Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Ungewöhnliche Fetische
1671 Mitglieder
zur Gruppe
BDSM
22034 Mitglieder
zum Thema
Steigt oder sinkt Begehren bei häufiger Masturbation?69
Ich beobachte bei mir folgendes: In der Vergangenheit habe ich mich 1…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Sinkt die Schamgrenze mit höherer Identifikation als Sklave?

Sinkt die Schamgrenze mit höherer Identifikation als Sklave?
Zunehmender exibitionismus beim sub

Guten abend in die runde

Ich hätte da mal eine frage die mich zunehmend beschäftigt. Ich habe den eindruck das meine schamgrenze immer weiter sinkt, je mehr ich mich mit meinem skaven dasein identifziere. Das seltsame ist das das mit einer stätigen steigerung ins exibitionistische einhergeht.

Bisher konnte ich es noch gut verbergen nach außen, aber langsam wird es wirklich ein wenig zum Problem.
Meine frage ist das normal oder ist das eher eine rein persöhnliche wahrnehmung und Veranlagung.

Wie ist das bei euch? Macht ihr ähnliche Beobachtungen an euch selbst?


Danke devote Grüsse nelson *g*
Hallo,

ich finde es völlig normal sich zu konditionieren. Der Gewöhnungsegfekt.

Manchmal muss ich im Alltag tatsächlich aufpassen, wenn Unterhaltungen lustig bis etwas schlüpfrig werden, nicht zu normal darauf zu reagieren. Teils war ich vor 2-3 Jahren so intensiv mit BDSM Leuten in Kontakt, dass Dinge wie Nacktheit, SM und alles, was dranhängt, für so normal zu halten, dass ich gemerkt habe, dass ich mich komisch fühlte, im übrigen Alltag die dort normalen Umgangsformen einzuhalten. Das war zwar nicht problematisch, aber ich merkte eben, dass ein gewisser Abstand entstanden ist.

Mit Praktiken aus dem SM ist es ähnlich. Wo ich vor 15 Jahren erschrocken weggelaufen wäre, sind dieselben Situationen heute völlig gewöhnlich geworden.

Ein Bekannter hat mir geraten strikter zu trennen. Und nicht ein Bein hier und eins dort parallel laufen zu lassen.

Ansonsten ist der Verlust von Scham kein Problem an sich. Nur wo es angemessen ist, da darf es bleiben. Nicht, dass du eines Tages nackt im Büro vor deiner Chefin kniest, weil du das ganz ok findest. *ggg*

Schreibt Sie
Danke für deine meinung und deine hinweise ja ich versuche auch das zu trennen weis ja keiner was man unter der uniform trägt. *zwinker* hab leider momentan nicht den luxus der berliner club szene. Von daher bin ich wenn ich mal ubernachtungen gibt zu weisen sehr engen jeans übergegangen. Da läst sich das dann aber nicht mehr verbergen. Hab aber immernoch meinen sommermantel drüber ist ok denke ich für den moment aber wenn wirklich sommer wird keine ahnung. Danke für deinen beitrag devote grüsse nelson
Früher hab ich mich sehr geschämt,weil ich nen kleinen hab,hab es vermieden,mich irgegendwo auszuziehen.Aber,mit den Jahren wird man lockerer,ich geh zum Fkk-See,oder auf Veranstaltung,nackig vor hunderten Leuten,und fühle mich wohl dabei.
****a65 Frau
338 Beiträge
@*********2210
Sinkt die Schamgrenze mit höherer Identifikation als Sklave?

Ich würde es - für mich - anders formulieren. Je mehr ich als Sklavin spüre, dass mein Herr zu mir steht, kann ich meine Scham überwinden - auch jetzt öffentlich spielen usw. Durch ihn lerne ich mich und meinen Körper besser kennen und lieben und somit fällt das Schambewusstsein auch nach und nach *g*

Ich würde es also umformulieren in: Sinkt die Schamgrenze bei tieferer Zugehörigkeit zum aktiven Part?

Liebe Grüße,
nina
Danke nina
Danke nina sehr schöner gedanke.

Ich wünschte das wäre bei mir auch so. Leider muss ich zugeben das meine herrin mich mit ihrem Training wirklich verändert hat. Und jetzt wo ich sie verloren hab hört das gefühl und der drang einfach nicht mehr auf.ich glsub sie hatte keine Ahnung wie erfolgreich und nachhaltig ihr training war.
**********ymphe Mann
2.902 Beiträge
Das bei mir die Schamgrenze nur dadurch gesunken ist das ich mich mit meiner Sklavenrolle identifiziere kann ich jetzt nicht gerade sagen.
Ich kenne diese Seite in mir schon recht lange und lebe sie auch genauso lange aus.
Wirklich „Unverschämt“ bin ich erst durch die Erziehung meine Nymphe geworden.
Sie erwartet dass ich im häuslichen Bereich schrittoffene Hosen trage damit sie immer sehen kann wie erregt ich bin. Gelegentlich auch wenn eine Freundin zu Besuch ist.
Im Garten, bei entsprechendem Wetter, trage ich ein Tuch um die Hüften. Vorne gebunden so dass es leicht geöffnet ist und bei einer Erektion nichts verbergen kann.
In der Sauna darf ich weder ein Handtuch vor meine Genitalien halten noch den Bademantel schliessen.
Beim Kauf meiner Hosen achtet sie sehr darauf dass sich meine Genitalien auch gut darunter abzeichnen.
Ja, und hier im Joy hat sie einige Fotos von mir in unserem Profil in verschlossenen Alben eingestellt. Die Alben muss ich dann auf Anfrage weiblicher Mitglieder selbst freigeben und mich dadurch in gewisser Weise zu meiner Sexualität bekennen.

Somit kann ich in meinem Fall sagen das die Verschiebung meiner Schamgrenze nicht das Resultat der Akzeptanz meiner Sexualität ist sondern der Erziehung meiner Nymphe die mich immer wieder über meine Schamgrenze treibt.
Pan
Oh,du glücklicher!So eine Nymphe hätte ich auch gern😁,zu Füssen liegen würde ich ihr...
Danke für deinen beitrag
Danke für deinen beitrag und deine meinung, wirklich sehr aufschlussreich. Gratulation übrigens. Klingt danach das ihr eine sehr intensive und gut Beziehung führt. Ich denke bei mir war es ähnlich mein trainig. Hat mich enthemmt und sie hat mich immer weiter gefordert. Was mich verunsichert ist nur das jetzt wo mein training abgeschlossen ist und ich auf mich allein gestellt bin. Der wunsch vorgeführt und gedemütigt zu werden eher zu als abnimmt. Devote Grüße nelson ps. War es deine eigene entscheidung auf das thema zu antworten oder hast du es auf wunsch deiner Herrin getan?
*******fly Frau
6.267 Beiträge
Bisher konnte ich es noch gut verbergen nach außen, aber langsam wird es wirklich ein wenig zum Problem.
Meine frage ist das normal oder ist das eher eine rein persöhnliche wahrnehmung und Veranlagung.

Von daher bin ich wenn ich mal ubernachtungen gibt zu weisen sehr engen jeans übergegangen. Da läst sich das dann aber nicht mehr verbergen. Hab aber immernoch meinen sommermantel drüber ist ok denke ich für den moment aber wenn wirklich sommer wird keine ahnung.

versteh ich dich richtig dass dir deine sinkende Schamgrenze ungeheuer ist? und du dir auch Sorgen machst betreffend dem Ausleben?

ich rede ungerne von normal/nicht normal das ist relativ..denke aber, dass es nicht sein darf wenn Menschen welche mit BDSM nichts zu tun haben durch Auswirkungen von BDSM (in deinem Falle Exibitionismus) brüskiert werden...sprich Exibitionismus in der Öffentlichkeit....ich verstand deinen Ansatz von Kleidern und Sommer nicht ganz darum schrieb ich das.

Ansonsten wird man geprägt vom Top(se)/Dom(se) und muss/darf dies mitnehmen in die nächsten Geschichten....wenn uns etwas überrennt darf man sich auch Hilfe holen, das ist keine Schande.
Danke ehwaz für deine meinung
Im Prinzip gebe ich dir völlig recht.
Die iniziative sollte vom dom ausgehen. Ich bin mir meiner devoten natur durchaus bewusst und schäme mich auch nicht dafür. Bin ziehmlich gut trainiert und abgerichtet wenn man weis auf wie man mich behandeln muss kann ich nicht anders als gehorchen. Hab sowohl praktische als auch online erfahrung Das Problem ist meiner Ansicht nach das ich momentan leider keine herrin habe und dienstlich sehr oft und dann auch für längere zeit unterwegs bin und über wenig Privatsphäre verfüge und auf grund meiner Position ein gewisses auftreten erwartet wird.
Und mein Umfeld hier mit sicherheit kein verständniss dafür haben dürfte was ich bin.
Von der warte bin ich hin und her gerissen. Zwischen dem Wunsch ertabt zu werden und der Sorge das es wirklich passiert. Deswegen warscheinlich meine ausflüge und Eigeninitiative.Ich stelle fest das ich immer grösse risiken eingehe.
ps. Würde mich freuen wenn du mir helfen würdest devote Grüsse nelson
Das Problem ist meiner Ansicht nach das ich momentan leider keine herrin habe und dienstlich sehr oft und dann auch für längere zeit unterwegs bin und über wenig Privatsphäre verfüge und auf grund meiner Position ein gewisses auftreten erwartet wird.

In diesem Zustand wird dich auch keine Femdom mit Verstand annehmen.

Du kannst zu einem Sexualtherapeuten gehen und diese destruktive Abhängigkeit, in die du dich gebracht hast, loswerden.

Ich würde nie im Leben einesn Mann als sub annehmen, der derartig hilflos geworden ist. Deshalb halte ich rein gar nichts davon, jemanden derartig abhängig von mir zu machen, wie es offensichtlich bei dir passiert ist.

Ein devoter Mensch muss in seiner Eigenverantwortung bleiben. Schon aus Selbstschutz. Und ich sorge meinem sub gegenüber dafür, dass er sich nicht vollständig fallen lässt und ihm bewusst bleibt, dass er autark und selbstbestimmt bleibt.

Natürlich ist es toll, wenn Femdom für sub mitdenkt und er wie ein erwachsenens Kleinkind sich von einer erwachsenen Frau beschnullern lässt. Er begibt sich dann in Abhängigkeit, weil es so schön bequem und einfach ist, und wird nicht abhängig gemacht.

Auch ein devoter Mann ist und bleibt ein erwachsener Mensch und sm hebelnt die Verantwortung für das eigene Leben nicht aus!

Schreibt Sie
Danke für den Beitrag
Ja vermutlich haben sie damit sogar recht. Muss das erstmal verdauen.aber deswegen bin ich ja hier im forum um andere meinungen und Blickwinkel kennenzulernen und mich auszutauschen.
Habe mir bisher schon eingebildet das ich die Sache noch unter kontrolle hätte. Klingt vieleicht alles etwas theatralischer als es ist wenn man das hier so schreibt bzw liest Wie gesagt denke schon das ich jenseits meiner Neigung mit beiden beinen im leben stehe und geerdet bin. Niemand der mich kennt würde es vermuten ich versuche die beiden Welten getrennt zu halten. Danke nochmal für die Einschätzung. Devote Grüße nelson
So siehts aus-ich bezeichne mich zwar als Sklave,und klar,ich knie nackt vor der Herrin und küsse ihr die Füsse,auch vor Publikum-aber,im Alltag muss ich "normal"sein,meine Bankgeschäfte,Einkäufe,Arztbesuche,Amtsbesuche und sonstwas erledigen,ist doch normal,ich bin kein hilfloses Kleinkind.Und auffallen tue ich trotzdem,durch meine "Frisur" ,weil ich als über 50jähriger auch mal mit Halsband einkaufen gehe,und mein Fahrzeug,n kleines Quad,wegen dem ich oft von allen möglichen Leuten angesprochen werde...
******n78 Mann
607 Beiträge
Was Waldnymphe beschrieben hat ist eher eine Sexualisierung des gesamten Lebens - wems gefällt ...
Nur wenn das dann zu Exhibitionismus führt und Unbeteiligte ungefragt einbezogen werden, finde ich das übergriffig und nicht eine Verschiebung der Schamgrenze (unter seinesgleichen praktiziert ist das völlig ok).

@*******vet Du bringst ein Zitat, welches den totalen Gegensatz von unselbstständig beschreibt (dienstlich unterwegs, entsprechendes Auftreten usw.) und redest von Beschnullern?

Ich vermute, dieser Drang des TE wurde nicht durch die Herrin antrainiert, sondern war vorher zumindest latent vorhanden, das hat sich dann vielleicht hochgeschaukelt und etwas was angelegt war, ist dann ausgebrochen.
Danke für deinen beitrag
Wie gesagt hab nicht vor mich erwieschen zu lassen oder irgendjemanden ungewollte zu behelligen.hab nur leider dienstlich mal wieder unterwegs in der weltgeschichte und kann leider für den moment nicht in berlin sein.
Was ich ausdrücken wollte ist das ich mittlerweil immer gewagte Outfits führ meine Ausflüge wähle. Die bei genauerem hinsehen durchaus als freihzügig anzusehen sind jedoch nicht anstössig. Mich reizt einfach der Gedanke das ich erwischt werden könnte.
Ps. Ich glaube auch nicht das meine herrin dafür verantwortlich ist das die dinge so sind wie sie sind. Kultiviert und zum vorscheingebracht und mich dazu gebracht es mir einzugestehen sicherlich aber latent war es sicher schon immer vorhanden. Hab sehr lange gebraucht bis ich mich zu meiner devoten natur bekannt habe bin mir von daher jetzt um so sicherer. Devote Grüße nelson
*******fly Frau
6.267 Beiträge
Würde mich freuen wenn du mir helfen würdest devote Grüsse nelson

ich kann dir hier nicht unbedingt weiterhelfen...ich konnte meine devote Art auch ohne Herr ausleben und dabei fehlte mir einiges aber nicht Alles...will heissen man ist auch devot wenn man "herrenlos" ist das ist ja nicht wegdrückbar....jetzt verzweifeln weil niemand einem führt bringt ja nichts...ich bin im Alltag auch dominant und das Leben erwartet dies von mir....trotzdem lebe ich meine Sexualität devot aus...unabhängig davon ob ich einen Gegepart habe oder nicht...dann einafch anders und weniger tief.

Wenn ich soweit wäre, dass ich ohen Herr nicht glücklich leben kann würde ich mich zur Therapie anmelden...denn dann ist etwas gewaltig schief gelaufen und das meine ich ganz ernst.

devote Grüsse zurück und viel Glück
*******fly Frau
6.267 Beiträge
Was ich ausdrücken wollte ist das ich mittlerweil immer gewagte Outfits führ meine Ausflüge wähle. Die bei genauerem hinsehen durchaus als freihzügig anzusehen sind jedoch nicht anstössig. Mich reizt einfach der Gedanke das ich erwischt werden könnte.

dann leb das aus aber pass auf das du keine Grenzen überschreitest welche ich bereits nannte...öffentlich unbehellligt Menschen dem ausetzten..nogo!!
Danke dir für erkärung
Wie gesagt ich halte mich in dem sinn nicht für unglücklich. Bin von jeher eher positiv dem leben gegenüber eingestellt...und versuche immer das beste aus der Situation zu machen. *top*
Aber wie gesagt es ist wirklich eine schwierige gradwanderung. Auf der einen seite Führungsposition und Verantwortung und auf der anderen meine Neigung die zugegeben immer stärker wird. Gerade weil ich momentan keine Möglichkeit habe sie auszuleben.
Hoffe bald wieder in *berlin* zu sein und mich dann auch wieder activ am club und zehne leben beteiligen zu können *freu2*dann ist es auch wieder in dem rahmen in den es gehört und wo es passt.
Solange tue ich was ich denke was vertretbar ist ohne anzuecken. Ps. Aber wie gesagt es entstaunt mich doch sehr wieviel ich mich mittlerweile traue. Aber ich denke mal im nachtleben von Budapest werde ich nicht weiter auffallen.
*smile*
Ich finde nichts schlimmes an öffentlicher Nacktheit,gehe auch öfters nackt wandern,aber nur in abgelegener Gegend,und wenn mir jemand entgegenkommt,geh ich hinters nächste Gebüsch.Und,ganz klar,mit ner Erektion laufe ich ganz gewiss nicht durch die Gegend,und auch nicht wild wixend.Ist wie beim Fkk-See,völlig harmlos.Ach,und durch meinen kleinen,häufig noch im Kg,und die Haarlosigkeit,erschreckt sich keiner vor mir,selbst Bulle und Bullette,die mal gerufen wurden,weil ich nackt-mit Kg-auf ner Wiese lag,hatten nur ein Grinsen im Gesicht und liessen mich unbehelligt...
****i2 Mann
11.399 Beiträge
JOY-Angels 
*********t6874:
In diesem Zustand wird dich auch keine Femdom mit Verstand annehmen.

Das würde ich nicht so pauschal sagen. Natürlich werden viele Femdoms auf andere Rahmenbedingungen aus sein. Aber ich kenne auch welche, die das Ungezwungene mögen und denen es recht ist, wenn nur zwischendurch was geht. Hauptsache immer mal wieder Spass.

*********2210:
Aber wie gesagt es entstaunt mich doch sehr wieviel ich mich mittlerweile traue.

Ich denke, es geht hier nicht um die Schamgrenze, sondern um die Akzeptanz der eigenen Bedürfnisse. Zu Beginn fragt man sich oft, ob man normal ist und wie es sein kann, so alleine da zu stehen. Und je länger man sich damit befasst, je selbstverständlicher wird es, nicht der gesellschaftlich propagierten Norm zu entsprechen. Denn einerseits ist es eben gar nicht so selten, wie man zu Beginn denkt und andererseits lernt man, mit den Bedürfnissen umzugehen.

Im Grunde sinkt also nicht die Schamgrenze, sondern man verliert die Hemmungen, diese Gefühle zuzulassen. Man will sich nicht vor dem verschliessen, was einen glücklich macht.

Man könnte auch sagen: Die Priorisierung der Vor- und Nachteile ändert sich.
Danke blue velvet
Für die Aufmunterung *g*
****eis Frau
1.258 Beiträge
hallo nelson
eine Frage: was geschieht denn, wenn man dich erwischt? Was hast du da für Fantasien, wie andere reagieren und wie du dich dann fühlst?

Ich glaube auch, dass es um Akzeptanz der eigenen Neigung geht.
Gute frage eigendlich
Nunja wie gesagt uch lege es ja nicht wirklich drauf *smile* aber falls es doch passiert hängt es sicher davon ab wer mich da erwischt. Falls männlich würde ich warscheinlich for scham im boden versinken.und so schnell wie möglich land gewinnen. Falls weiblich nunja würde. Ich mich auch schämen aber gleichzeitig auch Erregung spüren und hoffen das die dame die richtigen Schlussfolgerungen schliesst und mich dann dementsprechend behandelt.

Soll ich mehr ins detail gehen? Oder genügt dir die antwort ? Danke für dein interesse mfg nelson
*********2210:
Was mich verunsichert ist nur das jetzt wo mein training abgeschlossen ist und ich auf mich allein gestellt bin. Der wunsch vorgeführt und gedemütigt zu werden eher zu als abnimmt.

Fall du wirklich daran interessiert bist dieses Problem in den Griff zu bekommen, hier ein Tipp von mir.

Ich befand mich vor einigen Monaten in einer ähnlichen Situation, sprich die Bindung war noch sehr deutlich zu spüren und die nervtötende, männliche Sexualität wollte mir den Spaß an jeglichen anderen Dingen in meinem Leben nehmen. Heute ist es besser als noch vor einiger Zeit, aber hin und wieder gibt es Tage an denen ich mich wieder ziemlich bedrückt fühle.

Was ich dagegen tue und dir somit wärmstens empfehle?

Ich transmutiere mein sexuelles Verlangen in Kreativität und investiere diese neugewonnene Energie in Bilder, Texte, oder auf wasauchimmer ich Lust habe. Lust und Kreativität basiert beides auf derselben Energiebasis: Leidenschaft. Also reiß dich zusammen und mach in solchen Situation etwas, das deine Kreativität fordert - auch wenn du sonst eher kein künstlerisch veranlagter Mensch bist. Es hilft.

*********2210:
]Was ich ausdrücken wollte ist das ich mittlerweil immer gewagte Outfits führ meine Ausflüge wähle. Die bei genauerem hinsehen durchaus als freihzügig anzusehen sind jedoch nicht anstössig. Mich reizt einfach der Gedanke das ich erwischt werden könnte.

Ein gut gemeinter Rat: lass es sein. Die Polizei versteht bei Exhibitionismus keinen Spaß - besonders wenn Kinder in der Nähe sind...

*********2210:
Aber wie gesagt es ist wirklich eine schwierige gradwanderung. Auf der einen seite Führungsposition und Verantwortung und auf der anderen meine Neigung die zugegeben immer stärker wird. Gerade weil ich momentan keine Möglichkeit habe sie auszuleben.

Ähm... da du keine Geldprobleme zu haben scheinst; Du weißt schon dass es Dominas, sprich professionelle Damen, gibt?
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.