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Warum bekommen viele Frauen schwerer einen Orgasmus?

**2 Mann
6.133 Beiträge
Möglich - möglich auch, dass ein Massenverhalten einer von vielen Wegen ist diese Lage zu ...verbessern?

*nixweiss*

Das muss jeder für sich finden.

Mit dieser Szene habe ich seit Jahr und Tag nichts mehr zu tun - keine Ahnung
********7412 Frau
97 Beiträge
**2:
Möglich - möglich auch, dass ein Massenverhalten einer von vielen Wegen ist diese Lage zu ...verbessern?

*nixweiss*

Das muss jeder für sich finden.

Mit dieser Szene habe ich seit Jahr und Tag nichts mehr zu tun - keine Ahnung


Ich möchte die Thematik „ Frau kommt schwer zum Orgasmus“ einfach wertfrei erörtern. Egal wonach Frau ist, ob Single, verheiratet, auf Abwegen ect ect ect ist völlig irrelevant.
Für mich ist die Antwort klar. Es kommen nur Frauen schwer zum Orgasmus die sich selbst beim sex zuviel Druck auferlegen, die Scheu davor haben zu sagen was und wie sie es wollen und Hemmungen besitzen sich fallen zu lassen und zu genießen
**2 Mann
6.133 Beiträge
So wie ich sagte, jeder ist für seinen O-mus in letzter Konsequenz selbst verantwortlich
Das größte Problem ist doch aber auch, dass jeden eingetrichtert wird, dass ein Orgasmus die Krönung vom Sex ist und nur mit ihm der Sex vollwertig ist.

Ich selbst habe schon oft die Erfahrung gemacht, dass Männer mir Druck machten und sogar bösartig (nicht beleidigend, aber schon unschön) wurden. Gerade am Anfang der Entdeckung der Sexualität hat das viel kaputt gemacht. Mittlerweile ist mir das egal, aber noch bis vor ca. 2 Jahren hat mich das schon sehr belastet.
Trotz dieser Umstände sind die Erwartungen der Frauen an Männern nicht weniger sondern viel mehr gestiegen. Warum ist das so?

Die eheliche Pflicht ist abgeschafft. Und seitdem Frauen nicht mehr hinhalten müssen, finden sie heraus, was guter Sex für sie ist. Sehr zum Leidwesen all jener Männer, die sich dadurch überfordert fühlen. *zwinker*

Schreibt Sie
*******981 Paar
1.060 Beiträge
Es kommen nur Frauen schwer zum Orgasmus die sich selbst beim sex zuviel Druck auferlegen, die Scheu davor haben zu sagen was und wie sie es wollen und Hemmungen besitzen sich fallen zu lassen und zu genießen

Und das stimmt in meinen Augen nicht. Im ET steht ja "wenn sie zusammen schlafen" dies deute ich als GV.
Und ich kann mich fallen lassen, ich hab keinen Druck, keine Hemmungen, kann geniessen, mich ihm hingeben. Trotzdem klappts beim GV oft nicht. Weil da meine Punkte zu schwach stimuliert werden, weil mir das Rein-Raus nicht viel bringt, weil das Vor-und-Zurück ihn so anturnt, dass er schneller kommt, weil seine Finger nun mal grösseren Druck auf meine Stellen ausüben kann, weil sich seine Hand in mir hammermässig anfühlt...

Diese Verallgemeinerungen wie "es kommen nur Frauen schwer zum Orgasmus die..." stimmen nun mal nicht. Vielleicht trifft das auf viele zu, aber nicht auf alle.

LG Nina
**2 Mann
6.133 Beiträge
Dem ist leider sehr häufig so - mir sind sehr viele Frauen im Leben begegnet, die genau dieses dann für sich so dermaßen inkorporiert haben, dass sie sich regelrecht minderwertig fühlten, wenn sie keinen erreichten - also ein aktives auf sich beziehen und aufladen.

Hinzu kommt dann auch eine sehr scharfe fokussierung auf genau diesen einem Bereich der Sexualität.

Dies ist i.m.D. der stärkste Hemmschuh im lustvollen Miteinander - der sich dann auch auf andere Bereiche im Miteinander nicht nur auswirken kann, sondern dann auch tut.

Dieses eingetrichterte Verhaltensmuster zu durchbrechen - auch gemeinsam - ist verdammt schwer zuweilen.
********7412 Frau
97 Beiträge
****ara:
Das größte Problem ist doch aber auch, dass jeden eingetrichtert wird, dass ein Orgasmus die Krönung vom Sex ist und nur mit ihm der Sex vollwertig ist.

Ich selbst habe schon oft die Erfahrung gemacht, dass Männer mir Druck machten und sogar bösartig (nicht beleidigend, aber schon unschön) wurden. Gerade am Anfang der Entdeckung der Sexualität hat das viel kaputt gemacht. Mittlerweile ist mir das egal, aber noch bis vor ca. 2 Jahren hat mich das schon sehr belastet.

Richtig und da bin ich völlig bei dir. Ein Mann hat es durchaus „ einfacher“

Das ist wie mit der Auffassung das eine Frau die viele Männer hatte als Schlampe gilt, die Herren der Schöpfung aber in Umkehr als tolle Hechte und Womanizer tituliert werden.

Wenn Frau aber erst mal verstanden hat das es beim sex um ihr Bedürfnis geht, das dann auch so vermittelt wird und der jeweilige Sexualpartner fähig ist sich auf die Frau „ einzulassen“ ist das schon mal die halbe Miete
**2 Mann
6.133 Beiträge
Ok - wie offensichtlich, gehts auch in diesen Thread ohne die Feminismuskeule die manche hier schwingen müssen leider mal wieder nicht...

*roll*

*wink*
********7412 Frau
97 Beiträge
**2:
Ok - wie offensichtlich, gehts auch in diesen Thread ohne die Feminismuskeule die manche hier schwingen müssen leider mal wieder nicht...

*roll*

*wink*

Welche Feminismuskeule bitte?
*******_nw Frau
7.610 Beiträge
Dieses Kopfsache-Ding ist seit Generationen das Totschlag-Argument dass es vielen Frauen schwer gemacht hat sich mit den wirklichen und teils sehr unterschiedlichen Gründen zu befassen warum es nicht so klappt wie sie es sich wünschen. Da wird klar gesagt, es liegt an dir selbst und nur du kannst das ändern und zwar durch etwas was man praktischerweise eben gar nicht bewusst ändern kann. Kopf abschalten? Kann da bitte mal jemand eine Anleitung zu geben? Mit Erfolgsgarantie natürlich! Ach, gibts nicht? Prima, dann bleibt der schwarze Peter ja hübsch weiter bei demjenigen der eh schon das Problem hat. Selbst verantwortlich und eigene Schuld - wunderbare Voraussetzungen.

In der Zwischenzeit gab es so manche als 'neu' gefeierten Entdeckungen die gar nicht so neu sind und ihrerseits auch Einfluss haben - und die längst nicht nur im Kopf sitzen. Aber frau wird kaum dazu kommen die feststellen zu können wenn vorab fleißig konstatiert wird, es läge ja ohnehin alles nur an ihrem Kopf und sie müsse ja nur ...
Also ich muss auch ganz klar sagen, dass Frauen garantiert nicht alleine Schuld an einem nicht-vorhandenen Orgasmus haben. Genau das wurde mir auch immer wieder eingetrichtert, aber ich kann mittlerweile ganz klar sagen:

*nono*

Auch der Mann trägt Schuld daran. Ich hatte genug Männer, die reine Egoguys waren und dann sagen "Wie? Du hattest keinen Orgasmus? An mir liegts bestimmt nicht, sondern nur an dir!". Haha, bestimmt.

Ich möchte auch nicht den schwarzen Peter nur den Männern zu schieben, aber definitiv sind sie auch mit dran Schuld. Das ist nun mal ein Fakt. Man hört ja auch immer wieder Frauen, die sagen "Vorher hatte ich nie einen Orgasmus und dann traf ich Typ X und seitdem bekomme ich fast jedes Mal einen"
*******981 Paar
1.060 Beiträge
Ich denke das Zauberwort ist: Kommunikation.
Bei mir wars tatsächlich so, dass ich vorher nicht so offen drüber reden konnte, was mir gefällt und wie genau es mir gefällt. Vielleicht war ich mir vorher auch nie so ganz bewusst darüber. Nun hab ich wohl den passenden Mann gefunden, endlich kann ich voll und ganz abschalten und geniessen. Mit ihm offene Gespräche führen. Es ist fast wie den Sex neu und intensiver entdecken.
Wir können uns gegenseitig mitteilen, wie sich was anfühlt (auch wenn oft passende Worte dazu fehlen), was wir gerne noch ausprobieren würden, was wir denken, was sich evt noch besser anfühlt, probieren und dann entweder feststellen: ja, es war besser oder nein, jat sich zwar gut angefühlt aber vorher wars toller.
Es gibt auch Momente wo ich aber plötzlich merke "jetzt wirds nicht mehr mit dem Orgasmus" da spielts auch keine Rolle, was er dann tut. Aber das ist dann für uns beide kein Problem, ich finds halt auch ohne den Orgasmus wunderbar ihn so nah zu spüren.

LG Nina
********7412 Frau
97 Beiträge
Warum wird hier auf „ schuld“ gepocht 🤔

Es ist in meinen Augen keine Frage der schuld sondern lediglich ein Zusammenspiel aus „ Fehlverhalten“ , „ falschen Gedanken“ , zu wenig Kommunikation und Druck.

Zuschieben den schwarzen Peter ... warum? Wenn ein Zusammenspiel nicht im Orgasmus endet ist nie ein Faktor allein verantwortlich
Simone.........
Das kann aber leider nicht jeder...........
Männer haben ohnehin oft Schwierigkeiten über ihre Gefühle zu reden und zu sich zu stehen OBWOHL sie ansich sensibel genug dazu wären.
Kommt auf dem Typ Mann an.
Rauskitzeln nervt auf Dauer.
Dann darf der schweigsame Superheld sich auch nicht beschweren wenn sein Frust immer größer wird.

Und da bin ich auch wieder bei Dir, die Verantwortung trägt jeder selbst wie was wird.
Denn woher soll der andere auch wissen was man mag oder nicht, wie was am besten ist ?
Die ultimative Formel dafür gibt es nicht, hellsehen kann keiner so genau, das ist zu individuell.
Dann lieber fragen und ein Narr für 5 Minuten sein als ein Narr ein Leben lang sein.
Die Hörner brauchen wir ganz bestimmt nicht aber beiderseits Empathie und den Willen den anderen auch verstehen zu wollen.
Manche Leute bleiben aber stur in ihrer Entwicklung stehen oder sind gar nicht fähig oder empfänglich dazu, obwohl sich vieles/alles erlernen lässt........
Dann erübrigt sich das natürlich und ein selbstbewusster Mensch hat damit auch gar kein Problem mit dem deuten, nachfragen, Ego und so, wenn er sich doch mal nicht so sicher ist.
Erwarten kann man das nur leider alles nicht (immer), deswegen ist das Aussieben ja umso wichtiger, hier wie im RL.
****ity Paar
16.585 Beiträge
Eben
und man sollte auch neuen Partner , die Möglichkeit und die Chance geben, dass wenn es beim ersten Mal noch nicht so richtig funkte, weiter zusammen dran zu arbeiten und nicht so schnell die Flinte ins Korn zu werfen *dafuer*
*********r_85 Mann
2.001 Beiträge
BlueVelvet
Und seitdem Frauen nicht mehr hinhalten müssen, finden sie heraus, was guter Sex für sie ist. Sehr zum Leidwesen all jener Männer, die sich dadurch überfordert fühlen. *zwinker*


Im Umkehrschluss bedeutet das, wenn des Sex nicht gut war, dann ist der Mann schuld.
Diese Aussage ist genauso falsch wie wenn ein Mann behaupten würde, dass die Frau daran Schuld ist dass er keinen Hoch bekommen hat. Solche Aussagen sind einfach Aussagen eines Machos. Folglich sind jene Frauen die Pauschal die Schuld am schlechten Sex dem Mann zuschieben weibliche Machos.

Männer sind sexuell so gesehen nie überfordert. Wir kriegen ja nie so oft Sex von Frauen wie wir wollten. Immer ist es der Mann der den ersten Schritt machen muss. Sprich: Immer muss der Mann die Frau mit eindeutigen Anspielungen auf sexuelle Handlungen dazu bringen damit es zum Geschlechtsverkehr kommt. Noch nie habe ich zu hören bekommen, dass sich Männer beklagten dass ihre Frau zu oft Sex will und sie mit der Situation nicht klar gekommen wären. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Also von Überforderung kann nicht die Rede sein.

Das was du geschrieben hast war eigentlich nicht die Antwort auf meine Frage. Ich Formuliere sie Mal etwas anders.
Da Frauen heute auch klassische Männerberufe ausüben sind sie emanzipiert. Die Frage ist warum Frauen trotz dass sie emanzipiert sind, die Präferenzen bei der Partnerwahl sich nicht dementsprechend geändert haben? Warum bevorzugen emanzipierte Frauen heute immer noch dominante Selbstbewusste Männer obwohl diese eigentlich gegen die Natur der emanzipierten Frau spricht?
Eine emanzipierte Selbstbewusste Frau kann sich doch nicht mit einem dominanten Macho verstehen. Da rebelliert doch die Emanzipierte Frau. Sie lässt sich doch nichts von einem Macho etwas vorschreiben.
Normalerweise sollte eine emanzipierte Frau einen devoten Mann suchen, der ihr jeden Wunsch von den Lippen abliest, sie vergöttert, ihr hinterherrennt und alles für sie tun würde. Ein klassischer treuer Cuckold sozusagen.

Aber man sieht eine ganz andere Entwicklung. Obwohl die Frau emanzipiert ist haben sich die Erwartungen gegenüber dem Mann nicht gemindert. Sie haben sich gesteigert. Ein Mann muss ein Selbstbewusster Alpha Mann sein der ein Alleskönner und ein Alltime Entertainer ist. Warum ist das so? Warum ziehen trotz der Emanzipation heute Frauen trotzdem Alphamänner vor und setzen auf die Forderungen noch eins oben drauf. Warum ist Das so?
Was sind denn das für Pauschalaussagen? Noch dazu am Thema vorbei.

*zumthema*
*******981 Paar
1.060 Beiträge
Immer ist es der Mann der den ersten Schritt machen muss. Sprich: Immer muss der Mann die Frau mit eindeutigen Anspielungen auf sexuelle Handlungen dazu bringen damit es zum Geschlechtsverkehr kommt

Eindeutig FALSCH!
Mein "Er" kann bezeugen, dass dem nicht so ist. Und ich bin 100%ig nicht die einzige Frau die auch mal den ersten Schritt macht. Die während dem Essen mit dem Fuss unter dem Tisch den Weg zwischen seine Beine sucht. Die im Sommer im Bus im Sommerrock sich so hinsetzt, dasa er nen schönen Ausblick hat, die ihm während dem Zähneputzen zwischen seine Beine greift, die ihm beim Fernsehschauen die Hose öffnet und sich draufsetzt...

LG Nina
Normalerweise sollte eine emanzipierte Frau einen devoten Mann suchen, der ihr jeden Wunsch von den Lippen abliest, sie vergöttert, ihr hinterherrennt und alles für sie tun würde.

99% der devoten Männer sind sexuell passiv. Denen darfst du dezidiert Anweisungen geben. *muede*

Ich kenne mich da aus. ^^ Und ein Typ, der merkbefreit und faul ist, taugt auch mit dem Etikett devot nix.

Sprich es braucht einen selbstbewussten souveränen Mann. Und den finde mal als emanzipierte Frau. Das ist gar nicht so leicht.

Schreibt Sie

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**2 Mann
6.133 Beiträge
Hö?
Von welchen Frauen redest Du nun?
Worshipper_85

Zu Recht wünscht sich eine Alphafrau einen Alphamann - jemand der sie erkennt und ihr auch gerecht wird. Ein Pendant eben. Der ist im Fokus. Und nachhaltig wird auch nur dieser bestehen können - ansonsten wird er ausgetauscht.
Eine starke emanzipierte Frau wird sich kaum mit einem Beta, Gamma... begnügen - wozu auch?
Der ist für sie als Partner (!) ungeeignet und und uninterrssant ... möglich als Kumpel oder Lakai - mehr aber auch nicht.
Erstaunlicher Weise geben sich dann auch viele Männer dieser Sorte auch damit zufrieden - andere blühen darin sogar auf *schiefguck*

Klar sehnen sich Beta,Gamma... Frauen ebenso nach diesem Typus Mann - nur werden sie diesen nie erreichen, und falls doch, nicht lange halten können. Denn auch der Mann harmoniert wenn, dann auch mit Seinesgleichen und wird sich - außer zum spielen - nicht mit weniger begnügen als mit seinem Pendant.
********7412 Frau
97 Beiträge
*******981:
Immer ist es der Mann der den ersten Schritt machen muss. Sprich: Immer muss der Mann die Frau mit eindeutigen Anspielungen auf sexuelle Handlungen dazu bringen damit es zum Geschlechtsverkehr kommt

Eindeutig FALSCH!
Mein "Er" kann bezeugen, dass dem nicht so ist. Und ich bin 100%ig nicht die einzige Frau die auch mal den ersten Schritt macht. Die während dem Essen mit dem Fuss unter dem Tisch den Weg zwischen seine Beine sucht. Die im Sommer im Bus im Sommerrock sich so hinsetzt, dasa er nen schönen Ausblick hat, die ihm während dem Zähneputzen zwischen seine Beine greift, die ihm beim Fernsehschauen die Hose öffnet und sich draufsetzt...

LG Nina

So sehe ich das auch. Diese Aussage von MK2 kann ich so auch nicht stehen lassen denn es ist schlicht und ergreifend nicht wahr das der Mann grundsätzlich die Initiative ergreifen muss.

Das führt mich auch zur nächsten, für mich nicht akzeptablen Aussage, es gäbe keine Männer die sich beschweren das Frau zuviel Sex möchte. Die gibt es, sei dir gewiss. Ich bin nämlich eine der Frauen die unersättlich sein kann und ja, es gab durchaus Männer denen das zuviel war. Da hat eben auch jeder sein eigenes empfinden was das betrifft 🤷🏼‍♀️
**2 Mann
6.133 Beiträge
Ich habe postuliert der Mann habe immer die Initiative zu ergreifen?
*nachdenk*
********7412 Frau
97 Beiträge
**2:
Ich habe postuliert der Mann habe immer die Initiative zu ergreifen?
*nachdenk*

Leider ja
**2 Mann
6.133 Beiträge
Na wo nun - ich denke ein derartiger Lapsus kann mir so leichtfertig nicht von der Hand gegangen sein ... da ich dies als Pflicht/Aufgabe nun so überhaupt nicht zustimme *g*
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