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Erlebnisse mit Judith

**********arice Paar
262 Beiträge
Themenersteller 
Erlebnisse mit Judith
Eine erotische Geschichte von Hannibal, Namen und Handlung sind frei erfunden, dies ist meine erste derartige Geschichte. Bislang ist allerdings auch noch keine weitere Episode geschrieben worden. Über Feedback würde ich mich freuen.

Episode 1: Das Abitreffen


Judith und ich waren bis zum Abitur in der gleichen Klasse bzw. in vielen gleichen Kursen. Wir verstanden uns echt super, aber hatten uns auch nie außerhalb der Schule getroffen. Als sie mich einmal nach einer gemeinsamen Vorbereitung für eine wichtige Matheklausur fragte, wimmelte ich sie ab. War das vielleicht die verpasste große Chance auf eine große Jugendliebe?

Wie der Lauf der Dinge so ist, trennten sich unsere Wege nach dem Abitur. Ich blieb zu Hause wohnen und pendelte in die benachbarte Unistadt, sie zog fürs Studium nach Heidelberg.

Bis auf eine sehr flüchtige Begegnung am Hauptbahnhof, bei der beide zum abfahrbereiten Zug eilten, sollten wir uns erst wieder beim 15 jährigen Abitreffen sehen. Und wie es oft so ist, verliert man sich dann auch irgendwann in den sozialen Netzwerken.

Doch bei der Feier zum 15. Jahrestag sahen wir uns endlich wieder. Nachdem sich alle abgecheckt hatten (Mein Haus, mein Auto, meine Karriere...) saß ich schon bald alleine mit Judith an der Hotelbar. Sowohl ihre als auch meine Freunde waren diesmal nicht dabei und alle anderen waren für uns uninteressant.

Ich war mittlerweile glücklich verheiratet, meine Frau und ich übten uns gerade in der offenen Beziehung. Ich sagte noch bei der Abreise, dass ich ja vielleicht jemanden wieder finde... Judith geriet immer wieder an die falschen Männer. Als schüchtern wirkendes , hübsches Mädchen war sie gefundenes Fressen für Machos und andere Idioten. Die letzte Trennung war gerade einmal zwei Monate jung. Für diesen Typen zog sie vor nicht mal einem halben Jahr extra quer durch die halbe Republik in eine Stadt nur 20 km von meinem Wohnort entfernt und begann erneut von vorne.

Ich glaubte erst gar nicht, was ich hörte. Judith war mir sowohl hier und jetzt als auch am Wohnort auf einmal so nah! Ich dachte an die verpasste Chance und stellte mir vor, wie es wohl mit ihr geworden wäre. Hätten wir im Studium eine Fernbeziehung führen können? Wären wir jetzt noch zusammen? Sie grinste mich an. Ahnte Sie etwa was ich dachte?

Den ganzen Abend lang redeten wir sehr offen über unsere Interessen, schnell auch über die sexuellen Vorlieben und Wünsche. Vieles sahen wir ähnlich, die Stunden vergingen wie im Flug. Um drei Uhr in der Früh waren der Barkeeper und wir beide plötzlich die letzten Anwesenden. Er hatte auch so ziemlich alles mitgehört und wünschte uns augenzwinkernd noch eine schöne Nacht. Er wusste wohl auch, dass Judith ein Zimmer mit Doppelbett bekommen hatte.

Ich hatte ursprünglich geplant, die 30 km zum Haus meiner Eltern zu fahren, die zum Glück im Urlaub waren. So würde es Ihnen gar nicht auffallen, wenn ich gar nicht wirklich dort schlafen würde. Judith ließ auch keinerlei Diskussion zu. Wir würden in ihrem Zimmer weiter reden, bis wir total müde einschlafen.

Also saßen wir wenige Minuten später nebeneinander im Bett, sie im Nachthemd, ich in Boxershorts und T-Shirt. Von wegen weiter reden! Wir schauten uns tief in die Augen und küssten uns leidenschaftlich. Die Körper waren schnell ineinander verschlungen, die Kleidung verschwand auch ganz schnell.

Nach einer Dusche zogen wir uns an und gingen wir mit mächtig Kohldampf zum Frühstücksbuffet. Judith verlängerte das Zimmer noch bis 18 Uhr, ausgerechnet unser allwissender Barkeeper saß am Empfang! Ich habe uns ein paar Flaschen Wasser an der Tankstelle nebenan besorgt. Dann ging es frisch gestärkt im Hotelzimmer weiter, aber sehr schnell waren beide vollkommen erschöpft und schliefen eng umschlungen ein. Um 18:05 Uhr weckte uns eine Hotelangestellte, die das Zimmer noch für einen neuen Gast herrichten musste. Ich gab ihr ein sehr großzügiges Trinkgeld, damit wir beide wenigstens noch ganz schnell duschen konnten.

Judith war mit der Bahn angereist und wäre an diesem Tag nicht mehr zurück gekommen. Also stieg sie mit in mein Auto. Auch die vier Stunden Fahrt vergingen wie im Flug. Beim Abschiedskuss fiel uns zum Glück noch ein, die Telefonnummern auszutauschen. Es sollte schon bald zu einem Wiedersehen kommen.
**********arice Paar
262 Beiträge
Themenersteller 
Episode 2: Richards Jagdhütte
Als armer Student war ich immer auf der Suche nach günstigen Parties. Meine zweite Freundin hatte so einiges auf dem Kerbholz, mit ihr war jedes Wochenende wie Springbreak. Zusammen lernten wir ein paar Swingerclubs von innen kennen und hatten schließlich das erste Joyclub-Profil. Meine zukünftige Frau Lena hatte ebenfalls den Spaß an der Erotik und den Joy für sich entdeckt. Wir schrieben und telefonierten viel. Sie wohnte leider damals 400 km weit entfernt und beide hatten zu wenig Geld für halbwegs regelmäßige Treffen. Ein bis zwei mal im Jahr bekam ich ein Auto oder ein Bahnticket, um einen scheinbaren Abifreund in ihrer Stadt zu besuchen. Eine solche Fernbeziehung wollten wir aber beide nicht eingehen.

Nach dem Studium fand ich ausgerechnet in Lenas Stadt den für mich perfekten Job. Die Wohnungssuche gestaltete sich schwierig. Die Firma hatte mir für die ersten drei Monate ein Hotelzimmer zu Verfügung gestellt, in dem ich exakt eine Nacht verbrachte. Nach nicht mal zwei Wochen zog auch der Rest meines Koffers mit in Lenas 35 m²-Appartement und ich stornierte das Hotel. Wir hatten Glück, dass die Immobilienfirma von unserem Freund Richard uns kaum einen Monat später eine einzugsbereite, innenstadtnahe 60 m²-Wohnung zu Verfügung stellen konnte. Irgendwer war zu unserem Glück in letzter Sekunde abgesprungen.

Richard entstammt einer sehr angesehenen Bankier-Familie. Seit Vater ist zwar formell noch der wichtigste Mann in der Privatbank, aber sehr viele wichtige Aufgaben hat Richard schon übernommen, wie z. B. die zeitintensive Betreuung der allerwichtigsten Kunden. Dies beinhaltet auch die Anwesenheit zu den wichtigsten Anlässen im Golfclub. Richard ist begeisterter Triathlet und hat einen aus Sicht der meisten Frauen perfekten Körper. Selten, dass sich eine Frau nicht nach ihm umdreht... Er sagt immer wieder scherzhaft, dass er mehr Golf spielen wird, wenn es mit dem Sex nicht mehr läuft, aber dennoch hat er von allen Amateuren im Club das geringste Handicap. Nach dem Studium konnte er ins Familiengeschäft einsteigen. Ich lernte das verlobte Paar auf Richards legendären geheimen privatem Swingerparties in der alten Jagdhütte kennen. Lena gehörte schon vorher zum Freundeskreis, der dort feierte. Nachdem ich mit Lena zusammen kam, wurde auch ich direkt mit eingeladen und fand super Anschluss.

Wann immer es ging, trafen Richard und ich uns zum gemeinsamen Mittagessen in unserem Stammlokal zwischen seinem repräsentativen Firmensitz und dem Bürokomplex, in dem ich arbeite. Er hatte in den letzten Monaten extrem viel Stress, hatte wenig Zeit für seine Hobbys und kam auch nicht dazu, sich wenigstens ein paar Minuten im Monat für jeden der 300 Mitarbeiter der Firmengruppe nehmen zu können. Zum Beispiel wurde die neue IT-Sicherheitsexpertin komplett ohne seine Beteiligung eingestellt. Nach einer Sicherheits-Panne, die an die Öffentlichkeit gelangte, war dies die mit Abstand wichtigste Personalie im Haus. Aber er hatte keine Zeit gefunden, diese Judith kennen zu lernen, zumal sie ihr Büro nun auch im Verwaltungsgebäude außerhalb der Innenstadt hatte.

Richard begann nachdem der größte Stress überwunden war langsam, auch privat wieder aufzublühen. Unlängst gab es endlich mal wieder eine dieser geilen Parties in der Jagdhütte. Er war seit einigen Jahren der begehrteste Junggeselle der Stadt. Dies bekam Judith zwar auch mit, aber im Gegensatz zu ihren hysterischen Kolleginnen machte sie sich nichts aus solchen Luftschlössern. Den Leitsatz "don't fuck the company" konnte sie erst nach einer sehr schlechten Erfahrung so richtig verstehen, wenngleich sie das auch nicht felsenfest verinnerlichte. Nach einer Beziehung war ihr eh gerade nicht. Die 60jährige Kollegin, die Richard schon von kleinauf kennt, meinte, dass Sie und Richard gut zusammen passen würden. "Ach quatsch" erwiederte Judith.

Drei Tage nach meinem Abitreffen hatten Richard und ich auch mal wieder Zeit für ein gemeinsames Mittagessen. Er nickte anerkennend, als er im Groben den Verlauf des Abends geschildert bekam. Dass es sich bei meiner Judith um seine Angestellte handeln könnte, kam ihn jedoch nicht in den Sinn. Lena und ich hatten auch schon daran gedacht, Judith und Richard bekannt zu machen. So schlug ich Richard vor, doch mal bei nächst bester Gelegenheit zum Abendessen bei uns zu Hause vorbei zu schauen. Er hatte schon Freitag Zeit und wir machten das fest. Ich telefonierte auf dem Rückweg ins Büro kurz mit Judith, ob Sie auch kommen und gute Freunde von uns kennen lernen wollen würde. Auch Judith sagte gerne zu, ohne genau wissen zu wollen, wer genau dabei ist. Richards und unsere besten Freunde sagten auch erst zu, mussten aber leider noch kurz vorher passen.

Also waren wir zu viert. Judith kam fünfzehn Minuten vor Richard, der noch im Büro aufgehalten wurde. So konnten sich die beiden Frauen schon einmal bekannt machen. Es schellte und Richard betrat die Wohnung. Beide wussten sofort Bescheid. Judith hatte auf allen möglichen Dokumenten und Internetseiten Richards Gesicht gesehen und verfolgte die Medien, Richard konnte sich zwar nicht an den Namen, aber sehr wohl an das hübsche Bewerbungsfoto erinnern, als er die vCard der neue eingestellten Mitarbeiterin kurz öffnete und in seinen Kontakten speicherte. Die Situation war beiden erst unangenehm, ein Lächeln brach jedoch schnell das Eis.

Beim Essen unterhielten wir uns über alles Mögliche. Judith ist eine begeisterte Mountain-Bikerin, kannte bei uns aber noch gar keine geeigneten Strecken. Wir hatten alle Samstag Zeit und verabredeten uns für eine Fahrradtour von der Jagdhütte aus. Ob ihr im Keller verstaubtes Fahrrad überhaupt fahrtüchtig wäre? Die Reifen waren jedenfalls total platt. Richard machte ihr sofort für den Samstag morgen einen Eiltermin beim Fahrradschrauber seines Vertrauens. Dessen Werkstatt war praktischerweise nur 5 Gehminuten von Judiths Wohnung entfernt.

Innerhalb einer halben Stunde war alles überprüft, geölt und eingestellt. Richard holte sie mit dem Van ab und wir trafen uns an der Jagdhütte. Wir hatten alle eher funktionale Radklamotten an. Sowohl durch die Leggins der beiden Frauen als auch durch die Radsporthosen der Herren zeichneten sich so einige pikante Details ab. Die ersten gierigen Blicke wanderten zwischen uns Vieren.

Auf etwa der Hälfte der etwa 60 km langen Strecke machten wir die große Pause in unserer Lieblings-Lichtung. Diese liegt etwas versteckt und ist vom Weg überhaupt nicht zu sehen. Ideal für Outdoor-Aktivitäten, wie wir schon mehrmals feststellen konnten. Die mitgebrachten Decken wurden ausgebreitet und nach einer Stärkung sonnten wir uns nackig. Die Sonnencreme wurde zärtlich einmassiert. Dass Richard dabei die Berührungen von Judith und Lena genoss, konnte man hören und sehen. Die beiden Frauen wurden von drei Personen gleichzeitig eingecremt, auch da bekam jeder Anwesende die Erregung zu spüren. Aber wir bleiben artig und sonnten uns nur.

Zurück an der Jagdhütte wurden die Fahrräder verstaut und alle sprangen gleichzeitig unter die Dusche. Die Jagdhütte ist größer als viele Einfamilienhäuser, hat oben drei Schlafzimmer und einem Anbau, in dem sich neben den Sanitäreinrichtungen noch eine große Sauna, ein Tauchbecken und eben auch eine große Dusche für mehrere Personen befinden. Richard hatte die Hütte von seinem Großvater geerbt, der diese noch für die Jagd benutzte. In der großen Tafel aus massiver Eiche im Hauptraum konnten 30 Jäger gleichzeitig Platz nehmen und die erfolgreiche Jagd begießen. Drumherum war noch viel Platz, es sollen mit weiteren Tischen oft auch bis zu 100 Jäger dort gefeiert haben sollen. Vor unserer Zeit wurden die Hirschgeweihe und der ganze andere Mief entsorgt und die Jagdhütte auf den neuesten Stand gebracht. Einzig der massive Tisch blieb und erstrahlte im neuen Glanze. Auf der anderen Seite des Raumes befand sich nun eine kleine Bar, eine große Spielwiese, so etwa 2 x 6 m und diverse andere Vergnügungsmöglichkeiten.

Unter der Dusche half man sich gegenseitig beim einseifen. Aber schon bald brachte Richards Stamm-Caterer ein tolles Abendessen. Richard band sich schnell ein Handtuch um und wies seinen guten Bekannten rein. In der Bar befandet sich selbstverständlich eine große Getränkeauswahl. Seine Perfektion bis ins letzte Detail beeindruckte uns immer wieder aufs Neue.

Für das Essen setzten wir uns lediglich auf die Handtücher. Die Atmosphäre im Raum knisterte ungemein und sollte sich erst in einem heftigen Gewitter auf der Spielwiese entladen. Spät abends gingen wir alle in die Schlafzimmer, Richard zusammen mit Judith, Lena zusammen mit mir, und schliefen bald ein. Am nächsten morgen wurden wir durch Sexgeräusche aus dem Nachbarraum geweckt und hatten auch selber unseren Spaß. Nach einem gemeinsamen Frühstück fuhren alle vollkommen zufrieden nach Hause.

Montag morgens ging Judith mit einem Strahlen ins Büro, welches man bei ihr nur sehr selten sah. Dies fiel allen auf, und es wurde gefragt, was der Grund sei. Sie sagte vage, dass Sie jemanden kennen gelernt hätte, wisse aber nicht, ob wirklich was draus wird. In ihrem Kalender war auf einmal ein Besprechungstermin für 9:00 Uhr eingetragen. Der Juniorchef hatte einen eher unwichtigen Termin delegiert, um nach Wochen mal wieder persönlich bei den Mitarbeitern im Bürogebäude außerhalb vorbei zu schauen und die IT-Sicherheitsexpertin kennen zu lernen. Es gäbe so einiges zu besprechen...
**********arice Paar
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Episode 3: Ein zweites mal in die Jagdhütte
Bei dem Gespräch von Judith und Richard wurde von beiden klar geäußert, dass eine Beziehung noch viel zu früh käme, man aber weiterhin gerne hin und wieder gemeinsamen Freizeit Beschäftigungen nachgehen wolle. Dann ging es zum dienstlichen über. Als das Gespräch beendet war, schauten sämtliche Damen erst ihm hinterher und dann direkt auf Judith, die gerade aus ihrem Einzelbüro in das Großraumbüro kam, um sich einen Kaffee zu holen. Ihr Gesichtsausdruck verriet so einiges. Eine Kollegin nur so: “Siehste, live ist er noch viel geiler. Würdest Ihn wohl jetzt genau so gern vernaschen wie wir?" Ihr fielen direkt so einige Antworten ein, die aber für die Situation vollkommen unangemessen waren. Sie nickte bestätigend und sagte mit einem breiten Grinsen "Erwischt!". Im allgemeinen Gelächter löste sich die Situation auf, bevor es peinlich werden konnte.

Noch am gleichen Tag hatten Judith und ich zusammen zu Mittag gegessen und machten gemeinsam noch einen kleinen Spaziergang. Als wir alleine waren, erzählte sie von dem Gespräch mit Richard. Dann fragte sie mich nach ein paar Einrichtungsgegenständen und Werkzeugen in der Jagdhütte. Diese waren ihr schon Samstag aufgefallen. Aber es ergab sich bislang noch keine Situation, in der sie nachfragen konnte. Am wenigsten wollte sie Richard fragen und ihm gegenüber ihre Unerfahrenheit Preis geben! 
 
So ganz grob erklärte ich ihr, was es mit dem Kreuz, dem Strafbock, dem Pranger, den Foggern und Gerten, etc. so auf sich hatte. Da sie mir gegenüber schon die Phantasie geäußert hatte, mal ans Bett gefesselt zu sein, bot ich ihr an, Richard um Erlaubnis für die Benutzung der Hütte zu fragen. Die Einrichtung und Werkzeuge in der BDSM-Ecke wurden von Simon zusammen gestellt. Simon ist Dom hoch Dom, hat Fähigkeiten und Übung in ziemlich extremen Praktiken und hatte zu diesem Zeitpunkt zwei 24/7 Subs. Bei Partys und Workshops hat er es aber auch immer wieder Anfängern und Anfängerinnen zu tun, die vielleicht mal Sex mit ein paar Poklatschern hatten. Von ihm hatte ich über die Zeit viel Wissen erhalten und Fertigkeiten gelernt.

Von Richards Sekretärin bekam ich Mittwochs einen Freischaltcode für die Haussteuerung. Zusammen mit meinen Fingerabdruck konnte ich damit die Alarmanlage deaktiveren, die Tür öffnen und einige Funktionen steuern. Ich gab Richard augenzwinkernd die Anregung, dass Judith die Sicherheit dieses Systems auch mal dringend auf Sicherheitslücken überprüfen sollte. Da ab Donnerstag eine Kaltwetterfront gemeldet wurde, gab ich in die App schon einmal unsere Ankunftszeit und die Temperatursollwerte für Heizung und Sauna ein, damit am Freitag um 18 Uhr alles passend auf Betriebstemperatur war.


Am Freitag waren Judith und ich dann zur verabredeten Zeit im Jagdhaus. Mit zwei Saunagängen schwitzten wir den ganzen Stress der Arbeitswoche aus der Haut. Ich machte den Aufguss und verteilte die Luft recht ungeschickt mit meinem Handtuch. Judith musste sich kaputt lachen. Immer wieder das gleiche- ich sollte mal einen Saunameister-Kurs belegen! Die letzte Runde goss sie auf, Saunameister-Kurs vollkommen hoffnungslos wie sie lachend feststellte. Im Bademantel saßen wir am großen Tisch im Hauptraum und tranken frisch gepressten Orangensaft. Judith ließ sich von mir alles erklären und an jedes der Möbelstücke fesseln.

Ans Kreuz gefesselt begann unser Spiel, in dem ich ihren Hintern erst mit der bloßen Hand bearbeitete. Als alles leicht errötet war, machte ich einen Check und dann bekam Sie die ersten Peitschenhiebe ihres Lebens. Der Lust-Schmerz brachte Sie ins Stöhnen. Nach einem kurzen Zuckerbrot in Form von Streicheleinheiten gab es für Sie mit der Peitsche noch eine zweite und für heute letzte Runde.

Für den Erstkontakt war das vollkommen genug, beim nächsten Mal wird man es noch steigern können. Ihr Hintern strahlte in einem leuchtenden rot, zwischen ihren Beinen war es ziemlich feucht geworden. Ohne Zweifel mochte sie dieses Spielart.

In der Sofaecke, Judith eng an mich gekuschelt, fing ich sie zärtlich auf. Wir redeten über das gerade erlebte. Nachdem sie runter gekommen war, tranken wir etwas und gingen uns frisch machen. Unter der Dusche küssten wir uns leidenschaftlich. Ich hob sie an und drückte sie an die Wand. Eine Schale mit Kondomen war in Griffweite. Die Stellung war mit der Zeit etwas unpraktisch geworden. Also machten wir das Polster eine der Liegen nass, also sie sich auf allen Vieren darauf begab und ich hinter ihr stand.

Zum Schluss duschten wir noch einmal richtig und räumten alles auf. Nach dem scharf schalten der Alarmanlage standen wir noch Minuten lang draußen an der herrlich frischen Luft und unterhielten uns weiter. Judith dankte mir, dass Sie diese Erfahrung machen konnte. Ich sagte, dass ihr großes Vetrauen mich ehrt. Zum Abschied umarmten und küssten wir uns noch einmal und wünschten uns ein schönes Wochenende.
**********arice Paar
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