Teil 2 Das Verliess
Hier geht es nun zum Teil 2- der Abend im "Verliess":
Nach Feierabend ging ich erst einmal wieder zurück nach Hause, ass unterwegs noch eine Kleinigkeit und suchte rasch ein paar frische Kleidungsstücke und Zahnbürste, etc zusammen, die ich in eine kleine Übernachtungstasche verstaute. Denn mir klar, dass ich die Nacht wohl kaum zu Hause verbringen, noch sonderlich viel schlafen würde. Ich freute mich auf den bevorstehenden Sex mit Frau M. an diesem Abend, teils weil ich so etwas Geiles zuvor noch nicht erlebt hatte. Die Freundinnen die ich zuvor hatte, standen eher auf normalen "Blümchen-Sex" und 69er Stellungen und Outdoor Blowjobs waren hier schon die exotische Ausnahme beim Sex. Hier bei Frau M. war es aber anders, sie war ja knapp 8-10 Jahre älter und erfahrener und stand auf zunächst seltsam aussehende Dinge beim Sex. Mir war neu, dass Frauen durch Schmerzen eine Luststeigerung erfahren konnten. Ebenso irritierte mich die Sache mit Ihrem Mann ein wenig, da er ja offensichtlich von Ihrer Affäre etwas mitbekommen sollte. Ich machte mir aber keine Sorgen, da er ja angeblich auf Geschäftsreise war und wir Beide ja wohl eine sturmfreie Bude, na ja eher Stadtvilla, zum Ausleben unserer Triebe haben würden. Also schnappte ich mir die Tasche, betrachtete das Lederetui mit dem Schlüssel von Frau M. und machte ich mich dann auf zu meinem kleinen Auto und freute mich während der Fahrt auf die Dinge die noch kommen würden.
Ich parkte wieder in der Seitenstrasse und ging dann zur Villa, öffnete die Tür und ging nach oben, wie vereinbart. Ich öffnete die Tür zum Schlafzimmer und sah ein erneut penibel aufgeräumtes Zimmer und Bett wo wir am Mittag noch unseren Spass hatten. Dort lag ein Briefumschlag mit meinem Namen darauf. Verwundert öffnete ich den Brief.
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Lieber Thom, Du bist jetzt bestimmt ein wenig verwundert, warum ich nicht hier oben bin wie vereinbart. Aber die Lage hat sich ein wenig geändert. Mein Mann hat am Nachmittag angerufen und ich musste ihm doch von unseren Erlebnissen am Mittag erzählen und wie böse ich doch war. Er hat mich über jedes kleine Detail ausgefragt. Ich glaube es hat ihm auch sehr gefallen. So sehr dass er Dir heute Nacht freie Hand gegeben hat mich zu benutzen und abzustrafen. Zu diesem Zweck findest Du mich jetzt im "Verliess" !!! - Du wirst nicht wissen wo es ist, aber gehe jetzt direkt in den Keller und suche den "Partyraum". Ich warte dort schon sehsüchtig auf Dich. (Kuss) Sabine"
Nun gut, was hatte dies zu bedeuten ? Verwundert, aber voller Erwartung, ging ich wieder nach unten. Ich schaute mich ein wenig um. Das Wohnzimmer war riesig, modern eingerichtet und in einer Ecke war ein Esstisch eingedeckt mit zwei Gedecken. Also gab es anschliessend wohl eine kleines Essen. Aber dies interessierte mich primär weniger. Ich wollte ins "Verliess" und erfahren was auf mich wartete. Ich ging wieder in den Hausflur, dort gab es eine weitere Tür. Ich öffnete sie und ging hinunter in einen gut ausgebauten Keller. Wobei es eher ein zusätzlicher normaler Wohnbereich war. Ich schaute in zwei Räume kurz hinein. Ein Bad und eine kleine Küchenzeile, wohl um die Speisen bei Parties zuzubereiten bzw. warmzuhalten. In den 80iger Jahren wohl sehr verbreitet, aber in dieser luxuriösen Ausgestaltung wie aber neu für mich. Am Ende des Korridors war eine weitere Tür, nur angelehnt und nicht verschlossen. Ich ging auf diese Tür zu und öffnete diese.
Dies war eindeutig der grosse Partyraum. Es gab auf der einen Seite eine Bar mit vielen Getränkeflaschen im Regal an der Wand. Einen Tresen und einige Stehhocker daran. Auf der anderen Seite waren einige Sitzgelegenheiten. Auf der grossen braunen Ledercouch sah ich Sabine sofort. Sie hatte sich umgezogen und hatte nun schwarz-rote Strapse mit Hüftgürtel ohne Slip an. Der Spitzen-BH war ebenfalls in schwarz-rot gehalten. Sie war nun unten herum komplett rasiert. Man sah ihre schönen Schamlippen nun viel deutlicher als noch zuvor. Dieser Anblick gefiel mir sehr. Ihre Beine waren durch Fesseln und einer Metallstange gespreizt, so dass man direkt auf ihr Lustzentrum fokussiert wurde. Sie trug eine Augenbinde aus Leder und ihre Hände waren auf Ihrem Rücken mit einem langen Sisalseil gut verschnüret. Sie hatte ein Halsband aus Leder um den Hals, an dem eine leichte aber lange Metallkette hing. Im Mund war ein schwarzer Gummiball als Knebel mit Luftlöchern, der mit Lederriemen in Position gehalten wurde. So etwas hatte ich zuvor noch nie gesehen und war ein wenig geschockt. Ich sagte ihr, dass ich wieder da sei und fragte ob ich sie befreien sollte. Sie verneinte energisch durch Kopfschütteln. So begann ein kurzes Frage und Antwortspiel. Ich fragte ob es ihr gut gehe und sie tatsächlich dies hier möchte, sie nickte. Ich fragte ob Sie Ärger mit Ihrem Mann bekommen hätte, sie verneinte erneut durch Kopfschütteln. Auf die Frage ob ich weitermachen sollte wie am Nachmittag und ob ich Sie zunächst lecken sollte, nickte sie sehr freudig mehrmals.
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