Das ist nicht wirklich in ein paar Sätze zu fassen.
Hat dieses sexuelle Spiel doch permanent neue Spielregeln.
Was sich bei mir allerdings herauskristallisiert hat, ist die Gier nach den Orgasmen meiner Partnerin - ich ziehe einen großen Teil meiner Lust daraus und kombiniere das Ganze mit einem gehörigen Schuss Kopfkino und dirty Talk.
Nun, wie fängt es an.
Je nach Situation mit einem kurzen oder langen Vorspiel - mal auch ganz ohne, wenn denn genügend Gier auf beiden Seiten vorhanden ist (aber Vorsicht - ich habe mir unlängst einen Rüffel abgeholt
hab wohl ein wenig zuviel von mir auf sie geschlossen).
Dieses kann Küssen, Streicheleinheiten und/oder Oralsex beinhalten - je nach Gelüste kann es auch mal zum Kraulen und Popoklatsch kommen (hätte nicht gedacht, dass mir das so einen Spaß macht).
Der eigentliche Akt ist dann eine kunterbunte Mischung von Schmuse- und Hardcoresex von zart bis hart.
Garniert mit Pausen, manchmal auch mit Humor (Ja, im Bett darf auch mal gelacht werden) und natürlich einigen Stellungswechseln und unterschiedlichsten Praktiken.
Es kann auch passieren, dass diese Pausen dann mal etwas länger werden, weil man sich ein wenig erholen möchte, dann wird auch mal ein Vorspiel wieder aufgenommen.
Ich liebe diese gefühlvollen Massagen an Penis und Hoden, das Kraulen auf dem Brustkorb, an den Oberschenkeln und auf dem Bauch.
Der Startschuss zur nächsten Runde wird meistens durch intensives Fingerspiel und die Reizung des Bereichs der kleinen Schamlippen und dieses ominösen G-Punkts eingeleitet.
Orgasmen stehen auf meiner Seite nicht unbedingt auf dem Plan - oftmals will ich diesen Höhenflug der Lust nicht durch einen Orgasmus unterbrechen. Dann kommt dieser erst ganz zum Schluss auf Wunsch der Partnerin.
Und was meinen liebsten Ort betrifft, da zählt das Bett auf Grund seiner vielen Möglichkeiten noch immer zur Nummer 1.
Al