*auchmalmöchte*
... und zwar nicht schräg von seitlich_unten, sondern front_al
., und
in diesem Intim-Ästhetizismus
mich ganz allein betreffend...
Also ja, genau so war es zumindest bei mir: einmal rasiert, immer rasiert... und zwar immer dann, wenn ich dusche, durchaus öfters als 'nur' täglich also – aber ok, das war ja primär gar nicht gefragt...
Diese mir liebe und längst automatisierte Gewohnheit unterstützt mein Faible für fühlbar glatte Oberflächen und ist in jedem Fall schon mal ein → auto_erotischer Zugewinn – und auch wenn mir taktile Anfassgelüste durchaus ein Bedürfnis sind (
: kurz vor Zwangshandlung!) ... bin ich mir darüber bewusst, dass ich, bzgl. der immer wieder gerne ins heiß umkämpfte Kriegsfeld geführten → Hautirritationen, als Ursprungsblonde mit absolut unkomplizierten und fügsamen Haarwurzeln,
kismet_ischerweise Glück gehabt habe: nichts Kontraproduktives zu vermelden...
Diese wohlfühlige Präferenz bezieht sich aber dennoch zunächst nur auf mich... um nicht zu sagen ausschließlich: diesbezügliche missionarische Anwandlungen habe ich noch nie verspürt...
... denn allzu oft ist eine solche Rasur_Entscheidung hinsichtlich sonstiger ästhetischer Ausstattungs_entscheidungen ohnehin
stimmig...
Und überhaupt: Wären Sch***ze auch bis oben hin
am Schaft behaart...
nur dann würde ich auf der Entfernung biestiger 'Widerhaken' BESTEHEN, und
nur dann wäre die männliche Schambehaarung mit der weiblichen zu vergleichen, und die umkämpften Gebiete auch ebenbürtige Diskussionsparameter:
sind sie aber nicht.
Denn selbst_ver_ständ_lich ist es ein denkender_und_fühlender Mensch, der mich anzieht... bin selbst viel zu sehr Mensch-bedürftig und viel zu wenig fetischistisch auf Details fixiert... um anhand von einigen wenigen Haarfolikeln die grassierende Spreu vom seltenen Weizen zu trennen – und ein ansonsten in body, spirit and soul ultra-gepflegter Mann verliert seine Attraktivität ohnehin nicht, nur weil er seine Haare trägt. DESWEGEN nicht...
Wer es als Mann hält, wie er es hält, der kommt doch auch sicher
mit möglichen bukalen Zuwendungseinschränkungen (im Klartext: u.U. eben auch → Einbußen) zurecht...
Es ist und bleibt eine Binsenweisheit, dass es sich so schläft, wie manN sich bettet.
Ich, Frau, jedenfalls habe Lust, mir dies bisschen mehr an Mühe zu machen – und genau diese Mühe macht Lust. Mir.
Und was ist oder wäre denn schon dabei, einem kleinen wie umsetzbaren Wunsch eines Partners zumindest probeweise entgegenzukommen?