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Poly-Ehe?

Seid Ihr für eine Poly-Ehe?

Dauerhafte Umfrage
**********gel24 Mann
345 Beiträge
Themenersteller 
Poly-Ehe?
Bei der Diskussion um die Homo-Ehe kam mir in letzter Zeit immer wieder der Gedanke, warum man nur einen Menschen heiraten darf ...

Ich bin jetzt gar nicht zwangsläufig ein Vertreter, der mehrere Menschen heiraten will, obwohl ich mir prinzipiell eine Vierer-Beziehung oder -Ehe mit zwei bisexuellen Männern und zwei bisexuellen Frauen vorstellen kann.

Aber ich bin der Meinung, dass man niemanden das verbieten sollte - wenn man mehrere Menschen liebt und sich alle einig sind, sollte man auch heiraten dürfen! Oder jedenfalls einen entsprechenden Bund eingehen dürfen.
Klar gibt es Probleme in Bezug auf Trennung u.ä. Aber jenun! Bei den ganzen Steuerrechten in Deutschland gibt es doch bestimmt Juristen, die sich supergerne auch dazu was ausdenken würden! *zwinker*

Was meint Ihr dazu?
******gha Frau
110 Beiträge
Ich denke..
das wäre für die meisten Menschen einfach zu kompliziert.
Wenn man sich die Scheidungsrate in Deutschland mal so ansieht, glaube ich kaum dass es eine gute Idee wäre.

Ich denke auch, dass es in den Teilen der Welt in denen es solche Ehen gibt (ein paar afrikanische Stämme haben glaub ich Mehrfachehen)
mehr Krisen gibt als dass es angenehm ist.

Meine Meinung...

LG
Dschingha
****ine Frau
4.669 Beiträge
Und wenn man sich das Scheidungsprozedere ansieht, wäre das eine noch schlechtere Idee, mehrere Leute ehelichen zu können. Wer meint, eine polyamoröse Beziehung eingehen zu wollen, kann dies auch ohne Trauschein tun.
Wozu? Ich sehe keinen Sinn.
****cy Mann
4.682 Beiträge
Die meisten Leute in dieser seltsamen Gesellschaft bringen es doch nicht einmal fertig, EINEN Menschen bis zum Lebensende zu begleiten. Warum also sollte es besser sein, eine Polyehe einzugehen???

Zumal: Dies wäre eine unsinnige und unerwünschte gleichmacherei. Die meisten Polys stufen die Hierarchie ihrer Partner ab und setzen nicht alle auf eine Stufe.
****ine Frau
36.968 Beiträge
Hm...da mag ich etwas zu konservativ veranlagt sein, doch für mich wäre das nichts.
Und wie man das rechtlich händelt, nun ja, den Juristen würde da sicher schon was einfallen.
Grübel
...also grundsätzlich vorstellen kann ich mir diese Konstellation von mehr als zwei schon, aber ich glaube nicht, dass es bei mir funktionieren würde. bei drei personen wäre wohl einer wenn nicht sexuell, dann doch zumindest gefühlstechnisch "das fünfte rad am wagen". das möchte ich niemandem zumuten. trotzdem bin ich der meinung, das der mensch zumindest sexuell eher zur polygamie statt zur monogamie neigt. gefühlstechnisch hingegen kann ich nur einen menschen gleichzeitig lieben.

es kann nur EINE geben...:-))))

lg aus LE
Euer Barmann
****tta Frau
10.563 Beiträge
Wo liegt da der vorteil?
Wenn jemand gerne in einer solchen konstellation leben möchte, dann können diejenigen das auch ohne trauschein machen. Das erleichtert im übrigen dann auch die eventuelle trennung.
**********ris22 Frau
319 Beiträge
Jeder wie er mag
Hallo Kuschelbengel,

also ich glaube allgemein nicht an die Ehe, daher wäre auch eine Poly-Ehe nichts für mich. Keinen meiner beiden Männer hätte ich zu irgendeinem Zeitpunkt heiraten wollen...
Aber wenn Jemand an die Ehe glaubt und das Stück Papier braucht, um sich "sicherer" zu fühlen, warum dann nicht auch als Poly? Gute Frage...

@****cy:
Die meisten Polys stufen die Hierarchie ihrer Partner ab und setzen nicht alle auf eine Stufe.
Seit ich poly lebe lerne ich viele andere Polys kennen und nach meiner Erfahrung versuchen die Meisten (wie ich auch!) alle Partner gleichzusetzten. Das gelingt vielleicht nicht immer, aber eine meiner Lieben so weit zu bevorzugen, das ich mit ihm den Bund der Ehe eingehe? Niemals! Das würde den Anderen zu sehr verletzten!

Wenn ich mir vorstellen würde, einer meiner Partner würde seine andere Liebe heiraten... Ich würde mich sehr zurück gesetzt fühlen. Bin ich dann doch "nur noch" Geliebte und die Andere ist seine Frau... Aus dieser Bindung würde ich mich sicher lösen.
Daher denke ich: Alle oder Keinen *lol*
Wie gut, ...
... dass "legacy" so gut bescheid wissen ...

Zumal: Dies wäre eine unsinnige und unerwünschte gleichmacherei. Die meisten Polys stufen die Hierarchie ihrer Partner ab und setzen nicht alle auf eine Stufe.

Habt Ihr da Untersuchungen angestellt?
Ich habe eher erlebt, dass gerade Polyamore das Gefühl und Verständnis haben, dass es möglich ist, mit mehr als einem Menschen eine wirklich erfüllende Beziehung zu haben. Und dass gerade sie nicht in "Partner-Geliebte/r-Affäre-Nebenbeziehung" unterteilen, sondern jede einzelne Beziehung zu dem jeweiligen Menschen als einzigartig erleben. Ich sehe da keine Hierarchie.

Das, was Ihr da darstellt, habe ich eher bei "Profi-Swingern" wie Euch hier immer wieder gelesen... Dieses: Das ist meine Frau/Mann und der andere bedeutet mir nichts - der ist weniger wert ... Wenn ich merke, dass da Gefühle wären, wäre er/sie sofort weg... im Forum hier erschüttert mich regelmäßig.

Charlotte
**********ris22 Frau
319 Beiträge
Liebe Charlotte

Ich habe eher erlebt, dass gerade Polyamore das Gefühl und Verständnis haben, dass es möglich ist, mit mehr als einem Menschen eine wirklich erfüllende Beziehung zu haben. Und dass gerade sie nicht in "Partner-Geliebte/r-Affäre-Nebenbeziehung" unterteilen, sondern jede einzelne Beziehung zu dem jeweiligen Menschen als einzigartig erleben. Ich sehe da keine Hierarchie.
Wunderbarer Beitrag!!
Ich als Poly hätte es nicht schöner sagen können!
Das, was Ihr da darstellt, habe ich eher bei "Profi-Swingern" wie Euch hier immer wieder gelesen... Dieses: Das ist meine Frau/Mann und der andere bedeutet mir nichts - der ist weniger wert ... Wenn ich merke, dass da Gefühle wären, wäre er/sie sofort weg... im Forum hier erschüttert mich regelmäßig.
Das geht mir ganz genauso!
Soll jeder hier glücklich werden, wie er/sie will! Aber die Sexualpartner wie Wegwerfware zu gehandeln, finde ich auch ziemlich bedenklich...

Ich kann sagen, das ich die Partner, mir denen ich das Bett teile liebe oder zumindest sehr, sehr mag. Da ist immer auch ein anderes Gefühl als "nur" Geilheit dabei.
Sex mit einem Menschen, der mir emotinal nah steht, ist für mich wesentlich erfüllender, als eine lange Liste von F... verbuchen zu können!
Ist vielleicht auch eine Frage von Respekt, das Jemand, mit dem ich Sex habe nicht nur eine "Kerbe" an meinem Bettpfosten ist.

Aurora
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
was soll denn das??
dann kann eigentlich jeder jeden heiraten, gleich nach der geburt!

ich heirate nicht mal eine frau, wieso dann gleich mehrere???
Ich fänd die idee auch nicht so toll. Ich glaube kaum, dass es möglich ist, dass sich in einer poly-ehe alle gleich geliebt/behandelt fühlen und insgesamt stell ich mir das doch sehr schwer vor.

Allerdings muss man einen Vorteil einräumen: Bedenke die Scheidungsrate... Wenn man nun auch mehrere Menschen heiraten dürfte, gäbe es auch ungleich mehr Scheidungen. Ergo mehr Bedarf an juristischen Kräften -> senkung der Arbeitslosigkeit!? *g*
*******e21 Frau
1.678 Beiträge
Die Monogamie ist ein Dogma, welches die Kirche irgendwann einmal bei uns eingeführt hat. Warum - wieso - weshalb. Weiß keine Mensch.
Wenn man sich die geschichtliche Entwicklung anschaut, dann sieht man auf alten Gemälden und Erzählungen immer wieder "die ollen Römer" mit mehrern Frauen. Auch die Ägypter hatte viele Frauen. In einigen Ländern ist das heute noch so.

Warum sollte es dann nicht auch hier und jetzt möglich sein???
Ist man / frau nicht verheiratet, dann gibt es steuerliche Nachteile, in einigen Fällen bekommt man in Krisensituationen keine Auskunft und kann nicht entscheiden... Nachteile, wohin man und frau nur schaut.

Wenn es denn nun wirklich so ist, dass ein Partner mehrere Partner liebt - warum dann nicht auch heiraten dürfen?

Jeder Mensch ist unterschiedlich. Und wenn das Bedürfnis nach einer polygamen Ehe besteht - warum nicht?

Suedafrikafan / sie
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
die ehe.....
an sich, ist das dogma!!!!!!!!!!!

hirnrissiger kirchenquatsch. jaja, jeder wie er will, auch von mir aus!

aber das dogma ist die ehe, ob mit einer oder 100 personen ist dann eigentlich auch sch*egal!

hauptsache im brautkleid den schönsten tag des lebens, in einer wunderschönen kirche, mit allem gedöns gefeiert........
glocken und weihrauch.....tränen und konfetti.....
bis das der tod euch scheidet! (oder die neue arbeitskollegin, mit den riesigen möpsen, dir einen blasen will...)

wir schreiben das jahr 2008, aufwacheeeeen.........
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Die Ehe an sich
ist eigentlich ein "moderner " Sklavenvertrag , aus dem man sich , wenn man erstmal geschlossen hat , nur schwerlich und mit erheblichen Kosten verbunden , lösen kann .

Warum also nicht monogame und polyamoröse Beziehungen mit allen Rechten aber auch Verpflichtungen , die man bei Bedarf ganz einfach wieder lösen kann ?

Wäre m.E. vielleicht sinnvoller als ein Bündnis auf Papier und mit geistlichem Beistand , das im Falle einer Beendigung Anwalts- und Gerichtskassen füllt .....

Liebe Grüsse,

Birgit
*****itt Frau
1.394 Beiträge
Oh, Ideen gibt´s. *roll*

Heiraten an sich beweist ja schon Mut zum Risiko. Und dann noch mehrere, da muss man vollkommen verrückt sein!

Ich wüsste ebenfalls nicht, wo der Vorteil sein soll, alle zu heiraten, statt – wenn man schon drauf steht – einfach so eine Beziehung zu haben. Es sei denn vielleicht, man sammelt gern Zettel vom Standesamt.
****cy Mann
4.682 Beiträge
@ Charlotte36

Manche Dinge werden erst schön wenn man sie nicht teilt sondern wenn man sie zu zweit genießt.

Liebe ist FÜR UNS unteilbar und gehört nur einem Menschen. Ganz alleine. Dieser Mensch hat ein Anrecht auf mich und meine exclusivität. Diese Exclusivität schenke ich ihm. Als Präsent der Liebe.

Sex ist jedoch FÜR UNS teilbar und nicht so bedeutend wie ein gehauchtes "ich liebe Dich".

Sex zu viert, fünft oder vielen ist das teilen eines Gefühls. Aber nicht das Teilen einer Emotion. Natürlich können wir uns an und mit anderen aufgeilen und Spaß haben. Aber wir können (und wollen) anderen nicht sagen "ich liebe Dich". Denn wir lieben nur einen oder eine.

Mit Profi-Swingerrtum hat das nichts zu tun. Nur mit dem Willen, einem einzigen Menschen das GANZE Herz zu schenken. Die GANZE Aufmerksamkeit und die GANZE Zeit die man zur Verfügung hat.
Liebe ist ein 24/7 Job der niemals endet und zu zweit genossen werden muss.

Aber das mag jeder anders sehen. WIR sehen es jedenfalls so und beneiden die Polys die wir kennen absolut nicht, weil ihnen, wie wir durchaus ängstlich beobachten, etwas wichtiges fehlt. Zum Beispiel das Grundvertrauen sich einem einzigen Menschen hinzuschenken.
Die meisten Leute in dieser seltsamen Gesellschaft bringen es doch nicht einmal fertig, EINEN Menschen bis zum Lebensende zu begleiten. Warum also sollte es besser sein, eine Polyehe einzugehen???
Die Ehe bis zum Lebensende ist Bestandteil des christlichen
Glaubens und möglicherweise auch noch anderer Religionen.

DIESE seltsame Gesellschaft hat ihre Werte zu einem nicht
unerheblichen Teil aus dem Christentum.

In anderen Kulturkreisen (beispielsweise in Japan) wird die
Scheidung als nützlich für die Familie angesehen, wenn die
Umstände dementsprechend sind.

Östlich-orthodoxe Kirchen erlauben die Scheidung ebenso.

Bei der Trauung vor dem Standesbeamten wird meines Wissens
niemandem ein lebenslanges Bündnis aufgezwungen.

Da Polys also bestimmten Werten dieser ach sooo seltsamen
Gesellschaft nicht entsprechen, macht es doch eigentlich auch
wenig Sinn, sie an diesen seltsamen Werten zu messen.
*******e21 Frau
1.678 Beiträge
@DonSchnulze
"...Da Polys also bestimmten Werten dieser ach sooo seltsamen
Gesellschaft nicht entsprechen, macht es doch eigentlich auch
wenig Sinn, sie an diesen seltsamen Werten zu messen..."

Eine schöne Aussage, mit der ich völlig konform gehen. Trotzdem soll es ja auch unter Polygamisten noch traditionell angehauchte oder romantisch veranlagte Menschen geben. *zwinker*
Die vielleicht heiraten mögen...?

Suedafrikafan / sie
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Eine schöne Aussage, mit der ich völlig konform gehen. Trotzdem soll es ja auch unter Polygamisten noch traditionell angehauchte oder romantisch veranlagte Menschen geben.
Die vielleicht heiraten mögen...?

Und die vielleicht mögen dürfen sollten !

Toleranz und Akzeptanz .... Auch und gerade dann , wenn etwaas "seltsam " anders ist .


Birgit
*********dams Mann
2.421 Beiträge
Es ist doch Tatsache das sich der Staat bzw alle Staaten (und die Kirche) liebend gerne in die Privatsphäre seiner Bürger einmischt, ob das Regelungen sind die Vorschreiben wer mit wem darf und wer nicht (Stichwort Verwandtschaft, Homosexualität, Prostitution), wer was machen (z.B. sind in fast allen Staaten diverse Praktiken verboten), wer Kinder grossziehen darf und wer nicht (Adoption für Homosexuelle) usw.

Und gleichzeitig - nach dem Motto Zuckerbrot und Peitsche - wird genehmes Verhalten auch noch subventioniert (genau die Ehe)

Da wir uns also in eine Bevormundungsgesellschaft befinden ist nicht zu erwarten, das es auf absehbare Zeit ein Konzept der Polyehe geben wird (Schaut nur wie lange die Homoehe gebraucht hat).

Persönlich finde ich, das jeder tun und lassen sollte wie er will, Einmischung ist nicht angebracht solange niemand etwas gegen seinen/ihren Willen machen muss.
*********marrn Mann
1.397 Beiträge
Vielehe für alle..
..ja, warum denn nicht. Ich habe für mich weder rationale noch emotionale Gründe zu heiraten, aber respektiere jede abweichende Meinung.

Aber man müsste dann natürlich konsequent sein. Gleiches Recht für alle. Auch wer meint, die Ehe sei ein Steuersparmodell oder der Weg zum Erwerb des Adelstitels usw. müsste dann mehrfach heiraten dürfen. Und natürlich nicht nur zwei Ehen. Es soll ja auch Polys geben, die eine größere Anzahl von Partnern haben, als "nur" zwei. Und bei sehr hohen Einkommen wirkt vielleicht der Splittingvorteil bei der Steuer erst ab der vierten Ehe. Vielleicht wäre es eine sinnvolle Obergrenze, wenn keine Ringe mehr auf die Finger passen? Aber wie schreibt der TE so schön:


Klar gibt es Probleme in Bezug auf Trennung u.ä. Aber jenun! Bei den ganzen Steuerrechten in Deutschland gibt es doch bestimmt Juristen, die sich supergerne auch dazu was ausdenken würden!

Ganz bestimmt ! Also mir würden diese anarchischen Zustände gefallen. Irgendwann ist dann wohl jeder mit jedem verheiratet..mhh..schmunzel..
@ legacy ...
...wenn ich Deinen/Euren letzten Satz nehme:
Zum Beispiel das Grundvertrauen sich einem einzigen Menschen hinzuschenken.

Ach halt - das ist ja kein Satz *kopfklatsch*- ich muss ausholen ...

WIR sehen es jedenfalls so und beneiden die Polys die wir kennen absolut nicht, weil ihnen, wie wir durchaus ängstlich beobachten, etwas wichtiges fehlt.Zum Beispiel das Grundvertrauen sich einem einzigen Menschen hinzuschenken.

... dann erkenne ich, dass Ihr SO anders denkt, dass Ihr es ohnehin nicht verstehen könnt.

Wobei - ich seh auch, dass ich EUCH auch gar nicht verstehe ... *gruebel*

Wie meint Ihr eigentlich Euren letzten (Nicht)Satz?

Charlotte
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
@charlotte vielleicht ...
...wie wir durchaus ängstlich beobachten, etwas wichtiges fehlt.Zum Beispiel das Grundvertrauen sich einem einzigen Menschen hinzuschenken.

kennen die L's einfach nur die "falschen" Poly's, die ihre (!) Ängste "triggern" ...

zB. bei denen inamike kann ich rein gar nichts von den L'schen ängstlichen Interpretationen nachempfinden ...

Erwin
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