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Warum bekommen viele Frauen schwerer einen Orgasmus?

*huch*...

plastische was ?
********ed76 Frau
701 Beiträge
Vorspiel
ist was für Kerle, die nicht lange können 🤣. Ich geile mich tatsächlich an der Geilheit meines Gegenübers auf und muss nicht erst durchgeschleckt werden. Wenn Frau das Mann mitteilt, wird erstmal doof geschaut..Ich mag das Vorspiel lieber als Nachspiel, wenn ich nicht einschlafe.
Wenn ich Kommen will, nehm ich die Zügel in die Hand und gebe Mann gar nicht die Möglichkeit, das Tempo oder die aktuelle Spannung zu ändern. Keine Ahnung, warum Mann glaubt, wild losrammeln zu müssen, wenn Frau heftiger atmet. Viele Männer sind auch zu doof, die Klit zu finden und fingern wild an Stellen rum, wo die Klit gar nicht ist....however, Ironisches darf gefunden werden. Ein Mann kanns einer Frau nicht machen, wie sie sich selbst, Frau wird Mann nie einen runterholen können, wie er selbst. Orgasmen brauche ich nicht bei jedem Akt aber wenn, hol ich sie mir
**zo Frau
1.534 Beiträge
Ich würde gerne auch was beitragen. Das meiste wurde ja schon gesagt, aber ein Thema ist noch nicht aufgekommen.
Bitte beachtet: ich rede hier von der Mehrheit der Frauen, nicht von allen. Es wird immer eine geben, die sagt, dass es bei ihr nicht so ist. Also:

Orgasmusprobleme oder auch Anorgasmie durch bestimmte Medikamente. Antidepressiva, Mittel gegen Epilepsie oder andere neurologische Störungen können in vielen Fällen die Orgasmusfähigkeit der Frau negativ beeinflussen. Meist sind sich die Frauen noch nicht einmal im Klaren darüber. Einige können nur noch kommen wenn sie es sich selber besorgen, andere komplett nicht mehr.

Ein weiteres schwieriges Thema dass hier nur gestreift wurde, ist der Zyklus der Frau. Bei einem normalen Zyklus verspürt die Frau in ihren fruchtbaren Tagen, also nicht nur während des Eisprungs, ein vermehrtes Bedürfnis nach Sex. Auch Orgasmen können Frauen in dieser Phase leichter bekommen, da das "Getriebe" insgesamt auf sexueller Hochtour läuft.
Jetzt ist es aber leider so, dass die meisten Frauen gar keine fruchtbare Phase und Eisprung mehr haben.
Das am häufigsten verschriebene Verhütungsmittel in Deutschland ist die KombinationsPille, die ein künstliches Östrogen und Gestagen/Progesteron enthält und den natürlichen Zyklus komplett unterdrückt. Verhütungsmittel die den natürlichen Zyklus mit Eisprung erhalten wie Muttermundkappe, Diaphragma, NFP, (Frauen-&Männer-) Kondome, Kupferball, Kupferkette, Kupferspirale sind seltener anzutreffen.
Die meisten Mädchen erhalten in der Pubertät aus praktischen Gründen ( für Spiralen zu jung, für den Rest noch zu unerfahren) einfach eine Kombinationspille ( Ethinylestradiol plus ein künstli. Gestagen/Progesteron) die den Eisprung dauerhaft unterdrückt, und bleiben ihr Leben lang dabei. Der Körper lernt leider nie seine natürliche Hormonproduktion anzukurbeln; wird die Pille dann irgendwann mal abgesetzt, spielt der Körper oft erstmal verrückt.
Auch die sogenannte Mikropille, beide Hormone in geringer Konzentration, und die einfache Minipille (Desogestrel) unterdrückt den Eisprung.
Nebenwirkungen durch die dauerhaft durch künstliche Hormone vorgetäuschte Schwangerschaft sind Libidoverlust und Orgasmusprobleme. Die meisten Frauen merken es gar nicht, weil das ja seit der Pubertät ihr "Normalzustand " ist. Manchmal wenn eine die Pille absetzt kommt dieser überraschende Mittelschmerz, weil das erste mal ein Eisprung stattfindet und überraschend viel mehr lust und Geilheit da ist. Nur eine Minipille auf dem Markt ermöglicht es der Frau ihren ganz natürlichen Zyklus zu erhalten und trotzdem zu verhüten. Die 28mini mit Levonorgestrel. Diese wird aber nie von Frauenärzten verschrieben (ich war bei sechs Ärzten ehe eine sich erbarmt hatte) , weil diese ein Zeitfenster von 3stunden hat und diese Verantwortung will kein Arzt indirekt übernehmen.
Die Pille sowie bestimmte Medikamente sind ein großer Grund für sexuelle unlust bei Frauen und Orgasmusproblemen bzw geringerer "Orgasmusquote", als wenn sie keine Pille nehmen würden.

Die wenigsten Frauen in meinen Kursen haben Kenntnis über ihren Körper und ihre hormonellen Abläufe. Das ist traurig.
Aber wer klärt sie schon auf? Der Frauenarzt bestimmt nicht, die Schule geht nicht soweit ins Detail. Zudem gibt es im Jahr weltweit über 1000 Studien über das männliche Glied und seine Erektionsfähigkeit und wie man sie verbessern kann, aber nur rund 20(!) Studien zum weiblichen Orgasmus/Anorgasmie und Vaginismus. Daran erkennt man doch mal ganz deutlich wo der Schwerpunkt der Hilfe und Aufklärung liegt.
Weiteres Problem, mangelnde Aufklärung und wissenschaftliches desInteresse an der weiblichen Sexualität. Kein Wunder dass die Frau für den Mann oft rätselhaft ist und die Frauen sich oft selber auch.

Zudem verknüpfen viele Frauen Sex mit Schmerz und sehen schlechten Sex als "Normalzustand " an weil sie bei ihrer entjungferung schon Schmerz erlitten haben, insgesamt mehr Schmerzen anatomisch, Zyklustechnisch und biologisch beim Koitus empfinden können (da jede dritte Frau sexuell missbraucht wurde, kann das später auch noch schmerzen und anorgasmie verursachen) und viele ihrer damals jungen Liebhaber ebenso aufgrund von Unkenntnis des eigenen Körpers und dem des Gegenübers, sowie der Unkenntnis der Frau über ihren eigenen Körper, da einfach mal für die Frau der Sex kein erfüllendes Erleben ist, während die meisten Männer beim Sex eine "Orgasmusgarantie" haben. Nicht umsonst wird für Frauen der Sex ab Mitte dreißig immer besser und besser, weil sie sich selber besser kennen, ihre Liebhaber besser aussuchen UND sagen was sie im Bett nicht wollen oder wünschen. Sozialisierung und Psyche spielen da auch eine große Rolle.
Also Unkenntnis, Schmerzen und das annehmen von schlechten sex als Normalzustand halten viele davon ab etwas zu ändern oder ändern zu "können ". Wenn eine Frau jahrelang schmerzen hat, keinen Orgasmus beim Koitus bekommt und nie mit jemandem vertrautes darüber redet, kann sie keine Vergleiche ziehen um zu wissen, dass ihr als Frau guter sex und orgasmen zustehen und auch machbar sind.
....
So ich schicke mal ab. Könnte noch reihenweise Romane über dieses Interessante Thema schreiben, aber die Pflicht ruft grade.
.....
Arzo.....
Ganz toller Beitrag. Eigentlich lese ich nur mit, und wollte nichts schreiben.

Aber ich finde du hast einen ganz entscheidenden Punkt angesprochen.

Ich kann nur bestätigen, daß ich seitdem ich nicht mehr mit Hormonen verhüte, ein ganz anderes Gefühl für meinen Körper und meine Geilheit empfinde. Und das muss man dann als Frau auch noch zulassen, das es solche Schwankungen im Zyklus gibt und es verschiedene Phasen gibt....

Also ganz viel Kopfsache..... Und dann find mal einen Mann, der dieses Chaos mitmacht *lach*

LG vom Regenbogen
*******6_ni Frau
137 Beiträge
Ja, ganz toller Beitrag. Wow
Danke
*******elle Frau
33.315 Beiträge
Ja ein ganz neuer Aspekt.
Aber, und das muss ich leider echt anfügen:

Ich habe nie wirklich die Pille genommen, oder anderweitig künstlich verhütet. Erst wollte ich schwanger werden, dann war mein Mann unfruchtbar/ Zeugungsunfähig.

Also hat meine nicht zuverlässige Erreichbarkeit des Orgasmus damit nichts zu tun.

Mit der drei Monats Spritze verhüte ich erst seit so sechs Jahren. Hat aber auch nichts geändert. *nixweiss*

Also bleibt es wohl auch zum großen Teil individuell.

Undedingt der Pille, oder damit auch den Frauen, die Schuld zu zusprechen, kann also auch nicht allgemein gültig sein. *nein*
******511 Frau
81 Beiträge
Pille
Bei mir mir war es richtig amüsant, als ich die Pille abgesetzt habe. Mir gefielen plötzlich ganz andere Männer...und tatsächlich waren es die, mit denen ich richtig Spaß hatte.
keine Verhütungsmittel
keine Antidepressiva



Nein
Liebe Bluelibelle
Hier gibt niemand jemandem die Schuld, und das muss es auch gar nicht.... Jemand Schuld sein, weder Männlein noch Weiblein.....

Ich finde Sex eine sehr komplexe Geschichte, kleinste Nyancen verändern Stimmungen.... Und wenn alle Beteiligten sich das vor Augen führen, kann es sowas wunderbares sein..... Egal ob mit oder ohne Orgasmus....

Was ich toll finde, das es zum Thema gemacht wurde, so denkt man nochmal anders drüber nach.

Und wie ja auch geschrieben wurde, es gibt immer für alles jemanden der es wieder widerlegen kann....
**zo Frau
1.534 Beiträge
Den Frauen und der Pille die "Schuld" zu sprechen tue ich nicht. Mein Beitrag ist ergänzend zu all den anderen Gründen die hier bereits genannt wurden und ein Teilaspekt von vielen anderen Dingen die hier schon erwähnt wurden und die ich hier keine Lust mehr hatte aufzugreifen.

Und was die dreimonatsspritze angeht: Die beinhalten auch nur das künstliche gestagen/Progesteron, was je nach Zusammensetzung den Eisprung auch nicht (!) unterdrückt genau wie die 28mini, den natürlichen Zyklus + Eisprung aber manchmal eben ohne Mens ( das Progesteron Baut eben die Gebärmutterschleimhaut kaum bis gar nicht mehr auf) beibehält. also kann sich da ja auch nix zu deinem vorigen Zustand geändert haben, bluebellie.
Ist doch klar.
*******elle Frau
33.315 Beiträge
Das,sage ich doch ständig. Niemand ist Schuld.
Ich habe das einfach akzeptiert, das ich nicht zuverlässig jedes mal zum O komme.

Ich achte darauf, unter welchen Umständen es passierte und versuche das so oft wie möglich zu wiederholen.
Klappt es nicht, geniesse ich trotzdem mit allen Sinnen.

Das ist viel entspannter, als einen Schuldigen zu suchen oder krampfhaft auf den O zu warten.
Ich finde, die Hormone haben viel damit zu tun, auch deren Beeinflussung durch Medikamente.

Ich kann aber auch verstehen, das das Humbung ist, weil ich sonst attestieren müsste, das es auch Frauen gibt, bei denen es anders ist, und die wollen ja nicht unnormal sein. Also ist das dann natürlich Quatsch. Ich würde es nie wagen einer Frau zu widersprechen. Ich hab ja eh keine Ahnung. Wenn die Frau es möchte ist das Licht weder an noch aus.
Es hat einen guten Grund, warum es so wenig Studien gibt. Es gibt zuviele männliche Sexualorscher. Die sind aufgrund ihres Geschlechtes nicht in der Lage adäquat und mit optimierter objektivität die Studien zusammenzustellen. Und die kennen ja gar keine Frauen. wie sollen die repräsentative Probandinnnen zusammenbekommen? Und man sollte schon verständnis dafür haben, das wenn einem das Ergebnis nicht passt, erstmal die versucnhsanordnung in Frage zu stellen. Hab ich in Chemie auch schon mal probiert. Da gings nicht, weil das Experiment immer irgendwie determiniert war. Lag bestimmt daran, das das Lehrbuch ein Mann geschrieben hat.....


Man kann sich eben alles schön reden. Und auch das Andere kleinreden.


alternativ:
"Hier gibt niemand jemandem die Schuld, und das muss es auch gar nicht.... Jemand Schuld sein, weder Männlein noch Weiblein....."
Oder ist das zu männlich?
Undedingt der Pille, oder damit auch den Frauen, die Schuld zu zusprechen, kann also auch nicht allgemein gültig sein. *nein*

Vor allem: was ist mit dem Fakt, dass Selbstbefriedigung genauso gut mit wie ohne Pille klappt, aber mit einem Mann schlecht oder gar nicht?

Ich verhüte seit über 16 Jahren nicht hormonell und nehme auch keine bunten Pillen vom Arzt, weil meine Psyche intakt ist. Mein Körpergefühl stimmt so gut, dass ich meine Regelblutung auf die Stunde genau spüren kann.

Bei mir liegt es konkret am Partner, wie und ob es im Bett funzt oder eben nicht. An seinem Verhalten. Mir gegenüber. Ein weiterer Anteil hat natürlich auch Stress, Störanfälligkeit. Auch das ist wesentlich geprägt durch die Qualität der Beziehung. Wenn das nicht stimmt, kann ein Mann noch so schrauben, da passiert bei mir nichts.

Schreibt Sie
*******elle Frau
33.315 Beiträge
Ich kann aber auch verstehen, das das Humbung ist, weil ich sonst attestieren müsste, das es auch Frauen gibt, bei denen es anders ist, und die wollen ja nicht unnormal sein.

lach, ok nun sind die Frau nicht Schuld, wollen aber gleichzeitig nicht UNNORMAL sein ?

Ja sicher, UNNORMAL , bin ich ja soooo gerne , har har har.

Und ich brauche dennoch keine Pillen *zwinker*
Ich nehme kein PILLE, keine bunten Pillen und bekomme nicht bei jedem Mann einen Orgasmus.
Ich halte mich darüber hinaus für "normal".
Oder?
*******elle Frau
33.315 Beiträge
Sicher , kann völlig normal sein.

Andere Frauen erleben es anders, Glückwunsch.
Stört mich aber nicht, gönne ich jeder Frau von Herzen.
*****eiv Frau
12.347 Beiträge
Herrschaftszeiten.
So viele Beiträge.
Ich habe sie nicht alle gelesen.
Nur so viel:
"Das wichtigste Sexualorgan des Menschen sitzt zwischen den Ohren". Günther Amendt.
Das einzige Organ, dass bei der Frau einen Orgasmus auslöst, ist die Klitoris.
Wenn die Schamlippen geschwollen sind und die Frau GV hat, wird die Klitoris indirekt stimuliert, gerieben. Einigen Frauen reicht das, um zum Höhepunkt zu kommen.
Mir nicht.
Und deshalb das wichtigste: Sexualität erforder Kommunikation, verbal oder nonverbal.

Zeruleiv,
die alle Beiträge noch mal nachlesen wird und es gut findet, dass dieses Thema mal angesprochen wurde.
******eme Frau
12.214 Beiträge
?
Dann ist der vaginale Orgasmus ein Mythos?
*****eiv Frau
12.347 Beiträge
Ja.
Aber das ist schon lange bekannt.
Lies' doch einmal die "Sexfront", das "Sexbuch" und andere progressive Aufklärungsliteratur, vornehmlich für Jugendliche. Oder besonders die für Mädchen.
Die Klitoris löst den Organsmus aus; sie wird, wenn die Schamlippen geschwollen sind und sie "einschließen", beim Koitus stimuliert. Vielen Frauen reicht diese indirekte Stimulation nicht, ich habe mal gelesen (ich glaub', es war ein BRIGITTE-Buch: Hundert Fragen zu der Sexualität der Frau), daß nur 20% der Frauen so zum Orgasmus kommen, und auch nur in bestimmten Stellungen.
Da tut Aufkärung not.
Für mich war sie wichtig, um mich von meinen Selbstzweifeln zu befreien (nein, ich bin nicht frigide), und für die Männer ist sie wichtig, weil sie konkrete Handlungsanweisungen brauchen.
Auch der "dicke lange Superpenis", der's den Frauen besorgt, ist so ein bescheuerter Mythos, ein männliches Hirngespinst; in der Scheide gibt es Schwellkörper, sie passen sich der Größe des Penisses an, schließlich ist die Scheide ein Muskel.
So ein Unsinn bzw. solche Fehlinformationen dürften heutzutage gar nicht mehr in den Köpfen der Menschen vorhanden sein.

Zeruleiv
So so.... Ein Mythos... da fällt mir jetzt nichts mehr ein. Ich werde mich wohl zu Forschungszwecken zur Verfügung stellen.
*********area:
So so.... Ein Mythos... da fällt mir jetzt nichts mehr ein. Ich werde mich wohl zu Forschungszwecken zur Verfügung stellen.

Ich auch !

Denn anscheinend sind die Auslöser für MEINE Orgasmen nicht richtig *g*
****ra Frau
2.575 Beiträge
Mythos vaginaler Orgasmus
...das hab' ich bis 40 auch geglaubt...

dann gab es auf einmal bei einem bestimmten Partner tief im Bauch (also nicht von der Klitoris ausgehend) ein gewaltiges Gefühl, sozusagen mit "vollem Orchester", wesentlich länger als das Zucken der Klitoris, daß ich bis dato als Orgasmus bezeichnet habe und der ganze Unterleib zuckte, also ich spürte das im Beckenboden, im Anus, im Bauch.

Dieses Gefühl funktioniert nur mit wenigen Partnern und da auch nur, wenn das ganze Drumherum stimmt und es kommt nur bei Penetration (die ich früher/vor 40 einfach nur "langweilig fand), nicht bei Selbstbefriedigung, lecken, etc.
Das bezeichne ich als vaginalen Orgasmus, weil es sich völlig anders anfühlt.
Von mir aus kann das auch "Beckenbodenzucken", etc genannt werden.
Aber es hat eine ganz andere Qualität, dagegen wirkt ein klitoraler Orgasmus - mal hart gesagt - läppisch... da lege ich nicht mehr viel Wert drauf, wenn das Drumherum (Hautkontakt, emotionale Nähe, Zärtlichkeit) stimmt. Und dieses andere Orgasmusgefühl ist das Sahnehäubchen!

und Sahnehäubchen gibt's eben nicht immer, sonst wären die ja auch nix Besonderes! *zwinker*
******eme:
Dann ist der vaginale Orgasmus ein Mythos?

"Auf dem Mythos des vaginalen Orgasmus beruht die moderne Macht des Phallus." Das lernt man doch heute schon im Sexualkundeunterricht, nicht wahr?

https://www.aliceschwarzer.d … tfesselte-sexualitaet-308918

Oder steht hier jemand auf Ficken?

*nixweiss*
*******6_ni Frau
137 Beiträge

*******_nw Frau
7.610 Beiträge
Meinst du bei 'von der Klitoris ausgehend' nur die Klitorisspitze? Die Frage ist ja dabei immer in wie weit ein vaginaler Orgasmus über die Klitoris (und zwar nicht nur die Spitze sondern das gesamte Gewebe) ausgelöst wird oder ob es da tatsächlich noch andere beteiligte Strukturen gibt ...
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