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Beute oder Raubtier?

*********5645 Frau
2.384 Beiträge
Themenersteller 
Beute oder Raubtier?
Inspiriert von einem parallel laufenden Thread, der wiederspiegelt, wie schnell man über das Ziel hinaus schießen kann, frage ich:
Wie ist das bei euch, ergreift ihr gerne selbst die Initiative oder lasst ihr euch lieber erobern?
Und wie direkt seid ihr dabei?
Meine Frage bezieht sich nicht ausschließlich auf Clubsituationen, aber natürlich dürfen diese gerne mit in die Diskussion einfließen.
*****rma Frau
1.237 Beiträge
Raubtier
Um die Beute darzustellen, hab ich zu wenig Geduld. Ich bemühe mich um Offenheit und versuche den anderen trotzdem nicht zu verschrecken.

Klappt nicht immer aber immerhin gelegentlich.
****ni Mann
2.081 Beiträge
JOY-Angels 
Nun ja - sagen wir mal so:

Bezogen auf die Clubsituation (ich verstehe es jetzt eher als eine Situation beim "normalen" Feiern) eigne ich mich fürchterlich schlecht als Beute UND als Raubtier... *smile* In Sachen Beute war ich oft viel zu dusselig um zu raffen, dass eine Frau was von mir will. Da mussten mich dann schon oft von meinen Freunden von der Seite doof anquatschen lassen "Hey Alex, wach auf - du kapierst wieder gar nix"... *floet* Mein Fokus liegt dabei einfach viel zu sehr auf dem Partyaspekt, so dass ich andere Dinge irgendwie gar nicht so richtig wahrnehme.

Ja und in Sachen Raubtier? Nun, ich habe oft genug gehört, wie Freunde andere Frauen anquatschen - das war dann sehr oft fremdschämen pur, so nach dem Motto, dass kann ne Frau doch nicht ernsthaft gut finden. Ok - oft klappte es dann dort doch, aber es wahr einfach nicht mein Ding. Ich bin nicht der super-extrovertierte Supertyp, der mit links ne Frau klarmacht - will ich aber auch gar nicht sein. Irgendwie ergaben sich immer Möglichkeiten und ich quatsche ja gern (sehr hilfreich). Und wenn Freunde dann irgendwie Frauen an Land geschleppt haben, habe ich mich oft einfach dazu gestellt - schließlich kannte man sich ja. Und wenn man dann ganz ungezwungen mit einer Frau ins Quatschen kam, war das oft ziemlich lustig, unterhaltsam und auch "erfolgreich". Ich habe es eben erstmal nie auf mehr angelegt und das kam wohl immer recht gut an. Ok - jetzt vielleicht nicht so ganz bei meinen Freunden, die waren da ab und an mal not so ganz amused... *floet* *smile*

Im rein sexuellen Kontext sehe ich mich eher als Raubtier, welches aber gern mit seiner Beute spielt. Soll heißen, richtig Spaß macht es, wenn sich die Beute wehrt und wenn man sich dann so richtig genial hochschaukeln kann. Als Beute sehe ich mich grundsätzlich zwar erstmal gar nicht, aber dennoch: es gab Situationen, in denen Frauen auch recht rabiat klar gemacht haben, was sie wollen. Und so eine grobe Art und Weise hat durchaus auch was. Dadurch ist auch hin und wieder schon mal ein spannendes Spiel entstanden, wer denn nun das Raubtier und wer die Beute ist. *g* Die Frage wurde dann meist über den ganzen Zeitraum nicht richtig geklärt, aber das war dann schon immer ne sehr heiße Keilerei und definitiv alles andere als öde. Dem gebe ich mich also auch sehr gerne hin... *anmach*
*****ven Frau
7.277 Beiträge
Raubtier
Ganz klar. Ich liebe die Jagd an sich. Und ich liebe es, Beute zu erlegen. Ehrlich gesagt könnte ich mir in einer anderen Konstellation gar nicht vorstellen, als Single-Frau in der Swingerwelt alleine unterwegs zu sein.
Weder noch.
Man umschleicht sich ne Weile und entweder steigt das Interesse oder es sinkt.

In meiner Sturm- und Drangphase: Beides, je nach Gusto und Gegenüber.

Ich glaube, dass der Initialkontakt meist von der Frau kommt, so generell. Erstes Anlächeln und so.
Gibt natürlich immer ein paar, die sich über diese "Regel" hinwegsetzten. Weil sie entweder sich das leisten können (leider sehr selten) oder schlicht ein wenig sozial ungeübt oder/und distanzlos sind.
Ich bin ganz klar die Beute...

Bei mir ist es oft so, große Klappe und wenig dahinter. *rotwerd*
Wenn es darauf ankäme in die Offensive zu gehen, kneife ich.

Von daher bin ich wohl als Jägerin gänzlich ungeeignet *smile*
********popo Frau
3.715 Beiträge
Raubtier oder Beute? Ich bin beides.
Ich jage, erlege und genieße meine Beute dann mit Haut und Haaren und mit jeder Faser gerne. Wenn mir der Jäger gefällt, dann bin ich aber auch gerne Beute. Ich mag die Raffinesse seines Heranpirschens, ihn provozierend aus seiner Deckung zu locken und ich genieße dann seinen sanften Biss in den Hals, wenn er mich als seine Beute erlegt.
Die offensichtliche, direkte Art, liegt mir nicht. Direktheit in Bezug auf Verführung, passt für mich nicht zusammen.
*****608 Mann
3.300 Beiträge
Raubtier oder Beute, da fällt mir zu ein…. Ich hab dich zum fressen gerne!.. Will ich gefressen werden? Nööö!
Ich sehe mich auch nicht als Raubtier oder Jäger, wenn dann bin ich der Angler, der da am Fluss der Eitelkeiten sitzt und seine Angel ausgeworfen hat. Im Vorfeld gut angefüttert hat und nun einen Köder am Harken hat, der für eine bestimmte Art ist, wo nur diese Art drauf abfährt.
Für die einen mag es Langweilig sein, kann aber sehr Spannend werden, wenn man dann jemanden am Harken hat.
Gewiss kann man nun drüber Streiten ob dies nicht auch jagen oder Beute machen ist.
Antwort
Bin eher das Raubtier, aber bin auch gern die Beute bzw. wir *zwinker*
**********true2 Paar
7.744 Beiträge
Sie schreibt: Selbst ist die Frau - eher Raubtier
****yn Frau
13.442 Beiträge
In der Regel bin ich wohl eher "Beute" - das wohl, weil ich recht zurückhaltend bin, wenn es um andere Menschen geht. Ich habe aber kein Problem damit, klar zu kommunizieren, was ich nicht will, oder was ich mir in diesem Augenblick gerade wünsche. Ich tue das meist nur nicht offensiv-aggressiv.

Alles in allem fühle ich mich aber persönlich wohler, wenn ich öfter reagiere als agiere. Ich würde aber sagen, dass ich durchaus auf subtile Weise "jagen" kann. Das wirkt dann aber mehr wie eine Einladung, als ein Angriff.
*******ster Mann
1.770 Beiträge
Werwolf.
Stark abhängig von der aktuellen Mondphase.
Naja.
Wohl eher Werkater.
Gerne Raubtier, aber mal Beute sein ist auch schön.

Im Club war ich erst einmal und da weiß ich nicht, ob ich das Raubtier oder die Beute war😉. Ich war mit meiner "Freundschaft+" da und ich habe eine Frau gesehen und geflirtet, aber sie war auch sehr aktiv. Wir haben jeweils unseren Partnern davon erzählt und alle Vier waren aktiv. War sehr schön 😊

Gruß Daniel
******ard Mann
387 Beiträge
gute Frage :-)
also wenn ich so zurückblicke - nicht wirklich die Beute - zu den typischen "Hingucker" Männern zähle ich mich nicht.


Eher so aus dem Backup - Beute (jeweils die ONE OF THE MILLION) erspäht und dann sehr gradlinig, dezent in die Wege geleitet *g*
Beute
.......Beute (:
*****ved Frau
516 Beiträge
Mal so, mal so
Eigentlich mache ich das von meiner Stimmung abhängig.
Ich kann gut stillschweigend in der Ecke sitzen und warten, bis mich die ersten Menschen ansprechen. Ebenso gut kann ich jemanden anvisieren und bei günstiger Gelegenheit anspringen *lach*
in Clubs bin ich eher neutraler Beobachter *ja*
Da ich als Jäger kein Wild am Futtertrog erschieße *zwinker*
****93 Frau
103 Beiträge
Ich bin ne Beute, die gut Zaunpfähle um die Ohren hauen kann. *ggg*
*******olf Frau
2.443 Beiträge
Um aktiv auf Beutezug zu gehen, bin ich zu schüchtern - insbesondere dem männlichen Geschlecht gegenüber *lach* Bin also definitiv eher die "Beute", wobei ich mich nicht so einfach erlegen lasse *zwinker*
Beute oder Raubtier?
Auch wenn sie niedlich aussehen, Frauen bleiben Raubtiere! *g*
*******ust Paar
5.618 Beiträge
der Denkansatz trifft es nur bedingt...
Beute oder Raubtier - als ginge es um etwas,
was gerissen - erobert werden muß.
Das ist bei U50 Menschen vermutlich nun mal so.
Kenne ich auch aus der Zeit.

Aber ganz ehrlich:
Ü50 ändert sich dieses Verhalten/ Denken.
Ich will weder jemanden erobern,
noch erobert werden.

Man lächtelt jemanden an
oder tanzt mit jemandem...
und dann ergibt sich etwas oder nicht.
*********5645 Frau
2.384 Beiträge
Themenersteller 
Ich kann das auch gar nicht so pauschal beantworten. Auch wenn ich mich nicht gerade als "Raubtier" sehe, so bin ich doch ganz gerne offensiv und forsch. Als klassische "Beute" würde ich mich auch nicht bezeichnen *nein* ich kann durchaus *jedi2* (ihr wisst schon).
Aber ich mag es durchaus, wenn mich jemand interessantes "im Fokus" hat.
*nixweiss*
Vermutlich wird auch ein Raubtier mal gejagt 😉 (oder so)
Weder das Eine noch das Andere....einfach nur Mensch, der situationsbedingt handelt.
Der Denkansatz ist auch nicht schlecht..
spiel_lust
Aber ganz ehrlich:
Ü50 ändert sich dieses Verhalten/ Denken.
►Ich will weder jemanden erobern, noch erobert werden.

Ab einem gewissen Alter lässt man sich nicht mehr erobern, da sucht man sich nur noch jemanden, der nicht nervt. *lach*
Is klar...
Ab einem gewissen Alter lässt man sich nicht mehr erobern, da sucht man sich nur noch jemanden, der nicht nervt. *lach*

..um dann kurze Zeit später im Einsamkeits-Thread die eigenen Erfahrungen mitzuteilen *mrgreen*
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