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Das Problem der Frauen, ihre Wünsche zu konkretisieren.

Ökonomie
*******789:
@*******mant
Ich wollte mit "schwierig" gar nicht auf die Messbarkeit hinaus, aber das ist natürlich wiederum eine theoretische Erklärung, warum es schwierig ist. Ich meinte eher, dass ich es persönlich für unangemessen und kontraproduktiv ist halte.

Ich wunderte mich ein bisschen, dass Katharina57 das jetzt sagt, nachdem sie ja selbst Beziehungen als ökonomisch bezeichnet hatte.

Im engeren Wortsinn ist in einer Beziehung nicht angebracht. In einer Beziehung zählt auch mal einfach der gute Wille (auch wenn das reine Ergebnis nicht so toll war).

Der gute Wille ist eine Kategorie, die in der sonst üblichen Denkweise von Ökonomie nicht vorkommt.
*******789 Frau
1.539 Beiträge
@roh_diamant
Will mich noch mal präzisieren. Katharina57 sprach wörtlich von "Geschäft".
*******789 Frau
1.539 Beiträge
@MicaR
Da schafft das Verhältnis zu einem Callboy klare Verhältnisse. Und nicht wenige Frauen berichten ja auch davon, dass sie im Joyclub oft das Gefühl haben, die Männer wollten sich das Geld für den Puff sparen.

Beziehst Du Dich auf diesen Kommentar von mir? Da ging es mir nicht darum Escort und "horizontales Gewerbe" in eins zu setzen. Es geht nur um die Voraussetzung, dass gegen Geld eine sexuelle Dienstleistung erbracht wird, die vom Kunden/der Kundin so gewünscht wird. Und bei Männern spielt, im Gegensatz zu Frauen, das rein "horizontale Gewerbe" nun mal die größere Rolle.
*********kend Paar
13.002 Beiträge
Ich habe die Erfahrung machen müssen, dass es meinen Partnerinnen ungeheuer schwer fiel, einfach mal zu erzählen, was sie sich bzgl. Sex, verführen, verwöhnen so vorstellen, was sie erregt. Dabei ging es mir nicht darum, jetzt quasi ein Drehbuch zu bekommen, sondern einfach mal das Kopfkino zu starten, und vielleicht das eine oder andere später (oder kurzfristig) mal mit ein zu planen.

Der zweite Punkt ist, dass ich es selbst auch sehr mag, meine Partnerin einfach mal zu verwöhnen. Das konnten sie zwar auch genießen (erschien mir jedenfalls so, und wurde auch behauptet, ich unterstelle also einfach, dass es der Fall war), aber dann kam vielfach die Frage, ob ich gekommen sei, und dann entstand eine halbe Diskussion, ob sie sich gut fühlen könne, wenn ich nicht gekommen sei, oder das für mich dann ja nicht schön gewesen sein könnte. Das ist dann irgendwie ein Stimmungskiller.

He, ich bin alt genug, meine Wünsche zu äußern. Wenn ich was nicht will, dann mache ich das nicht. Das ist etwas, was meine Partnerinnen wussten. Insofern verstand ich das dann nicht. Zumal, wenn es mir Spaß gemacht hat, wo ist da das Problem? Vielleicht ist sie es ja auch, die das nächste mal keinen Orgasmus hat, und es trotzdem genoss? Insofern gleicht sich das vielleicht aus, und wenn ich nichts vermisse, warum wird mir dann nicht geglaubt?

Lieber TE du willst also Sicherheit haben. Deine Partnerinnen sollten dir schildern was sie anmacht, kickt und wie du ihnen etwas Gutes tun kannst. Und das konnte dir wirklich keine einzige deiner Freundinnen liefern?

Jetzt hast du uns leider auch nicht verraten bei welchen Gelegenheiten du sie überhaupt gefragt hattest. Es gibt bessere und weniger gute Zeitpunkte. Zb. nach dem Sex ist man sehr viel redseliger als zb. vor der Glotze in der Werbepause.

Und was mich persönlich auch nicht gut fände ist wenn dann immer dasselbe Programm abgespielt wird weil die Partnerin irgendwann einmal erwähnt hat, dass sie eine Sache besonders liebt. So eine solide Sexgeschichte halt: Erst gemeinsam ein Bad nehmen dann immer wieder dasselbe Programm - jeden Samstagabend. Evtl. fürchtet man das als Frau insgeheim. Ein Kurzprogramm zur erfolgreichen Verführung zu liefern.

G/w
*****uel Frau
1.401 Beiträge
Miteinander Dealen.
********1970:

*********kend:
Doch wie ist es zuhause? Der Partner oder Ehemann wird sicher nicht abends auf der Bettkante sitzen und mit mir meine jeweiligen Extrawünsche aushandeln.

"Aushandeln", "Verhandeln" *gruebel*

Das liest sich für mich auch so ein wenig, als ob es hier um ein Geschäft, um einen Deal ginge, so nach dem Motto: "Tust du das für mich, bekommst du das von mir." Ob das einer (sexuellen) Beziehung gut tut, wage ich zu bezweifeln.


Müssen es immer diese Negativbeispiele sein? Selbst tauchte bei mir ja auch das Wort "Deal" auf, nicht im Sinne der Ökonomie, sondern der (interdisziplinären) Spieltheorie ("win-win-Situation" u. a.). Denn gearbeitet, um das Schöne zu leben, haben wir ja vorher schon, nicht?!

Miteinander Verhandeln ohne eigenen Spaßfaktor? - Dann ist das Ergebnis auch ohne Freude daran! Wenn er mich jedoch irritiert-belustigt anschaut, es förmlich rattert bei ihm oben, um das Ganze auch zu seinem Besten "zurechtzubiegen" .... und wir "Stunden später" zu etwas kommen, das nur Folge unseres individuellen Brain-Clash sein kann, die gemeinsame begeisterte Überraschung darüber schon der Auftakt zum unausgesprochenen "Machen wir!" ...


Mag sein, das klappt besser, wenn jeder seinen eigenen Müllbeutel runterträgt, zumindest wenn Sachebenen nicht unterschieden werden (wollen oder können).
Geschäft
Bei einem Geschäft sollte es möglich sein, einen Vertrag darüber abzuschließen, Leistung und Gegenleistung klar zu definieren und messbare Größen, anhand derer die Erfüllung des Vertrages durch beide (mehrere) Vertragspartner dokumentiert/bewiesen werden kann.

Den Begriff "Geschäft" würde ich nicht für eine Beziehung verwenden, zu leicht könnte er auf die rein ökonomische Ebene reduziert werden. Weshalb, vermute ich, Katharina von " mehr als ein Geschäft" sprach.? Und bezog Geschäft auf die "Vertragsverhandlungen" mit dem Callboy.?
******ard Mann
387 Beiträge
Das Problem der Frauen, ihre Wünsche zu konkretisieren.
Problem ?

Aufgabe !

Kann Ihnen keiner abnehmen *g*

Wer sich mir nicht mitteilt, schließt mich aus. Lässt mich unwissend zurück - mit voller Absicht im Unklaren. Nimmt mir die Chance es kennen zu lernen. Man nennt es auch entmündigen.

hart aber wahr
*******789 Frau
1.539 Beiträge
@roh_diamant
Ich möchte jetzt lieber nicht weiter über Katharina57s Kopf hinweg zu ihrem Beitrag spekulieren. Vielleicht meldet sie sich ja noch mal!
******ard Mann
387 Beiträge
Ergänzung
und hat mal grundsätzlich gar nichts mit dem Geschlecht zu tun
******ard Mann
387 Beiträge
und
eigentlich fragt man sich als Beteiligter ja auch noch zusätzlich



wenn schon dabei Hemmungen / kein Vertrauen existiert

wie ist das dann erst bei noch viel wichtigeren Themen ?

Muss man dann immer damit rechnen, das dieser Mensch wo anders hinrennt ?

Wo endet DAS ? Oder beendet man DAS am bestens gleich mal selber ???
*******789 Frau
1.539 Beiträge
********2018:
wenn schon dabei Hemmungen / kein Vertrauen existiert

wie ist das dann erst bei noch viel wichtigeren Themen ?

Da unterschätzt du m.E. die Bedeutung und Brisanz des Themas Sexualität.
*******elle Frau
33.343 Beiträge
Jeder ist sich selbst der Nächste, also sorge ich selber dafür , dass ich mich gut und wohl fühlen kann.
Ohne den Anderen zu benachteiligen oder abzugrenzen, abzuwerten, auszugrenzen.
Sind Kompromisse notwenig, bin ich zu allen Gesprächen stets bereit.

Passt es mal nicht, kann ich das auch sagen , warum auch nicht.

Da kommt mein Wohlbefinden wieder zum Tragen. Unausgesprochene Sache, Dinge , Probleme sorgen SOFORT für ein Unswohlsein bei mir.

Das versuche ich stets zu vermeiden oder so schnell wie möglich abzustellen .
******ard Mann
387 Beiträge
sorry
*******789:
Da unterschätzt du m.E. die Bedeutung und Brisanz des Themas Sexualität.

Im Gegenteil. Darum wird ja der Schuh draus.

Wenn man denn das "Wichtigste" nicht dem Partner (mit) teilen kann, sondern es ggf. auch noch auslagert(Callboy) ja bitte, wie fühlt das dann denn erst der Partner bzw. sich die Partnerschaft an ? Heidenei

ich bin gerade voll in Fahrt *g* *g* *g*

Der Weg in die Einzeltherapie scheint mir die sinnvollere Ausgabe / Fremdperson zu sein. Danach eventuell ja auch die Partnertherapie *g*

Ich stelle es mir tatsächlich heute Morgen so hautnah vor. Meine Partnerin bekommt den Mund nicht auf. Lagert ihre Hemmungen aus - gerade beim Thema SEX - und statt es in sich zu klären, würden auch andere Dinge immer nicht am eigentlichen PUNKT gelöst, sondern auch immer ausgelagert.

Jessesssss Maria ..............

Wo ist da die Eigenverantwortung zu sich selbst bzw. der Selbstwert ?

Und dazu die Alibis - ja der hat nicht richtig zugehört, ja der hat sich so doof angestellt, ja der ignoriert das Alles etc


Nein ! Erst mal in sich Klarschiff machen. Ist der schmerzvollere Weg, macht aber auch unabhängiger *g*



Meine Meinung *g*
*******789 Frau
1.539 Beiträge
So bin ich mit Dir d'accord!
Es gibt kein ''so richtig mal geheime Wünsche, Fantasien ausleben''

weil die Fantasie , Illusion immer anders wie die Realität ist,

dazu kommt, oft werden Wünsche, Träume, geile Fantasien null und nichtig, weil immer mehr Zuneigung ins spiel kommt, das Vertraute weicht dem Verruchten..ich lasse meine ''Traumfrau''nicht sausen, es ist so schön geborgen, nur weil sie kein zb rough play mag?

weil wenn was vertraut ist kann es doch garnicht mehr verrucht sein..das ist ein Widerspruch für mich,
geheime Gedanken in einer vertrauten 20 jährigen ehe?Hallo dafür sind doch solche tiefen Liebesbeziehungen da..sagen alle..umd die zu Offenbaren..
erst nach einer gewissen zeit, Jahren, der Vertrautheit, kommt wieder das..jetzt mal was verruchtes,
und dann gibt es den JC.
*******_nw Frau
7.610 Beiträge
********2018:
Problem ?

Aufgabe !

Kann Ihnen keiner abnehmen *g*

Das ist mir zu sehr vereinfacht. Zu einer Kommunikationssituation tragen alle Beteiligten bei. Man kann ein kommunikationsfreundliches, vertrauensstiftendes Umfeld schaffen - oder auch genau das Gegenteil. Wer sich seines Anteils daran nicht einmal bewusst ist und Schwierigkeiten in der Kommunikation immer auf das Gegenüber abwälzt liegt mir nicht - jedenfalls nicht wenn er dauerhaft darauf besteht.

Sicher hat die Dauer eines Kontaktes auch mit den Möglichkeiten zu tun und unterschiedliche persönliche Entwicklungsstände werden da auch zu unterschiedlichen Kommunikationssituationen führen. Grundsätzlich ist es aber die Kommunikation die mich interessiert, die Art des Austausches, die Frage, wie man sich aufeinander einlassen kann. Eine 'Reibungslosigkeit' ist da überhaupt nicht meine Zielvorstellung, es ist das miteinander in Kontakt treten was mich reizt. Die Besonderheiten, die Feinheiten - und das dürfen gern auch Sachen sein die man nicht als Stärken an sich selbst wahrnimmt.

Der so oft geäußerte Wunsch nach 'Unkompliziertheit' ist, für mich, eher ein Synonym für Beliebigkeit und Austauschbarkeit. Interessiert mich nicht, das geht mir nicht unter die Haut. Mich fasziniert was denjenigen besonders macht, nicht das was ihn von allen anderen nicht unterscheidet.

Das erfordert aber auch das Wollen, Zulassen, Ermöglichen damit es geschehen kann. Das biete ich, schätze es aber auch bei meinem gegenüber.
*******_nw Frau
7.610 Beiträge
An sich selbst arbeiten - ja klar. Wer wird da widersprechen? Und das führt dann zu einer generellen Klarheit und Einfachheit? Nicht meine Erfahrung!

Wo ist denn bitte der einfache Königsweg zwischen all dem was so auf uns einwirkt? Biologie, Physiologie, gesellschaftliche Formung, Selbstbild und Fremdwahrnehmung - für alles das gibt es die ultimative Supereinfach-Lösung?

Sehe ich nicht. Die Menschen die mir auf den ersten Blick besonders klar und strukturiert vorkamen haben sich bei näherem Hinsehen in der Regel als eher nicht sehr tiefgründig erwiesen. Es gibt nicht auf alles immer die einfache, klare Antwort - und damit sollte man umgehen können und nicht irgendwelche Motivationstrainer-Mantras darüber kleistern. Finde ich. Aber vielleicht sehe das ja auch nur ich so. Na und? *g*
******ard Mann
387 Beiträge
das
*****de2:
Das ist mir zu sehr vereinfacht.

glaube ich Dir aufs Wort.

Mein Talent blüht aber manchmal auf *g*

Ich kann Dinge auf genau den Punkt zurückbringen, die der Ausgangslage entsprechen. Unverkopft, unabgelenk, nicht zerredet etc.

Im Übrigen, wenn es so vereinfacht nicht ist, dann bestätigst du im Grunde, dass sich die ganze Schwerheit durch das Drumherum ergibt und das eigentliche (Problem) Aufgabe gar nicht angegangen wird.

Was ist denn dann die Schwerheit ? nicht mit dem Partner, aber mit dem Callboy reden können ?

Und alleine diese Erkenntnis ist doch bitter für eine Partnerschaft ? Oder ?

Die erste Frage lautet demnach, was stimmt in IHR noch nicht.

Die zweite Frage lautet, was stimmt also in meiner Partnerschaft nicht ?

Und diese Analyse ist im Grunde tatsächlich einfach *g* Ganz einfach, Aber der schwerere Weg. VERMUTLICH
*******_nw Frau
7.610 Beiträge
Hm. In gewisser Weise sehe ich die Sache gerade völlig anders herum. Die Selbstreflektion, die Erforschung meiner eigenen Bedürfnisse und Wünsche, brauche ich vor allem für den Umgang mit Leuten, mit denen ich nicht in Beziehung stehe - damit ich dort zu einem guten Umgang miteinander kommen kann.

Natürlich nehme ich die Selbstreflektion auch mit in meine Partnerschaft. Aber innerhalb der Beziehung interessiert mich vor allem die Möglichkeit, das kommunizieren und bewältigen zu können was mir noch Schwierigkeiten macht, was noch nicht so sortiert ist. Nicht als seelischer Mülleimer aber eben auch nicht als Projektpräsentation.

Wer mir da damit kommt, melde dich doch wieder wenn du damit fertig bist kann lange warten ...
Und diese Analyse ist im Grunde tatsächlich einfach *g* Ganz einfach, Aber der schwerere Weg. VERMUTLICH

Nicht vermutlich, sondern ganz bestimmt sogar. Mit klarem und ehrlichem Blick mal in die Beziehung zu schauen könnte dann nämlich bedeuten, unangenehme Konsequenzen zu ziehen und tragen zu müssen *zwinker*
******ard Mann
387 Beiträge
That´s
****aba:
Nicht vermutlich, sondern ganz bestimmt sogar. Mit klarem und ehrlichem Blick mal in die Beziehung zu schauen könnte dann nämlich bedeuten, unangenehme Konsequenzen zu ziehen und tragen zu müssen *zwinker*

it *g*
*******_nw Frau
7.610 Beiträge
Ich sehe diese Diskrepanz, diese Wertung zwischen Beziehung und Callboy offen gestanden nicht. In vielen Bereichen genießen wir die Distanz und die Erfahrung die Professionalität ausmacht. Sie kann uns helfen, Dinge zu sortieren die schwer zu fassen sind wenn der andere genauso rudert wie man selbst. Wenn derjenige auch bloß das eigene Nichtwissen und die galoppierenden Vermutungen beisteuern könnte und am Ende noch mehr Verunsicherung da ist. Da geht man zum Dorfältesten, zum Arzt, zum Therapeuten, zu jemandem wo man das Vertrauen hat dass der so viel Erfahrung in diesem Bereich hat dass er einem helfen kann, das Eigene in die richtigen Dimensionen zu bringen. Und das darf es beim Sex nicht geben? Sagt wer?
*******789 Frau
1.539 Beiträge
*****de2:
Die Selbstreflektion, die Erforschung meiner eigenen Bedürfnisse und Wünsche, brauche ich vor allem für den Umgang mit Leuten, mit denen ich nicht in Beziehung stehe - damit ich dort zu einem guten Umgang miteinander kommen kann.

Hm, aber außer die Beziehungen, in die man hineingeboren wird, sind es doch immer neue Leute, mit denen ich zunächst in Beziehung stehe....
Außerdem ist doch mein Partner eine der Beziehungen, an der ich mich weiterentwickeln kann. Natürlich nur in dem Maße, wie der sich auch weiterentwickelt. Und irgendwie braucht es natürlich dazu auch Außenbeziehungen. Aber warum das alles außerhalb der Selbstreflexion stehen soll, erschließt sich mir nicht...

Was Du meinst ist, glaube ich, die Frage des Angenommenseins in einer Partnerschaft, auch mit der eigenen Unfertigkeit und Unvollkommenheit. Aber auch dafür die doch jeweils Selbstreflexion nötig, um den ANDEREN annehmen zu können....
*******_nw Frau
7.610 Beiträge
Die Distanz als Hilfe in einer Krisenbewältigung ist übrigens so grundlegend dass sie in vielen Bereichen nicht mal nur unausgesprochenes Gesetz ist. Man behandelt als Arzt nicht die eigenen nahen Angehörigen, die eigenen Kinder schon gar nicht. Weil es da mit der professionellen Distanz nämlich meist nicht mehr klappt - und die wichtig ist.
Wegen Überfüllung geschlossen
Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.

*geschlossen*


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