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Fantasie vs. Wirklichkeit - Woher die Diskrepanzen?

Fantasie vs. Wirklichkeit - Woher die Diskrepanzen?
Hallo ihr JCler! *g*

Seit einiger Zeit - und vor allem seitdem ich hier angemeldet bin - beschäftigt mich ein Thema ziemlich heftig.
Es geht da ganz speziell um ein paar meiner Fantasien, von denen ich weiß, dass ich sie so nie erleben werde. Bei manchen hält mich der mangelnde Mut ab, bei anderen die fehlenden Connections.

Mir blieb da ein Gespräch mit einer sehr guten Freundin ganz stark in Erinnerung. Wir hatten schon öfter Sex. Verdammt guten und ausdauernden Sex. Sie hat eine Bi-Ader und ist auch vom Typ Mensch her eine sehr offene und experimentierfreudige Frau. Irgendwann sprach sie mich drauf an, ob ich mir schon mal Gedanken über einen Dreier mit zwei Frauen gemacht hab. Ich muss gestehen, dass ich erstmal total überrascht war. Keine Ahnung ob positiv oder negativ. Das war eine Situation, in der mir schier mein Herz in die nicht vorhandene Hose gerutscht ist. Ich und gleich zwei Frauen??? Wow. Der Gedanke hat mich gereizt, das muss ich zugeben. Aber zutrauen würde ich es mir nicht. Auch wenn die gute Freundin mir da versucht, alle Fähigkeiten zu bescheinigen. Allerdings spürte ich in dem Moment auch eine ganz arge Angst. Daher glaube ich, ich würde im "Ernstfall" den Schwanz einziehn.
Sehr ähnlich ging es mir vor einigen Jahren beim Thema Analsex durch eine Frau bei einem Mann. Ich wusste von div. Selbstversuchen, dass sich das manchmal recht angenehm anfühlt. Allerdings bekam ich teilweise regelrechte Panik, wenn mir eine Frau auch nur in die Nähe meines Hinterns kam. Das änderte sich erst, als mir eine damalige Gespielin ganz unverhofft einen Finger beim Blasen reinsteckte. In dem Moment war ich einfach so dermaßen überrascht, dass ich nicht reagieren konnte. Eine Mischung aus Unsicherheit und "Lass sie mal machen". Danach wurde mir bewusst, dass ich einfach Schiss hatte, von Frauen als verkappter Schwuler angesehen zu werden.

Woher kommt sowas? Wie kann es sein, dass sich eine Fantasie im Kopf total angenehm anfühlt, dann aber ziemlich unangenehme Gefühle auslöst, wenn sowas quasi in greifbare Nähe rückt? Wieso träumen manche Menschen von Dingen, von denen sie aber wissen, dass sie so nie eintreffen werden?

Haut in die Tasten! Ich bin neugierig *g*
Deine Frage hast Du schon selbst beantwortet. So lange Du glaubst, Du kannst das nicht, Du wirst das nie erleben, Du traust Dich das nicht, sie denkt von Dir Du seist schwul... So lange hältst Du Dich selbst davon ab, es zu erleben.

In der Phantasie fühlst Du Dich sicher, in der Realität hast Du Angst vor Zurückweisung und Versagen.

Wie wäre es, wenn Du es einfach versuchst, statt schon vorher zu wissen, dass es nix wird? Und falls Du es defintive nicht versuchen möchtest, einfach zu akzeptieren, das es eine schöne Fantasie ist? Ist doch auch was wert...

Ich habe den Eindruck, Dein Kernthema ist Vertrauen - in Dich selbst und in andere.

Wenn ich vor etwas Angst habe, stelle ich mir den "worst case" vor. Meist ist er gar nicht so schlimm. Mit dem Wissen, was schlimmstenfalls passieren kann, entscheide ich, ob das für mich machbar ist oder nicht.
Fantasie vs. Wirklichkeit - Woher die Diskrepanzen?
Zum Teil sind diese Diskrepanzen in deiner Jugend begründet. In den nächsten zehn Jahren wird bei dir eine Menge passieren. Mach dir nicht zu viele Gedanken, Rom ist auch nicht an einem Tag erbaut worden.
Du gewinnst Selbstvertrauen und mithin wird es dir in Zukunft immer leichter fallen, auch mal ungewöhnlicherer Praktiken (viele im JC sehen das, was du schreibst längst als Stadard an) auszuprobieren.
mir geht es ähnlich wie dir. ich habe auch immer die phantasie gehabt einen dreier auszuprobieren und dann als ich es hätte ausleben können habe ich gekniffen,... das zeigt einfach das man noch nicht bereit dafür ist. ich denke das ich irgendwann den punkt habe wo ich mich traue manche sachen auszuleben... und bis dahin kann man die phantasie ja trotzdem genießen *zwinker*
Ich verstehe ziemlich genau, wovon du da redest. Mir geht es auch so. Ich habe auch Phantasien, von denen ich nicht weiß, wie ich die Realisierung angehen soll. Und ob ich nicht doch im letzten Moment kneifen würde.

Und ich habe auch Phantasien, von denen ich weiß, dass ich sie im realen Leben gar nicht erleben möchte. Die sind einfach... ja...scharfmacher. *g*

Woher das alles kommt weiß ich auch nicht. Aber ich wünsche mir und auch anderen dass der Mut irgendwann da ist und sich dann auch die Gelegenheit bietet...
Woher die Diskrepanz?

Ganz einfach: In deiner Fantasie weißt du, was du willst, kannst du tun was du willst, sehen dich die anderen so, wie du gesehen werden möchtest, sind die anderen so wie du sie haben möchtest.

Die Wirklichkeit - ist nun mal die Wirklichkeit.

Kleines Beispiel mal umgekehrt: Wenn ich von zwei Typen gleichzeitig träume, dann von zwei umwerfend süßen Männern, die genau wissen, was sie tun müssen, genau wissen, was ich will und auch keine Berührungsängste haben.

Die Realität wären wahrscheinlich zwei Stümper, die sich gegenseitig dauernd ins Gehege kommen, sofort wegzucken, wenn die Hand zufällig mal den anderen streift, mich damit unter Stress setzen, so dass ich irgendwann wahrscheinlich aufstehe und genervt gehe.

Mal überspitzt formuliert, ist so noch nicht vorgekommen. Aber weil ich auf sowas keine Lust habe und die Männer, die meine Fantasie voll und ganz erfüllen könnten wohl ernst noch gebacken werden müssen - und wenn es se gäbe, wäre ich wahrscheinlich vieeeeeel zu schüchtern, um diese Fantasie Wirklichkeit werden zu lassen.

So viel dazu...
*****cat Paar
42.034 Beiträge
binsenweisheiten
am anfang ist alles phantasie...

heimliche, ruchlos-laszive, verwegene...

kommt és jemals zu einer umsetzung, ist plötzlich sensibles improvisationsvermögen wichtig. dies ist eben nicht bei jeden menschen, mit jedem partner gleichermaßen möglich.

grade die angst vieler "männer" vor dem ruch des schwulseins, hindert sie daran, einfach nur sich fallen zu lassen und zu geniessen.

wenn és stimmt, daß ca 80% aller männer eine mehr oder minder verborgene devote ader an/in sich haben (von den latent bi-sexuellen adern ganz zu schweigen), wie schwer fällt és ihnen dann dieselbe zuzulassen?

widersprüche und auch fehlversuche gehören wohl einfach zum leben und auch damit zum liebesleben (muß ich jetzt 5€ ins phrasenschwein stecken?) !

und das argument "könnte mensch mal ausprobieren" ist eben noch lange kein garant für das gelingen der aktion. eher im gegenteil *panik*

je mehr mensch die phantasien wohl einfach zulassen kann, desto eher kann er/sie wohl auch in den träumen (und dann später in der realität) damit spielen...

immer im vorwege alle möglichen fragen, die sich dadurch einem selbst stellen, beantworten zu wollen, halte ich eher für hinderlich...

übrigens...
humor + erotik schliessen sich keinesfalls aus, sondern ergänzen sich wunderbar. dazu gehört wahrscheinlich auch, mal über sich selbst lachen oder zumindest schmunzeln zu können. sowas kann helfen...

insofern...
denke ich mal kurz an alle meine schiefgegangenen versuche im laufe meines lebens und zwinker mir verschmitzt zu...

*troet*
@EchteHingabe:
Der Faktor "Ich trau mich nicht" spielt da wohl tatsächlich eine große Rolle. Zumindest auf der einen Seite. Auf der anderen Seite hat Lady_Mel treffend gesagt, dass es Fantasien gibt, die man an sich gar nicht erleben will, sie aber durchaus als "Scharfmacher" taugen. Eigentlich ist auch da meine Frage angesetzt, wenn ich es mir recht überlege.

@DuaneHanson:
Wenn ich nach meiner Jugend gehe, dann dürfte ich theoretisch nicht mal "schmutzige" Fantasien haben. An sich wurde ich verdammt konservativ-verklemmt erzogen, allerdings immer mit einem großen "Aber" im Hintergrund. Ich nehm mal an, dass meine Eltern schon wussten, dass ich um einiges offener mit Sexualität und Co. konfrontiert werden würde als sie. Allerdings hast Du verdammt recht mit dem "zu vielen Denken". Ich hab zwar nie Schach oder andere Strategiespiele gespielt, aber trotzdem erwisch ich mich verdammt oft dabei, wie ich versuche, für mögliche Situationen möglichst alle möglichen Szenarien durch zu denken. Obwohl ich in allen anderen Lebensbereichen ehr ein Bauchmensch bin, der alles auf sich zukommen lässt und dann spontan agiert oder reagiert.

@Badgirl_19:
Jaaaaa, dafür bereit sein *g*. Ganz ehrlich, ich hab mich bisher in meinem Leben noch nie für irgendwas bereit gefühlt. Entweder bin ich einfach in was reingeschlittert, es war unausweichlich oder ich wurde dezent "geschuppst". Grade im Bereich des Bettsports hab ich echt mir bis vor einem Jahr nie wirklich einen Kopf gemacht. Wenn irgendwas "neues" kam, dann kams halt. Manches gefiel mir, manches nicht. Aber seit diesem einen Jahr scheint mein kleiner, einäugiger Freund wohl etwas "vorraus" zu denken (was dann sicher letzten Endes auch einer der Mitgründe war, mich hier anzumelden. Ich lerne gern aus Erfahrung anderer, um gewisse Dinge - wenn es geht - besser abschätzen zu können). Kann aber auch sein, dass mir bis dato einfach der ein oder andere Kontakt zu neugierigen und verständnisvollen Frauen gefehlt hat.

@Dany24:

Dein Beispiel mit den Kerlen ist echt absolut verdammt gut! Die Skepsis, die aus solchen Möglichkeiten entsteht, schürt diese Unsicherheit (oder eben Diskrepanz) ziemlich. Eigentlich neige ich nicht dazu, irgendwas zu bereuen. Nur scheint sich mein Ego recht heftig davor zu fürchten, dass mein Gegenüber irgendwas bereut. Leistungsdruck?

@*****cat:
An sich hab ich absolut kein Problem zu dem zu stehen, was ich bin - zumindest soweit mir das selbst bewusst ist. Speziell mit dem Stempel "Schwul wegen Analtollfinderei" hab ich allerdings verdammt große Probleme. Vor Männern hab ich Angst. Da liegen die Gründe ziemlich weit in der Vergangenheit. Von daher war die Angst, als solcher eingeordnet zu werden natürlich enorm. Wie gesagt, ich wurde dann einfach überrascht und es war toll. Und die gute Frau hat mir danach in einem ausgedehnten Gespräch meine ganze Angst genommen, was meine Arschtendenzen angeht. Das mag mit Sicherheit auch daran gelegen haben, dass sie Krankenschwester war und mir das sogar anatomisch hat begründen können *gg* Dein Sprüchle "widersprüche und auch fehlversuche gehören wohl einfach zum leben und auch damit zum liebesleben" werd ich mir glaub übers Bett nageln. Mit dünkt, als würde sich das für mich persönlich als Ursprung der ganzen Sache herauskristallisieren: Immer alles recht haben/machen wollen.

Ihr seit die Besten! *g* Danke Euch allen!
@*******siv

Leistungsdruck?

Hmmm, sorry, wenn ich da mal ein bisschen nachbohren muss: Geht es dir wirklich darum, ob dein Gegenüber etwas bereut? Oder dass du es bereuen musst, weil sie es bereut?

Einfach ausgedrückt: Ich finde es extrem cool, wenn jemand beim Sex vor allem das Wohl und die Zufriedenheit des Partners im Blick hat - aber mal ehrlich, sind wir tatsächlich alle so sozial? Sind wir nicht eher darauf aus, unsere Sache gut zu machen, damit wir nicht vor den Latz geknallt kriegen: "Mann, warst du schlecht!!!"

Ich will damit nicht sagen, dass es mir beim Sex allein um meine eigene Befriedigung ginge - aber die sollte trotzdem eine Rolle spielen. Wenn ich mir permanant einen Kopf mache, ob das auch ja gerade alles schön und gut für den Partner ist, was ich gerade mache, dann würde ich selbst, fürchte ich, ziemlich auf der Strecke bleiben ( und wäre ich ein Mann, vermutlich schlapp machen ).

Das ist wohl ein weiteres Problem bei solchen Fantasien ( Dreier etc. ).
Man wünscht sich eine Atmosphäre, in der man sich gehen lassen kann - und genau aus den oben genannten Gründen funktioniert das nicht, jedenfalls nicht bei Leuten, die ein bisschen "verkopft" sind.

Das klappt, glaube ich nur, bei Leuten, mit denen man ziemlich vetraut ist.
Nachbohren erlaubt ;)
Ich hab die Erfahrung gemacht, dass Menschen mit Komplimenten wesentlich weniger sparsam umgehen als mit (sachlicher) Kritik. Ab und an mal hab ich so die Horror-Version, dass "sie" einen auf "war okay" macht, aber hintenrum dann rumlästert oder so. Das ist ´ne scheiss Wechselwirkung.

Ich genieß verdammt gern. Aber wenn ich das Gefühl hab, dass es mein Gegenüber nich kann, krieg ich ein schlechtes Gewissen. Und dann wars das mit der Stimmung.

Es ist schwer, die ganzen "Heldengeschichten" zu ignorieren, speziell als Mann. Da wirds dann echt kompliziert, seinen Kopf einfach mal bewusst aussen vor zu lassen. Ich hoff, wenn es mal drauf ankommt - was auch immer das für eine Situation sein mag - werde ich es können *g* Spätestens beim zweiten mal klappts meistens.
Heldengeschichten???

Damit wäre ich vorsichtig - und zwar bei beiden Geschlechtern.

Scheust du den Vergleich? Warum? Wenn du dein bestes gibst ( und das muss nicht zwangsläufig bedeuten, so lange, so tief und so ausgefallen wie möglich ) und das dem Gegenüber nicht genügt, dann passt es eben nicht. Soll nämlich auch Leute geben, nicht nicht "kompatibel" sind.

Oder was war jetzt mit Heldengeschichten gemeint?
Mit Heldengeschichten meine ich diese recht unterschwelligen Forenbeiträge z.B. Viele lesen sich, als sei es z.B. selbstverständlich, dass selbst die Lady vom ONS danach postextatische Beinaheliebesschwüre von sich gibt. Jedes Wochenende im Swingerclub zwei oder drei andere Frauen durchgenudelt, die auf ihn zu kamen oder die Selbstverständlichkeit, dass Frauen ihm beim FKK immer "total indiskret" angaffen. Manchmal ists schwer, da zwischen etwas (nachvollziehbar) überheblichem Stolz und Hochstapelei zu unterscheiden.

Den Vergleich an sich scheu ich nicht. Dafür ist die Streuung meiner Resumés zu groß - von Hui bis Pfui alles dabei, was MEINE von ihr bestätigten "Leistung" angeht. Ich scheu mich eigentlich ehr davor, dass Erwartungen gestellt werden, die ich nicht erfüllen kann. Oder anders gesagt: Die fehlende Unvoreingenommenheit.
Ich bin z.B. recht flexibel, kann nicht sagen, ob ich irgendwelche Favoriten hab. Ich richt mich gern auf mein Gegenüber ein. Manche steht mehr auf total ausgedehnten Hardcore-Sex, anderen Frauen ist es lieber, Oral "fertig gemacht" zu werden, um dann quasi als Abschluss den Verkehr zu genießen und wiederrum andere mögen es kurz und wild, dafür oft hintereinander, u.s.w.
Da einen direkten Vergleich zu ziehen übersteigt wohl jegliche Subjektivität. Es kommt einfach auf den Versuch, das Einfühlungsvermögen und die Kommunikation an, denk ich.
*******000 Paar
21 Beiträge
Fantasie vs. Wirklichkeit
...mal aus der Sicht von zwei "Älteren" - Fantasien hat man in jedem Alter und die hatte ich auch mit Mitte zwanzig schon - aber viele dieser Fantasien lassen sich mal nicht eben so in Realität umwandeln - ganz wichtig dafür ist der richtige Partner an seiner Seite, mit dem man diese Fantasien auch ausleben kann und dazu gehört auch ne Menge Vertrauen, in sich selber und in den Partner. Dieses Vertrauen muß sich aber auch erst aufbauen und das geht nicht von heut auf morgen oder in ner kurzfristigen Partnerschaft.
Wenn Du eine offene und neugierige Partnerin gefunden hast, werdet ihr irgendwann auch über eure Fantasien sprechen und vielleicht mal gemeinsam einen Swingerclub besuchen (so war es bei uns vor 2 Jahren) und der Rest ergibt sich dann mit der Zeit von ganz alleine - ihr werdet neugieriger und probiert immer mehr aus - miteinander und auch mit anderen - und viele Deiner Fantasien werden auf einmal Wirklichkeit! Wir haben immer noch viele Fantasien und noch längst nicht alles ausprobiert, was aber auch gut ist - denn sonst hätte man ja nichts mehr auf das man sich freuen oder neugierig sein könnte - sind also sehr gespannt, was wir noch so alles gemeinsam erleben werden!

In diesem Sinne - freu Dich auf die Zukunft und auf die Realisierung Deiner Fantasien!

LG Andimo2000
Mit der Partnerin wirst Du totsicher recht haben. *g*
Beim Swingerclub bin ich mir allerdings auch totsicher, dass ich nie einen von innen sehn werd. Ich hätte da massive Probleme mit den männlichen Besuchern. Besonders, wenn sie nicht viel an hätten oder sogar ganz nackt wären.
*****cat Paar
42.034 Beiträge
break...skaal
an dieser stelle möchte ich mit euch mal kurz virtuell gemeinsam anstossen...

auf all das bereits gesagte...auch und grade jenes zwischen den zeilen...

selbstverständlich...wie és sich gehört mit einem virtuellen vodka/martini geschüttelt...nicht gerührt

und...

mit meinem lieblingstrinkspruch:

möget ihr immer eine unerfüllte phantasie in euch haben, die és sich weiter zu träumen lohnt...

skaal *prost*

lg
der wolf
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