Generationsübergreifende Beziehungen: Funktioniert das?
Da im anderen Thread (Ü50: Wie empfindet ihr eine Absage wegen der Altersspanne?) viele weitere Themenbereiche aufkamen, eröffne ich einen weiteren Thread. Hier soll es um generationsübergreifende Beziehungen / Bekanntschaften gehen, sprich ~30 Jahre und mehr Altersunterschied. Sei es nun Partnerschaft, Sexbeziehung oder Begegnungen im Club. Eine junge Frau und alter Mann erwecken bei vielen den Eindruck, dass er sie als Trophäe sieht und sie vielleicht nur einen Sugardaddy will. Ein junger Mann und eine alte Frau erfüllen wohl das Toyboy-Klischee, er könnte ihr im Bett viel mehr bieten aber sonst haben die zwei sich wenig zu sagen, da er unreif ist.
Was denkt ihr über diese Klischees und Vorurteile? Stimmen sie eventuell, oder sind sie an den Haaren herbeigezogen?
Ich persönlich habe immer den Eindruck, dass es bei älteren Paaren (zB 30/60) nicht so stark auffällt wie bei etwas jüngeren (zB 18/48). Denn mit 30 Jahren hat man beispielsweise schon wieder ganz andere Interessen, als wenn man vor kurzem erst volljährig geworden ist. Schließlich befinden sich beide in ganz unterschiedlichen Lebensphasen.
Was denkt ihr darüber? Kann das mit dem großen Altersunterschied funktionieren? Oder genügt es nur für ein paar Treffen und Erfahrungsgewinn, aber nicht für eine feste Beziehung?