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Wie viel Sex ist "normal"?

*********frau Frau
9.160 Beiträge
Themenersteller 
Wie viel Sex ist "normal"?
Hallo, ihr Lieben,

ich lebe seit fast acht Jahren in einer Beziehung, und da wir beide ziemlich anstrengende Jobs haben, kommt es meistens nur einmal in der Woche zu Sex. Das ist mir aber zu wenig, denn Sex ist für mich (auch) der physische Beweis dafür, geliebt zu werden. Ich habe meinem Partner geschildert, dass ich gerne öfter mit ihm Sex haben würde. Er hingegen stellt mich dar, als ob ich nymphoman oder irgeendwie pervers wäre.
Daher an euch die Frage: Wie viel Sex habt ihr? - Ist es euch zu wenig oder zu viel, und was ist in euren Augen eine "normale" Frequenz?
Das ist mir aber zu wenig, denn Sex ist für mich (auch) der physische Beweis dafür, geliebt zu werden.

Heißt das, dass du dich zu wenig geliebt fühlst?
******wen Frau
15.418 Beiträge
Und wenn wir dir jetzt aktuellste Ergebnisse einer repräsentativen Forsa-Umfrage vorlegten, wie würde dir das helfen?

Wichtig ist doch nicht, wie oft andere Paare Sex haben, sondern wie oft jeder von euch beiden es braucht und als gut und richtig empfindet. Ihr müsst euch nicht an einer Norm messen, sondern das für euch richtige Maß finden.
Das Zauberwort heißt hierbei, tadaaa: Kommunikation. Rede nicht mit anderen über dein Problem, sondern mit dem, den es betrifft, mit deinem Partner. Redenden Menschen kann geholfen werden. Nur ihr zwei könnt gemeinsam eine Lösung finden, mit der ihr euch wohlfühlt. Am Reden führt kein Weg vorbei.

Es sei angemerkt, dass Paare, bei denen beide im Schichtdienst arbeiten, generell einen Nachteil haben, was die Häufigkeit angeht, so meine Beobachtung. Ist bei uns nicht anders. Kommt noch Krankheit dazu, sind wir schnell bei 1x/Monat angelangt. Klar ist auch mir das zu wenig, aber wenns nicht geht, gehts halt nicht. Es sollte nur kein Dauerzustand werden.
Mangel an Zeit
Gemeinsam verbrachter Zeit, scheint weniger das Problem der TE zu sein als eher der Mangel an Achtung, der ihr und ihren Bedürfnissen entgegen gebracht wird, sogar die Berechtigung ein solches Bedürfnis zu haben, in Abrede gestellt wird durch der Verweis auf eine Erkrankung. Damit wird sie zum Problem definiert, er ist aus der Problemlösung heraus, er erkennt das Problem nicht als ein gemeinsames Problem an, das nur gemeinsam gelöst werden könnte.
Ich vermute, dass sich die ziemlich anstrengenden Jobs negativ auf die Work-Life-Balance ausgewirkt haben, was wiederum der Beziehung nicht gut tut.
ohne Frage
Spielt das eine Rolle. Ehrlich wäre aber dann, zu sagen, ich bin kaputt vom Job, ich will deshalb kein Sex.

Anstatt, Du bist kaputt, krank, nicht richtig!
Ehrlich wäre aber dann, zu sagen...

"Ehrlich" und "zu sagen" sind interessante Stichworte.

Vielleicht ist es an der Zeit, offen und ehrlich miteinander zu reden und die Beziehung, Prioritäten, das Miteinander, .... neu zu justieren.

Geht nur, wenn man Dinge beim Namen nennt und ehrlich zu sich selbst und dem Partner gegenüber ist.
und ehrlich
Der Partner in gegenüber
*******ust Paar
5.573 Beiträge
normal ist was gefällt...
wenn du mehr Sex möchtest, dann ist das ok.
Wenn er weniger will, ist das auch ok.

Problematisch ist, den Sex als Liebesbeweis zu sehen.
Muß dein Mann dir etwas beweisen?
Glaubst du nur an die Liebe wenn er 3,76x in der Woche mit dir schläft?
Liebe läßt sich nicht beweisen.
Was beweisen denn 100 rote Rosen?
Die können auch Ausdruck eines verdammt schlechten Gewissens sein.
Liebe muß GEGLAUBT werden!
Wenn ich das Gefühl hätte,
meine Frau erwartet 2,83x Sex pro Woche mit mir,
um ihren fehlenden Glauben an meine Liebe aufzupolieren...
ich hätte keinerlei Lust mehr.

Ansonsten:
Selbst ist die Frau/der Mann!
Du hast 2 gesunde Hände?
Für sein Glück ist jeder selbst verantwortlich!
Tu was für deine Selbstliebe,
dann mußt du die Bestätigung nicht mehr von deinem Partner einfordern.

Ein Witz dazu:
Ein typischer Macho ehelichte eine typische gut aussehende Frau.
Nach der Hochzeit erklärte er ihr seine Regeln:
“Ich werde heimkommen, wann ich will, und ich will keinen Zoff von Dir.
Ich erwarte mir jeden Abend ein super Essen,
außer ich sag` dir, dass ich nicht heimkomme.
Ich werde jagen, fischen, karten spielen und saufen gehen
mit meinen Kumpels wann ich will und wo ich will,
also reg` dich nicht auf.
Das sind meine Regeln.
Hast du was dazu zu sagen?”
Seine neue Frau antwortete:
“Nein, für mich ist das OK.
Du musst nur wissen,
dass es hier jeden Abend Punkt sieben Uhr Sex geben wird.
Ob du hier bist oder nicht.”
****ni Mann
2.073 Beiträge
JOY-Angels 
Ich denke "normal" gibt es einfach nicht. Das ist eine höchst individuelle Entscheidung und jeder Mensch setzt hier einen ganz anderen Maßstab an. "Normal" ist es wohl, dass viele Menschen in den ersten Monaten der Beziehung sehr viel Sex haben.

Bei einem Teil bleibt es so, bei einem anderen Teil nimmt es ab. Beides kann vollkommen ok sein, sofern es eben für beide Seiten passt. Aber dieses Passen muss auch von beiden Seiten kommen. Wenn einer immer tippelnd da steht, bildlich gesprochen auf die Uhr schaut und meint, es wäre mal wieder Zeit für Sex - während der andere Partner nur denkt "och, schon wieder" - dann könnte das problematisch sein.

Natürlich gibt's immer wieder Zeiten, in denen schon organisatorisch gesehen nicht so viel läuft (Arbeit, Familie, sonstige Planungen, etc...), aber im Großen und Ganzen muss es zueinander passen. Sex ist in einer Beziehung nicht alles, aber definitiv ein Punkt, der "funktionieren" muss. Das ist zumindest meine persönliche Meinung und Erfahrung - ich habe es vor vielen Jahren auch anders erlebt und es ging einfach nicht gut.

Wie hier im Thread schon gesagt wurde, hilft viel Reden und vielleicht auch das Feuer neu entfachen - sofern überhaupt etwas eingeschlafen ist. Ich finde (und das ist wieder nur meine Meinung) einmal pro Woche jetzt absolut nicht unnormal. Es gibt Zeiten, in denen mehr passiert und es gibt welche, in denen weniger passiert. Heißt also, ich würde mir keine Sorgen machen, für mich wäre alles ok.

Aber wie eben geschrieben, sieht das jeder Mensch anders. Wenn du mehr möchtest, solltet ihr da irgendwo einen Kompromiss finden. Äußerungen wie nymphoman und "irgendwie pervers" finde ich aber schon ziemlich drüber in dem Kontext. Mal abgesehen davon, dass ich beide Aussagen nicht damit in Einklang bringen kann, wenn man mehr als einmal pro Woche Sex möchte, ist es doch auch sehr beleidigend. Auch hier könnte man ansprechen, dass dich sowas sehr verletzt hat. Möglicherweise öffnet es die Augen, so dass man mal ernsthaft über das Thema sprechen kann (es klingt so, als wäre das bisher nicht möglich gewesen).

Eine Beziehung muss immer für beide Partner passen. Und wenn mir ernsthaft etwas an dem jeweils Anderen liegt, bin ich auch bereit aufeinander zuzugehen und ne Lösung zu finden, die für beide Seiten ok ist. Eine Beziehung heißt irgendwo auch immer Kompromisse eingehen - aber das kann man auch gerne machen. *g*
Liebe muß GEGLAUBT werden!

Und gefühlt werden. Im Herzen, von ganzem Herzen und am besten rund um die Uhr.
*******ust Paar
5.573 Beiträge
Eine Beziehung heißt Kompromisse eingehen????
die eine schraubt ihre sexuellen Gelüste zurück,
der andere bemüht sich etwas mehr...

Davor würde ich dringend warnen.
Das führt früher oder später immer zu Problemen.
Eine Beziehung ist keine Verhinderungsgemeinschaft
sondern eine Förderungsgemeinschaft.

Allerdings darf man/frau sein Glück nicht von einem anderen Menschen abhängig machen,
man/frau muß es schon bei sich selber finden.
Nur wer alleine sein kann,
kann zu zweit sein.
******016 Mann
1.843 Beiträge
.......
Da die richtige Entscheidung zu finden mit der beide gut leben können bedarf wohl Kompromisse von beiden Seiten.....ansonsten ohne zu reden und soweiter.....verliert immer einer und damit....BEIDE!...... LG
******_wi Paar
8.213 Beiträge
Bei der Zielsetzung der Frage stellt sich für mich erst einmal die Frage nach der hier gemeinten Definition von Sex.

Wir haben zwar nicht jeden Tag Penetrationssex, aber wir tauschen jeden Tag Zärtlichkeiten aus, die weitläufig als "Gefummel" bezeichnet werden können. Das Ganze findet beim Ins-Bett-Gehen und / oder vor dem Aufstehen statt (dafür klingelt der Wecker 30 min zu früh). Dabei kann es zum Orgasmus von einem von uns und oder auch von uns beiden kommen, muss aber nicht. Das ist jedenfalls nicht das primäre Ziel, man merkt jedoch, wie weit man jetzt selbst gehen will oder der anderer getrieben werden möchte.

Und in diesem Sinne haben wir beide täglich mind. zweimal Sex. Im klassischen Sinn von vögeln mit garantierter Orgasmusabsicht Orgasmusabsichtvon uns beiden ist das dagegen deutlich geringer, aber wo sollen wir da was vermissen?

Wir genießen den Körperkontakt, zumal wir ihn suchen, wir wollen uns nahe sein, und ich denke, das ist genau das, was die TE vermisst!
****ni Mann
2.073 Beiträge
JOY-Angels 
@spiel_lust
Ja - meiner Meinung nach heißt eine Beziehung IMMER Kompromisse eingehen. Diese Aussage bezog ich jetzt aber auf eine Beziehung als Ganzes. Jeder Mensch ist ein Individuum und man muss zwangsläufig auch auf den Partner eingehen und eben mal kompromissbereit sein. Hier sehe ich aber auch kein Problem, das ist ganz normal.

Ein Problem würde wohl eher entstehen, wenn ein Partner immer macht, was der andere möchte. Eine Ausnahme ist vielleicht eine entsprechende Neigung, aber meist dürfte sich im Laufe der Zeit die Unzufriedenheit steigern, wenn man selber immer zurücksteckt. Aus dem Grund wurde hier im Thread ja gesagt, dass geredet werden sollte, denn die TE fühlt sich unzufrieden, weil sie zurückstecken muss.

Kompromisse sind nichts Negatives - ich fühle mich in keiner Weise verhindert, weil ich nicht mit dem Kopf durch die Wand rennen kann und auch auf meine Frau eingehe. Im Gegenteil - sie können ganz viel Gemeinsamkeit, Zusammenhalt und eine schöne Zeit mit dem Partner fördern. Man muss natürlich bereit sein, es auch so zu sehen. Wenn man eher ein negativer Mensch ist und in Kompromissen was Schlechtes sieht, wird man auch nur unzufrieden sein. Mein Ziel war es aber zu ermutigen, dass etwas Gutes herauskommen kann, wenn man auf den Partner zugeht und ne schöne Lösung für beide findet.
Wie viel Sex ist "normal"?
Es ist doch absolut unrealistisch, einmal die Woche ein Kind zu zeugen! *nachdenk*
Okay..ich geb vielleicht mal einen anderen Ansatz. Nehme dazu eine Tag,also 24 Stunden.

öhm...nein anders Stellen euch einmal Folgendes vor:

Ihr habt einen Preis gewonnen. Dieser Preis besteht aus einem Bankkonto, auf dem Ihnen jeden Tag ein Betrag von 86.400 Euro zur freien Verfügung steht. Allerdings beinhaltet dieser Preis noch zwei Regeln, die es zu berücksichtigen gilt:
Regel 1:

Alles, was Sie im Laufe des Tages von diesen 86.400 Euro NICHT ausgeben, wird Ihnen von der Bank wieder genommen. Es ist also nicht möglich, den nicht ausgegebenen Betrag beispielsweise auf ein anderes Konto zu überweisen.
Regel 2:

Ohne Vorwarnung kann Ihnen die Bank von heute auf morgen das Konto wieder sperren. Sie bekommen also kein neues mehr und damit keine 86.400 Euro täglich zur freien Verfügung

Wofür würden Sie die 86.400 Euro täglich ausgeben?
Was würden Sie mit dieser täglichen Geldausschüttung machen?

Vielleicht alles kaufen, was Sie sich schon lange gewünscht haben? Dann auch jene Menschen beschenken, die Sie schätzen und lieben? Später vielleicht sogar Menschen, die Sie nicht persönlich kennen?

Sie würden wahrscheinlich versuchen, jeden Cent auszugeben und zu nutzen, da der Geldfluss ja plötzlich vorbei sein kann.

Nun ist dieses Beispiel nicht so weit hergeholt. Denn jeder von uns hat so ein Konto. Nur ist es kein Bankkonto, sondern ein Zeitkonto.

Täglich stehen uns 86.400 Sekunden zur Verfügung. Die Zeit, die wir nicht nutzen, wird uns nicht gutgeschrieben. Sie ist vorbei. Aber jeden Tag stehen uns erneut 86.400 Sekunden auf unserem Zeitkonto zur Verfügung. Doch das Konto kann auch ohne Vorwarnung plötzlich für immer geschlossen werden.

Deshalb sollten wir unser Zeitkonto möglichst bewusst und mit Bedacht für alles nutzen, was uns wirklich wichtig ist.
****yn Frau
13.442 Beiträge
*********frau:
Er hingegen stellt mich dar, als ob ich nymphoman oder irgeendwie pervers wäre.

Nymphomanie ist in der Regel Symptom/Begleiterscheinung von sozialen Störungen und Persönlichkeitsstörungen und zumindest meines Wissens nach sprechen Ärzte erst dann von richtiger Nymphomanie, wenn die Betroffene nicht nur "sexsüchtig" ist, sondern auch häufig wechselnde Geschlechtspartner hat.
Mehr als einmal in der Woche Sex mit dem eigenen Partner haben zu wollen, ist weder nymphoman, noch ist es pervers. Da habt ihr wohl einfach unterschiedliche Bedürfnisse, was den Sex betrifft.


*********frau:

Daher an euch die Frage: Wie viel Sex habt ihr?


Das ist phasenweise unterschiedlich. Seit rund einem Monat habe ich täglich Sex mit meinem Freund (es gab nur die letzten Tage eine Pause, weil er Schmerzen hatte) und zusätzlich noch ein bis dreimal wöchentlich Sex mit einem zweiten Mann.
Ich halte das aber, statistisch gesehen, für recht viel.


*********frau:

Ist es euch zu wenig oder zu viel, und was ist in euren Augen eine "normale" Frequenz?

Das hängt von meinem Bedürfnis ab. Momentan bin ich in einer Phase, in der mir mehr als zwei, drei sexlose Tage ernsthaft aufs Gemüt schlagen. Noch vor acht Monaten brauchte ich überhaupt keinen Sex. Deswegen empfinde ich den täglichen, teilweise mehr als einmal stattfindenen Sex für mich als sehr zufriedenstellend.

Für "normal" halte ich alles, was individuell bedürfnisorientiert ist, ohne einen Leidensdruck auszulösen. Das heißt, dass es letztendlich nicht auf die Frequenz ankommt, sondern darauf, wie man es individuell produktiv ins eigene Leben integriert. Nicht normal wäre es beispielsweise, täglich mehrfach Sex zu haben, ohne dass dieser einen befriedigt und davon auszugehen, die Lösung wäre noch mehr Sex. Oder andere wichtige Aspekte so zu vernachlässigen, dass sie sich destruktiv auf das eigene Leben auswirken, weil man zu sehr damit beschäftigt ist, Sex zu haben oder den nächsten Sex zu planen. Oder wenn man mit sehr viel Sex ein ganz anderes Loch zu füllen versucht, beispielsweise die Sehnsucht nach Liebe, Intimität und Nähe, und deswegen so stark auf Sex fixiert ist, dass man sich selbst beim Finden ebendessen, wonach man sich sehnt, selbst sabotiert und ins Unglück stürzt.

Manche können drei Runden Sex täglich ohne Probleme in ihr Leben integrieren und sind super zufrieden damit, andere haben nur sporadisch oder so gut wie gar keinen Sex und sind auch zufrieden damit.
*****608 Mann
3.274 Beiträge
Anstrengende Jobs haben viele meine ich. Gehe ich von mir aus, hätte ich zur Zeit auch wenig Lust auf Sex, was aber nicht an meiner Partnerin liegen würde, sondern einfach an mir. Kuscheln ist ok, aber zu mehr würde die Energie einfach fehlen. Es würde mir auch keinen Spaß machen und das würde meine Partnerin auch merken, was dann wieder Fragen zur Folge hätte wie: Magst du mich nicht mehr, findest du mich nicht mehr atraktiv etc.? Und nun? Stress wo keiner sein muß, weil der eine einfach körperlich ausgelaugt ist vom arbeiten.
Was nun Dein Kerl so für Schwierigkeiten hat, weiß ich nicht, aber Nymphoman finde ich schön eine Hausnummer
Es gibt doch keinen zu beachtenden und zu erfüllenden Regelsatz um sein Pensum ableisten zu müssen.
Bei uns gibt es Phasen wo wir an keinem Tag die Finger von uns lassen können, es gibt aber auch Zeiten wo wir einige Tage oder auch gar Wochen keinen Sex haben, einfach weil wir vielleicht mit zu vielen Dingen zu sehr beschäftigt sind (auch gedanklich) oder es uns einfach nicht gut geht. Es gibt so viele Gründe dass das körperliche Verlangen oder zumindest die Lust hierzu auch mal hinten anstehen (und auch dürfen).
Das Wichtigste sind aus unserer Sicht verständnisvolle Seiten des Partners bzw. beider Partner.
kommt es meistens nur einmal in der Woche zu Sex
Da geht es dir doch gut. Wir hatten jahrelang diese Wochenende-Frequenz, was irgendwann aufgehört hat. Ich hatte in diesem Jahr erst 3 x Sex mit meiner Frau. Wir haben vor ein paar Jahren Kondome sogar weggeworfen, weil sie seit Monaten abgelaufen waren. *g*
Wenn jemand mehr als einmal Sex pro Woche möchte, ist er/sie weit entfernt von Nymphomanie.
Was allerdings normal ist kann man schwer sagen, es ist individuell einfach nur ziemlich unterschiedlch.
*****ssA Frau
2.230 Beiträge
"Unnormal" finde ich eine "abwertende" Reaktion meines Partners, auf meinen Wunsch mit IHM mehr Sex haben zu wollen. Ich finde ihn anziehend, wertschätze ihn, liebe ihn...dann möchte ich ihn auch spüren! Und dann sowas entgegen zu bekommen...wäre für mich n Schlag.
"Normal" wäre also das, was euch BEIDEN in eurem Kosmos gefällt und glücklich macht...völlig unbemessen an Zeit, Intensität und Häufigkeit.

In diesem Sinne *sonne*
*********5645 Frau
2.384 Beiträge
Zumindest halte ich es für absolut "normal", dass sich das sexuelle Bedürfnis im Leben wandelt und sich anpasst. Es ist normal, dass Stress und Veränderung, aber auch (neue)Liebe und vieles mehr das Sexualverhalten und das Verlangen danach mitbestimmt.
Somit gibt es keine genaue Zahl! Mal abgesehen davon, dass jeder für sich eine andere Definition von viel und wenig hat.
****ted Mann
475 Beiträge
Lieber 1x die Woche Guten und langen Sex als 6x nur nen quicke.
*********ston Mann
1.649 Beiträge
Einmal in der Woche ist doch wirklich genau richtig. *top*
Davon würden bestimmt viele träumen.
Moment, es sei denn...
Es sei denn es wären in diesen einmal pro Woche, nur 3 Minuten enthalten.
Das wäre dann wieder etwas wenig!!! *mrgreen*
Würde ich jetzt einfach mal so behaupten... *victory*
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