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Habt ihr schon mal einen Wandel eurer Neigung erlebt?

*********fnung Mann
2.187 Beiträge
Themenersteller 
Habt ihr schon mal einen Wandel eurer Neigung erlebt?
eine switchernde Lady, ja auch sub, als sklave erleben.....

In letzter Zeit macht sich in mir der Gedanke breit, einer switchenden Lady, ja auch weiblichen sub als sklave mal zu unterstehen, weil gerade weibliche Subs da ziemlich einfallsreich sein sollen...Sagt man.

Vielleicht hatte ich in meiner sklavenzeit zu wenig fantasievolle Lady, Herrinnen, aber die meisten spielten nur Dinge aus erlebtem nach, was ich eher als fad empfand....Leider ! Dies ist sicher nicht die Regel, aber bei mir war es leider mehrfach so....Wirklich Naturdominante, ja ein wenig sadistische Ladys hatte ich in meinem Leben maximal 3 mal erleben dürfen....In 37 Jahren sklave.

Im Gegenzug, als früher mal Switcher, hat dies Interesse, mal wieder selbst aktiv, dominant zu sein, wieder deutlich an Bedeutung gewonnen, weil ich so wohl weis, wie vieles sich real anfühlt.... Doch als Switcher wäre ich nie so hart, eher verwöhnend "anders..".

Doch Lust auf eine Veränderung, die könnte mit der Bestimmten, wirklich devoten, ja gerne ein wenig masogeneigten, sicher auch im Raum stehen.... Oder auch, wo man mit der ebenso sklavin den reglmäßigen Wechsel von Dominanz vollzieht. *zwinker*

Meine *frage*, erlebtet Ihr auch schon einen Wandel, der die vorherige Neigung, die ich immer fest in mir spürte, ein wenig kippen läßt ???
Nein,ich war schon immer devot und leicht masochistisch,bin nun 52 und nichts hat sich geändert..ausser,das mir nun mehr Haare in Nase und Ohren wachsen😃
****ott Mann
8 Beiträge
Durchaus
Also ich hab meine dominante Seite auch erst nach etwas 15 Jahren entdeckt. Seither switche ich. Die devote Seite ist aber nach wie vor da und Ausgeprägt. Ist halt die Frage ob man das als Wandel bezeichnen kann oder eher als entdecken....
*********r_85 Mann
1.999 Beiträge
Wandlungen der Neigungen
Bei mir gab es immer einen Wandel. Zuerst dominant dann devot und jetzt Switcher. Es kamen und kommen immer mehr Fetische und Neigungen dazu. Ist doch klar! Man entwickelt sich immer weiter.

Angefangen hat es mit dem Analsex. Ich liebte es in dabei immer aktiv zu sein. Danach hatte ich mich interessiert wie das wohl ist, wenn ein Penis in den After eindringt. Ich experimentierte an mir selbst und dann ging ich zu einer Domina, um mich mit nem Umschnalldildo rannehmen zu lassen. Seitdem habe ich ein besseres Bewusstsein für Analsex.

Genau so war es mit der Bastonade. Anfangs mochte ich zusehen und auch mal selbst aktiv zu werden aber dann überkam mich die Neugier und ich experimentierte wieder an mir selbst. Mittlerweilen ist es eher so dass ich selbst gerne Bastonade empfange will als dass ich verabreichen will.

Ich will mich nicht zu sehr aus dem Fenster lehnen aber ich meine dass die Switcher ein viel besseres Einfühlungsvermögen haben. Egal ob dominant oder devot ob aktiv oder passiv oder als Sadist oder Masochist.
********iebe Mann
10.023 Beiträge
Ja, habe ich schon.

Als meine frühere Partnerin sich von der sub hin zur Dom veränderte, habe ich mehr oder weniger parallel dazu Neugier an der Submissivität entwickelt. Mit ihr ging es zwar trotzdem nicht (mehr), aber dafür mit meiner neuen Partnerin. Früher ausschließlich dominant probierte ich mit ihr auch das Switchen aus, das Verhältnis bezeichnete ich mit ca. 20% (die restlichen 80 blieben wir in der bisherigen Rollenverteilung).
Es machte durchaus Spaß, aber mit der Zeit (und als meine Neugier gestillt war), kam ich zu der Überzeugung, doch auf der dominanten Seite bleiben zu wollen. Spätere Rückkehr zum Switchen nicht ausgeschlossen, aber M/f liegt uns beiden einfach mehr.

Er von Drachenliebe schrieb
5 Jahre Vanilla ....
Also, ich habe bis November 2017 5 Jahre als Vanilla gelebt, was völlig ok war.

Aber geswitcht habe ich nie, kann uch mir auch kaum vorstellen.

Ich glaube allerdings fest daran, dass in uns Allen dominante und submissive, männliche und weibliche sowie hetero- und bisexuelle Eigenschaften schlummern, die ich bisher aber nicht zu wecken in der Lage war.

SM-Art 😊
*********orum Mann
39 Beiträge
Definitiv!
Hallo
Als ich (sie) in die Welt des S/M - BDSM eingeführt wurde (hahaha xD), sagte man mir ich wäre eine Sub.
Ich, neugierig wie ich bin, habe es mir angeschaut.
Habe mich demütigen lassen, schlagen lassen ... und was es nicht noch alles für nette Schikanen gibt.
Ich bemerkte, dass im Zusammenspiel mit dem richtigen Menschen es eine sehr interessante Grenzerfahrung sein kann.
Dennoch war es nie wirklich erfüllend, kickte mich ja manchmal in die Vergangenheit. Und das manchmal so, dass es dem Zwecke eher weniger dienlich gewesen ist.

ABER: Ich vertraute auf das Wort meine Mitmenschen... Bis ich einmal ein Schlüsselerlebnis hatte.
In einer Diskussion zeigte mein Gegenüber, nach einem hitzigen Erreichen der Toleranzgrenze, eine offensichtliche Angst in seinen Augen.
Und diese Angst in den Augen zu sehen legte in mir einen Schalter um.
Und dann experimentierte ich ein wenig. Ich hatte mir ja schon viel Wissen aneignen können, durch meine vorherigen Erfahrungen.

Und es dauerte nicht lange, da wusste ich, dass es mir einen höheren Lustgewinn bringt, wenn ich einem Menschen Lustschmerz zufügen kann. Dabei steht nicht mal die Dominanz in Vordergrund , sondern der Sadismus.
Ich würde mich nicht als Switcherin bezeichnen, da ich sowohl physische und auch psychische Schmerzen ablehne.

So ein kurzer Einblick.
Liebe Grüße
D & S
*****Joy Paar
435 Beiträge
Sie schreibt
Ja.
So erlebe ich es gerade.
Ich bin und bleibe Maso, aber dennoch macht mir die dominante Rolle sehr viel Spaß. Ich bin davon überzeugt dass ich mich sehr in den Sub rein fühlen kann, weil ich genau weiss, was ich mir in welchem Moment ersehene.
Und zudem habe ich dadurch die Arbeit meines Tops viel mehr zu schätzen gelernt.
Grüße Jackie
********iebe Mann
10.023 Beiträge
Wobei ich darauf hinweisen möchte, dass sich ja Dominanz und Masochismus gegenseitig nicht ausschließen müssen, sondern sich im Gegenteil sogar ergänzen können (et vice versa).
In Kurzfassung: “Ich sage dir, wie du mir weh tun sollst!“

Er von Drachenliebe schrieb
Den Vorwurf hab ich grade bekommen,weil ich n paar Dinge beschrieben habe,was ich mir so vorstellen kann-da hiess es,ich würde ne Gebrauchsanleitung schreiben,wohl mit dem Unterton,Wunschzettelsklave.Ok,irgendwo stimmt Gebrauchsanleitung ja-damit Herrin erstmal weiss,was Sklave problemlos mitmacht,denn irgendwo gibts ja Grenzen.Ich finde das nötig und sinnvoll,darüber zu reden...
********iebe Mann
10.023 Beiträge
Es ist zwar hier OT, aber egal.

Ich meine schon, dass es wichtig ist, sich abzusprechen. Und grad eine negative Abgrenzung, also was gar nicht geht, auch Grenzen und Tabus (nicht dasselbe!) genannt, MUSS sein.

Anders ist es schon auf der positiven Seite, also was bitte gemacht werden soll. Das kommt leicht als Wunschliste an und wird von vielen Doms (besonders weiblichen) gar nicht gern gesehen. Weil sie sich dabei gedrängt und benützt fühlen.
Naja. Ich als Dom hab den Spieß immer umgedreht und von meiner sub verlangt - auch erzwungen - sich mir zu öffnen und mir ihre Wünsche und Phantasien mitzuteilen. Ohne Garantie auf Erfüllung, selbstverständlich.

Um die Kurve zum topic wieder zu kratzen: bei einer Veränderung der Neigung hin zur anderen Seite kann es schon sehr hilfreich sein sich daran zu erinnern, was man selber in der Position, die jetzt der Partner hat, mag oder genau nicht mag.

Er von Drachenliebe schrieb
*******esir Frau
10 Beiträge
Und ich dachte schon...
...ich wäre die Einzige. Was für eine Erleichterung hier von den Entwicklungen Anderer zu lesen.

Seit 10 Jahren lebe ich BDSM. Bisher immer als devote und masochistische Frau. Da ich bi bin hatte ich männliche und weibliche Doms. Ich habe vieles ausprobiert, Erfahrungen gesammelt, dies und das wieder verworfen... ich dachte, ich hätte mich gefunden und fühlte mich für eine Weile wohl in dieser Rolle. Dann hatte ich eine Kriese, ich konnte keinen passenden, dominanten Partner fnden, war furchtbar frustriert und hatte nach einigen negativen Erfahrungen sogar BDSM komplett aufgegeben und mein Profil beim Joyclub gelöscht. Ich hatte fast etwas von meiner Identität verloren und fühlte mich leer.

Und dann ging mir ein Licht auf, BDSM ist nicht etwa falsch für mich, ich bin es nur aus der falschen Richtung angegangen. Jetzt bin ich wieder hier, neues Profil, neuer Name... diesmal als Femdom auf der Suche nach Subs (männlich oder weiblich), die es sich vorstellen können, mit einer "Anfängerin" mit zu wachsen. Ganz unerfahren bin ich ja nicht. Ich hatte schon immer auch sadistische und dominante Züge an mir und jetzt verstehe ich endlich auch, warum ich oft innerlich gegen eine Wand angelaufen bin. Warum mich manche Doms renitent nannten und behaupteten, ich wäre keine "echte" Sklavin.

Wir entwickeln uns unser ganzes Leben lang weiter und das ist gut so. Nach der Achterbahnfahrt der letzten Monate kann ich es gar nicht abwarten, aktiv zu werden, im warsten Sinne des Wortes.

Vielleicht bin ich ja auch switcher, wer weiß. Das wird sich noch zeigen. Glaube ich aber eher nicht. Das ist das schöne, an der Zeit und dem Land, in der wir leben, man kann sich finden und ausleben. Es gibt kein richtig und kein falsch, solange beide Seiten zufrieden sind.
********iebe Mann
10.023 Beiträge
Ich denke, vielleicht kann auch dieses Thema hier für Leute hilfreich sein, die eine Veränderung ihrer Neigung in sich spüren:
Femdom sucht Inspiration für Session! Habt ihr Tipps?
*******rBW Mann
14.141 Beiträge
Jede Herrin hat einen Wandel in mir bewirkt, war ich anfangs vorsichtig und ängstlich in Sachen Schmerzen durch Whip, Rohrstock und Co, so wuchs durch eine Herrin die Sehnsucht und Lust auf mehr, auf Schmerzen, Striemen...

Ebenso die Lust und Sehnsucht nach Langeitfesselung, vorgeführt zu werden, für mich peinliche Kleidung, Halsband 24/7, öffentlich tragen....
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