mich wohl wie nie zuvor.
****y62 Frau
300 Beiträge
Ich quäl mich mit dem Mist schon 5 Jahre rum *snief*
Ich habe ausser Hitzewallungen nichts weiter. Schlafstörungen ab und zu aber nicht schlimm und kann auch andere Gründe haben, wenns grad wieder stressig auf Arbeit ist oder im privaten Umfeld nicht alles ok ist.
Aber die Hitzewallungen sind voll krass und wurden immer schlimmer, kamen stündlich und so doll, dass ich bei 10 Grad minus mit nem Spagettiträgertop stundenlang am weit geöffneten Fenster auf Arbeit sitzen konnte. Kollegen haben mich schon für völlig bekloppt gehalten *lol*
Geholfen hat nichts, weder Remifemin noch irgendwelche Globuli, die mir eine Heilpraktikerin empfohlen hat. Seit 2014 nehme ich Hormonpflaster, damit ist es erträglicher aber ganz weg leider noch nicht.
Hat jemand von euch noch eine gute Idee, was man dagegen machen kann?
*********kend Paar
13.002 Beiträge
Themenersteller 
Wenn ihr schreibt: Bei mir hats soundsolange gedauert.... Von was genau sprecht ihr? Bis die Mens ausgeblieben ist oder bis die ganzen Beschwerden vorbei waren?

Und hier interessiert mich: Wie hat sich die Stärke und die Länge verändert. Ist sie kürzer oder länger geworden und wie habt ihr die Zeit mit den Unregelmäßigkeiten verkraftet und überstanden?

G/w
*********kend Paar
13.002 Beiträge
Themenersteller 
Lucky
Ich quäl mich mit dem Mist schon 5 Jahre rum *snief*

Gestern erst habe ich einen Bericht gelesen in dem gesagt wurde, dass die Frauen doch erheblich länger zur Umstellung brauchen als früher angenommen. Ich hoffe, dass du bald diese Hitzewallungen hinter dir hast!

Lg
*******onor Frau
2.559 Beiträge
also ICH meine die zeit, wo die beschwerden bestanden und die menstruation unregelmäßiger wurde.
kann sein, dass es auch unwesentlich länger als 2 jahren waren, weil ich regelrecht drauf gewartet habe, dass endlich die mentruation vorbei ist, denn darunter habe ich die ganze zeit gelitten.
ich wechsel seit zwei Jahren..Hitzewallungen, Schlaflosigkeit, Stimmungsschwankungen, Gelenkschmerzen und ganz zu Anfang Panikattacken..alles nicht schön, aber geht vorbei *g*
*********kend Paar
13.002 Beiträge
Themenersteller 
also ich vermisse meine tage irgendwie, bei mir hat sich nicht dieses frohsein eingestellt, es war immer irgendwie eine reinigung des körpers und wenn die tage da waren nahm ich das wie ein attest, dass ich mich mal bewusst schonen durfte. und was sex angeht, wo viele fluchen, da hatte ich glück, dass den partner meine tage nie gestört haben.

Letzten Monat war ich mal 1 Woche drüber und dachte schon: Boah das ging ja super. Aber ganz tief drin ist man auch ein klein wenig wehmütig, dass jetzt eigentlich alles vorbei ist mit der Fruchtbarkeit. Tja und dann kam sie trotzdem, leider viel zu spät die olle Periode. Und hat mir überhaupt nicht reingepasst.
*****nne Frau
3.230 Beiträge
JOY-Angels 
*********kend:
Aber ganz tief drin ist man auch ein klein wenig wehmütig, dass jetzt eigentlich alles vorbei ist mit der Fruchtbarkeit.

Darüber war ich ganz und gar nicht wehmütig, im Gegenteil. Ich war so froh, endlich keinerlei Verhütungsmittel mehr einnehmen zu müssen. Mein Eindruck war, diese ganzen Mittel, ob Pille oder Spritze, haben die Lust total gekillt. Wie gesagt, seit ich frei davon bin, hab ich ständig Lust und könnte wahrscheinlich täglich. *lach*
*********kend Paar
13.002 Beiträge
Themenersteller 
Lol ja meine Familienplanung ist schon lange abgeschlossen und ich musste schon seit unserem 3. Kind keine Verhütungsmittel mehr nehmen, da mein Ehemann diese Bürde selbst in die Hand genommen hat. Und dafür bin ich ihm sehr dankbar.

Ich kenne auch einige Männer, die keine KInder wollen, aber diesen Schritt ihre Fruchtbarkeit selbst in die Hand zu nehmen scheuen. Das finde ich nicht korrekt.

Keine Ahnung warum ich wehmütig war, ich denke dass ich einfach n Angsthase bin und vor dem "was kommt noch alles auf mich zu" Schiss habe.
******014 Frau
368 Beiträge
Irgendwann wurden die Blutungen seltener und blieben dann ganz aus. Seelische oder körperliche Einschränkungen? Mal ein Ziehen in der Brust, aber sonst nichts gemerkt. Laut Frauenarzt ist nicht anzunehmen, dass die Arbeit wieder aufgenommen wird. *zwinker*
****a56 Frau
2.686 Beiträge
Bei mir ist das ganze fast sang-und klanglos an mir vorüber gegangen. Die Gyn meinte das ich doch ruhig mit der Pille aufhören könne, ich hatte zwar über ca. ein Jahr oft am Spätnachmittag für ca. 1 Std. Hitzewellen die sich aber eigentlich nur aufs Gesicht beschränkten (rote Wangen). Ich habe die Pille abgesetzt...und das war es...nie wieder die Periode FERTIG! *freu2*

Das einzige...mir sind sehr viele Haare ausgefallen...leider nur am Kopf *fiesgrins*

Dafür hatte ich mein ganzes Leben lang Probleme und extrem Schmerzen (die ersten 15 Jahre auch Kreislauf, Brechen usw.) während der Periode (Ausnahme die 13 Jahre in denen ich die 3-Monatsspritze hatte).
Das muss reichen!

medea
Nachdem ich ab 10 schon meine Tage hatte, und die ersten Jahre recht schmerzhaft verliefen, war ich eigentlich drauf eingestellt, dass das Ende auch schwierig sein wird. Nachdem alle Freundinnen rundum nur am jammern waren, bin ich mit 51 zur Gynäkologin, hatte da meine Tage seit 8 Monaten nicht mehr. Hormonelle Blutuntersuchung hat ergeben, dass ich nach den Wechseljahren bin.
Ich warte, dass sie kommen, und sie sind vorbei. Wahnsinn!
Fühle mich seither um einiges besser und ausgeglichen, Nägel und Haare sind viel besser als früher, und die 2 Pickel im Monat (einer beim Eisprung, einer, wenn die Tage kommen- hatt ich bis fast zuletzt) fehlen mir definitiv nicht.
Auch sexuelle Lust ist gleich geblieben, sogar besser, weil ich mehr mit Tagen rechnen muß in meinen Planungen (urlaub, schwimmbad,...)
Wünsche allen, dass es genauso verläuft...
********enta Frau
17.725 Beiträge
Völlig problemlos...
Mit 54 endeten meine Blutungen, danach keine Schlafstörungen, keine Hitzewallungen, keine anderen Probleme.

Seitdem macht mir die sommerliche Hitze kaum noch etwas aus, ich vertrage höhere Temperaturen besser als vorher.

Ich glaube auch, dass meine Schweißdrüsen ihre Arbeit eingestellt haben. Ich brauche kaum noch Deo. *grins*

Aber mein Lustfaktor ist gestiegen *rotwerd* - und kein Kerl in Sicht...
Spannendes Thema
Ich bin gespannt.. denn bei mir fangen sie gerade an.... oder ich bin schwanger... *lol*
**********97076 Frau
8.758 Beiträge
Ich hatte während meiner ganzen "fruchtbaren" Zeit ein ausgeprägtes PMS Syndrom, sehr starke und schmerzhafte Blutungen, habe aber seit meinem 24. Geburtstag nur noch mit Kondom verhütet und auf Hormone verzichtet. Was machbar war, da ich einen extrem regelmäßigen Zyklus hatte.

Meine Menopause begann mit 47/48 mit nächtlichen Hitzewallungen und Schlafstörungen und leider auch mit starkem Bartwuchs. Mein Zyklus wurde nur leicht unregelmäßig, die Blutungen nur etwas weniger.

Die Schlafstörungen und Hitzewallungen sind wesentlich besser geworden, bzw. fast ganz verschwunden, seitdem mich mein größter Stressfaktor verlassen hat (die Beziehung wurde beendet). Ich habe zu mir gefunden und bin (auch dank jahrelangem Yoga) wieder ruhiger geworden. Eine Ernährungsumstellung aufgrund ärztlich festgestellter Unverträglichkeiten hat ihr Übriges dazu getan.

Dann musste mir mit 50 die Gebärmutter wegen Krebsverdachts entfernt werden. Ich fühle mich befreit, die permanente Ausrichtung der Freizeit nach dem aktuellen Zyklusstand fällt weg, ich muss nicht mehr planen sondern kann spontan sein.

Aufgrund meines immer noch leicht vorhandenen PMS (die Eierstöcke sind ja noch drin), weiß ich, dass die Blutung jetzt wesentlich unregelmäßiger wäre, aber vermutlich noch vorhanden wäre. Scheidentrockenheit hatte ich nur ganz kurz am Anfang der Menopause, heute bin ich so feucht wie früher.

Der einzige Wehrmutstropfen ist mein ausgeprägter Damenbart, den ich aber mit IPL Geräten gut im Griff habe.
Wechseljahre? Ich bin drin, seit 3 Jahren und es ist der Horror,zumindest teilweise, ja und für mein Umfeld wohl auch*panik*

So hatte ich mir die Zeit des Umbruchs eigentlich nicht vorgestellt... Klar hatte ich vorher mal was dazu gelesen.. Stimmungsschwankungen, Hitzewallungen, Depressionen, Herzrasen und Angstzustände waren nur einige von den Beschwerden die da auf einen zukommen sollen,aber ich dachte immer, dass muss ja nicht mich betreffen... Dachte ich, aber falsch, es traf alles genau so ein, außer die Hitzewallungen von denen blieb ich bis jetzt verschont, suuuper..

Ich weiß, es ist keine Krankheit sondern ein natürlicher Vorgang des Körpers, der jetzt „neue, andere " Wege gehen möchte, ja soll er doch, aber mich dann bitte dabei in Ruhe lassen *ja*

Ich fühle mich krank,manchmal, weil nix mehr geht, ich mich oftmals nicht konzentrieren kann, vergesslich bin, Watte im Kopf habe und Niagara Fälle weine, sehr sensibel und dünnhäutig bin, Punkt... Meine Gyn sieht das anders, gab mir ein Buch über die Wechseljahre an die Hand und meinte„da müssen Sie durch".. Toll, ich will nicht lesen, jedenfalls nicht solche Bücher... Lieber was Schönes, am liebsten mit 'ner Tasse Kaffee und irgendetwas Süßem, wie Schokolaaaade oder so *lolli*... Geht aber nicht, wg dem Gewicht *grimasse* .. Diese Zunehmerei macht mich auch mürbe... Trotz gesunder Ernährung und Sport, aber irgendwie führt mein Körper jetzt ein Eigenleben... Es nervt..

Das Leben verändert sich in dieser Zeit enorm, was aber nicht unbedingt mit den WJ zu tun hat... Es trifft halt alles zusammen und das ist eine unglückliche Konstellation... Kinder gehen aus dem Haus(für mich als Glucke besonders hart) und Eltern werden pflegebedürftig, ja und ich stelle mir immer öfter die Frage, wo bleibe ICH bei dem Ganzen? Mir fällt es jetzt echt schwer mich um Mich zu kümmern, auf meine Bedürfnisse und Wünsche, Ziele einzugehen... Das ist ein Prozess und wird sicherlich noch einige Zeit andauern, denke ich...

Einige positive Lichtblicke gibt es schon..
Ich werde gelassener und ruhiger... Ich rege mich nicht mehr so schnell über die blöde Nachbarin auf, oder wenn's an der Kasse mal nicht schnell genug geht... Und auch was andere machen und über mich denken, wird mir zunehmend und schlichtweg gleichgültiger.. Ich schaue immer öfter bei mir.. Wie geht es Mir, was möchte Ich usw...
Es fällt manchmal noch verdammt schwer, aber ich lerne jeden Tag, es wird und darüber freue ich mich *juhu*

Und was das Sex Leben anbetrifft, da mache ich mir inzwischen auch nicht mehr so den Kopf... Mein Mann ist ebenfalls in der Andropause und versteht meine Sorgen und Probleme diesbezüglich... Wir sind in ständiger Kommunikation und Jeder weiß vom Anderen um dessen Gemütszustand und das ist gut so und hilft...

Ja und irgendwann ist ja diese Zeit der WJ auch vorbei... Darauf freue ich mich schon sehr und mache schon fleißig Pläne mit meinem Lieblingsmenschen, denn wir haben noch viel vor *ja*...

Ich finde es besonders wichtig, die Töchter, wenn man denn welche hat, darauf vorzubereiten was die WJ sind und wie man da am besten durchkommt... Und auch die Söhne ruhig mal mit einbindet... Denn nicht's ist so schlimm wie Unwissenheit... Ich finde es traurig, dass da immer noch nicht so offen drüber gesprochen wird... Aber vielleicht ändert sich ja da mal was, wäre toll,denn Frauen sollten nicht das Gefühl haben, sie wären „krank ", oder „besonders", nur weil es einem durch die Medien und von der Pharmaindustrie so suggeriert wird!

Und egal, wie Frau durch diese Zeit kommt, ob nun so ganz ohne jegliche Zipperlein oder mit dem vollen Programm, ich wünsche Allen viel Zuversicht und Vorfreude auf das neue, andere Leben...
Schließlich haben das Millionen vor uns geschafft, dann schaffen wir das auch *top*, meint





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