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Das verflixte 7. Jahr: Aberglaube oder Vorhersagekraft?

Herzenssache
Also unser schlimmstes Jahr ist das siebte , durch Kinder und die Arbeit, Haus usw.... finden wir die Zeit und den Raum füreinander nicht mehr . Der Sex lässt nach Zärtlichkeiten bleiben aus , die Anziehung wie sie Jahre zuvor noch war ist nicht mehr richtig vorhanden. Der grösste Fehler ist die fehlende Kommunikation, man arbeitet nicht mehr so wirklich zusammen .

Für mich ist sie nach wie vor die Liebe meines Lebens , nach einigen schlimmen Monaten geht es bei uns wieder bergauf , durch reden sind wir uns wieder näher gekommen und testen derzeit eine offene Beziehung mit verschiedenen Sexpartnern. Sex und Liebe sind zwei paar Schuhe , denn das Gefühl bei einem heissen ONS wenn man sich gegenseitig auszieht und fremde Haut spürt Küsst und dieses Feuer in einem ausbricht genau das möchten wir in unseren noch jungen Jahren nicht missen . Jeder soll für sich diese Momente geniessen.
Automatisch harmonisiert sich die Beziehung wieder da man den Partner wieder mehr schätzt und Aufmerksamkeit zukommen lässt .



Meine Freundin sagt dazu immer man darf im Leben nicht einfach immer alles gleich hinschmeißen nur weil man sich einer aussichtslosen Situation konfrontiert sieht .

Babe liiiiiiiieb diiii
**2 Mann
6.134 Beiträge
Interessant, dass einem dann eine andere Person das geben kann - oder man bei dieser etwas empfindet ...bekommt - was man beim eigenen Partner nicht sieht.
******dus Mann
1.055 Beiträge
Interessant, dass einem dann eine andere Person das geben kann - oder man bei dieser etwas empfindet ...bekommt - was man beim eigenen Partner nicht sieht.

Ernstgemeinte Frage: Ist das ernstgemeint?
**2 Mann
6.134 Beiträge
Ja - voller Ernst.
Ich kenne das so nicht und ist mir so nie in meinen Beziehungen widerfahren.
Darum frage ich.
******dus Mann
1.055 Beiträge
**2:
Ja - voller Ernst.
Ich kenne das so nicht und ist mir so nie in meinen Beziehungen widerfahren.
Darum frage ich.

Gut, da hattest Du wohl Glück.

Wenn man einer Beziehung steckt, mit Haus, Kind, evtl. finanziell knapp, lange zusammen ist, Schlabberlook zum Alltag gehört, Sexanbahnung in Diskussionen enden, was noch alles zu tun ist vorher, bis keiner mehr Lust hat, ja, dann kann eine andere Person in einem ONS, die von all dem unberührt ist, natürlich etwas geben. Ich hätte gedacht, das wäre allgemein verständlich. Ich kenne genug, die das so sehen.

Löst natürlich kein Problem und ändert nichts an der Scheissbeziehung, in der man steckt. Das ist wie einmal Volllaufen lassen in der Kneipe zum Vergessen *mrgreen*
**2 Mann
6.134 Beiträge
Nun, ich bin Single ... das hat seine Gründe *g*

Und ich hatte keineswegs immer Glück ...manchmal allerdings schon.

Meine Beziehungen endeten, wenn es keine Liebe mehr gab - solange diese atmete, tat ich meinen Teil dazu und manchmal auch mehr, damit sie weiter atmen kann.
Gab es Probleme, Hürden, flaue Momente hielt ich es für sinnvoller meine Zeit nicht anderen Frauen zu widmen, sondern der Beziehung um Klippen zu umschiffen.

Keine Ahnung, vielleicht lag ich auch immer falsch mit meiner Lebens- und Liebeseinstellung *mrgreen*

Ich finde andere Beziehungskonstrukte spannend - deshalb lese ich hier auch mit und...frage nach, wenn sich mir eine Frage stellt.
******dus Mann
1.055 Beiträge
Meine Beziehungen endeten, wenn es keine Liebe mehr gab - solange diese atmete, tat ich meinen Teil dazu und manchmal auch mehr, damit sie weiter atmen kann.
Gab es Probleme, Hürden, flaue Momente hielt ich es für sinnvoller meine Zeit nicht anderen Frauen zu widmen, sondern der Beziehung um Klippen zu umschiffen.

So soll das sein *g*


Keine Ahnung, vielleicht lag ich auch immer falsch mit meiner Lebens- und Liebeseinstellung *mrgreen*

Vielleicht hattest Du auch nur Glück, dass Du mit Deiner Einstellung nicht alleine warst und Deine Partnerinnen das ähnlich sahen *zwinker*

Es müssen halt immer beide wollen, sonst bringen eigene Vorsätze wenig bis nichts.
**2 Mann
6.134 Beiträge
Ja klar - daher halte ich es mit dem Satz: gleich und gleich gesellt sich gern (für dauerhaftes)

Aber ich höre mir wiegesagt immer gerne auch Erfahrungen und Konzepte anderer an - maches hinterfragte ich, anderes erscheint mir sehr eigenartig ...wiederum anderes sogar auch lehhreich... usw...
ganz bei mir bleiben kann ich ja weiterhin.
....alles Bio??
Ich habe im Urlaub ein Buch gelesen "Treue ist auch keine Lösung", da gabs ein interessantes Statement zu diesem Thema. Auch wenn ich wissenschaftliche Erkenntnisse nur als mögliche Erklärung bzw. Theorie auffasse, lohnt es sich doch darüber nachzudenken.
Ich versuchs mal kurz zu fassen: In unserer Biologie scheint eine Beziehungsdauer von ca. 7 Jahren angelegt zu sein, da es diese Zeit braucht bis ein Menschenkind alt genug ist um alleine zu überleben (berücksichtigt bitte die ursprünglichen Voraussetzungen in welchen Menschen gaaaaaaaaaaanz früher mal geboren wurden und was sie können mussten um sich selbst zu versorgen)
Da fällt mir was auf: Offensichtlich sind mehrere Kinder da nicht eingeplant, denn dann funktioniert das mit den sieben Jahren ja nicht.... *skeptisch* Bekomme ich 5 Babys vom Gleichen, sofort hintereinander, ist das Kleinste ja ca. 1 wenn sich die Liebe verflüchtigt.
Man könnte anführen das die Natur ja die Vielfalt bevorzugt und möchte das der Genpool sich mischt, also wäre es ja möglich das man immer nur ein Kind von einem Mann bekommen sollte. Das hieße dann ja aber das man im Laufe der Jahre immer mehr Beziehungen hätte, von der jede ca. 7 Jahre ganz gut läuft und die dann nacheinander wieder ausklingen...? *hae*

Fazit: entweder hab ich das Buch/die Passage nicht verstanden *nixweiss* oder diese Erklärung ist Bullshit... Fällt mir aber auch grad jetzt erst auf, beim Versuch es niederzuschreiben... *cool* *engel*

Ich persönlich glaube vor allem an Zufälle und denke das es Zufall ist, wenn tatsächlich Viele im 7. Jahr Probleme bekommen... Da ja immer nur Stichproben ausgewertet werden, weiß man nie so genau ob das Ergebnis für die Gesamtheit zuverlässig ist. Ich hatte schon verschiedene Beziehungen unterschiedlicher Dauer und konnte in meinem Umfeld vielerlei Beziehungen beobachten und miterleben. Uuuuuund ich kann nicht bestätigen das da eine Tendenz ist, die diese Theorie zum verflixten 7. Jahr bestätigt! *zwinker*
****ul Mann
481 Beiträge
Illusion
Als der Film "Das verflixte siebte Jahr" 1955 in die Kinos kam scheiterten die meisten Ehen in Deutschland im 11. Jahr. Momentan ist es eher im 5. Jahr. So sagt es Tante Google...
Es liegt wohl eher an sozialen und moralischen Aspekten wann geschieden wird. Und natürlich welcher Zeitgeist vorherrscht (Bestell doch bei Amazon, bei nichtgefallen zurück senden). Durch die finanzielle Unabhängigkeit der Frau vom Mann und die gesellschaftliche Akzeptanz hat die Länge einer Beziehung neue Grenzen gesetzt. Es liegt wohl eher an die Prägung des Elternhauses und eigenem Durchhaltevermögen wann man eine Beziehung beendet.
**2 Mann
6.134 Beiträge
Kann man nun daraus schließen, dass sich Frauen auch seinerzeit gerne schon im 5. hätten scheiden lassen wollen, doch nur der finazielle Aspekt sie weitere 6 Jahre bleben ließ?


*mrgreen*
****ul Mann
481 Beiträge
*grins* " NUR" ?! . Wenn man kein Einkommen hat, was auch immer damit verbunden sein mag... *oh* . Und man so etwas nicht tut (was sollen die Nachbarn denken, Druck der Gesellschaft, Familie, Kirche), dann bleibt man schon mal länger zusammen...
*******ner Mann
1.245 Beiträge
In diesem Artikel gibt es spannende Zahlen zum Thema:
https://www.welt.de/icon/art … Fakten-der-Leidenschaft.html
Vermutlich kann man die Zahlen auch beim Statistischen Bundesamt nachlesen.

• Eine Ehe in Deutschland hält im Schnitt 14,8 Jahre. Also deutlich länger als die sieben Jahre
• 21,3 Prozent der Scheidungen erfolgen wegen Untreue -> Vertrauen futsch
• in 52% der Fälle reichen die Frauen die Scheidung ein. Das scheint recht ausgewogen zu sein.

Irgendwo hatte ich aufgeschnappt, daß das Bindungshormon Oxytocin nach 7 bis 8 Jahren deutlich nachlassen soll. Dann würde tatsächlich eine biologische Uhr in der Beziehung mitticken.

Daraus folgt: Wenn man bis zum 7ten Jahr kein gut eingespieltes Team ist und gemeinsame Interessen teilt, dann kann es zum Bruch kommen. Lebensumstände wie ein gemeinsames Haus, Verantwortung gegenüber den Kindern, finanzielles Ungleichgewicht können allerdings den Partner sich das 3x überlegen lassen.
**C Mann
12.045 Beiträge
....auch in der Bibel gibt es die 7 fetten und 7 mageren Jahre.,,,, Also irgendetwas muss an der 7 wohl dran sein.... *zwinker*
*******hen5 Frau
289 Beiträge
Die 7 ...
... scheint eine gern genommene Zahl zu sein, woran auch immer das jetzt liegen mag.
Ich persönlich mag sie auch sehr gerne und kann das demnach gut nachvollziehen, allerdings bzgl. Dauer von Partnerschaften habe ich andere Erfahrungen gemacht. *nachdenk* Obwohl wenn ich so nachdenke: meine Beziehung/Ehe hat auch 7 Jahre gehalten ... allerdings in der Quersumme *zwinker*

Ich halte eine Zeit von ca. 5 Jahren für eher "wahrscheinlich" und habe darüber glaube ich sogar mal eine Statistik gelesen die besagte, dass sich insbesondere Frauen nach ca. 5 Jahren neu orientieren, entweder hin zu einem neuen, interessanteren, potenteren Sexualpartner (ob mit Trennung vom "bisherigen" oder ohne) oder z.B. auch in ein Leben als Mutter (mit Mann oder ohne, bzw. mit weiterhin Sex oder ohne) ...

Ich denke all dieses "wann geht was zu Ende" hat viele Faktoren, an reinen Zahlenspielen oder an "Sex oder nicht Sex" würde ich es nicht zwingend festmachen. Das denke ich ist wirklich eher "selffullfilling prophecy" – wenn man es sich einredet, dass ja nun dieses verflixte 7. Jahr ist oder eben ähnliches bereits im 5. oder was auch immer, dann wird man auf alles achten was wohl "krankt" und dann schafft man es wahrscheinlich sogar, dass genau das dann auch eintrifft ... und sei es nur um "Recht" zu haben *g*


Für mich hat all das wie lange Beziehungen dauern/halten/durchgehalten werden viel eher mit Lebensalter und Entwicklungen zu tun:

• In ganz jungen Jahren halten viele Beziehung eher sehr viel kürzer, es wird sich ausprobiert, der "Markt" ist unendlich groß und macht sooo viel Spaß ... da denken die wenigsten an 7 gemeinsame Jahre.

• Mit ca. Mitte 20 kommen dann meist die längeren Beziehungen die dann auch gerne in eine Ehe mit allem Drum und Dran "münden". Da werden andere "Dinge" nun nach den "wilden jungen Jahren" wichtiger ... ich nenne das gerne überspitzt "gut für die Brut" ... denn auch wenn es oftmals z.B. sexuell nicht wirklich kompatibel ist/war, so passt doch der "Genpool" scheinbar sehr gut zueinander und daraus wird dann eben "mehr" ... Dann wird gemeinsames Leben aufgebaut, die Möglichkeiten sich miteinander zu entwickeln sind noch da und so halten diese Beziehungen oft weit über 7 Jahre hinaus, wenn auch manche irgendwann hauptsächlich durch Kinder, gemeinsames Wohneigentum ... Und andere, und das ist sicher der Idealfall, weil man tatsächlich fähig ist/war eine wirkliche Bindung zu- und miteinander aufzubauen und diese auch trotz aller Unwägbarkeiten zu behalten.

• Hat man das dann aber nicht geschafft, dann sind die meisten zwischen 40 und 50 Jahre wenn sich getrennt/geschieden wird und das "Spiel" beginnt von Neuem ...:
Dann allerdings mit Päckchen, die nun jeder (Männlein und Weiblein) mit sich rumschleppt – Erfahrungen und diese/r "Ex" und Kinder und Vorstellungen und Verletzungen und Ängste – und mit denen dann mehr oder weniger gut zurecht gekommen wird, bzw. die dann mehr oder weniger gut verarbeitet und geregelt sind.

... Und dann wird sich entweder gerne (noch mal) richtig "ausgetobt – auch da wird/braucht man dann nicht wirklich über Jahre nachdenken *g*

... oder wenn man wieder eine Beziehung möchte, werden die "Schwierigkeiten" ob man überhaupt zusammenkommt und dann auch auch die "Gründe" sich wieder zu trennen sehr viel vielfältiger ... Man schaut ja nun meist ganz anders auf sich selbst, was man will bzw. nicht mehr will, und viel genauer auch auf "mögliche" Partner und deren "Specials". Zudem bekommen wirkliche Gemeinsamkeiten, sexuelle Kompatibilität, Lebenseinstellungen etc. einen viel höheren Stellenwert – was nun wiederum bestimmt wie lange dann diese neuen Beziehungen halten ... und manche eben wieder mehr und manche eben wieder weniger als 7 Jahre.


Alles schlicht meine Meinung – keine Wissenschaft, keine Biologie – ein paar meiner Erfahrungen, Gedanken ...

Und zum Abschluss – und das bitte wirklich als Spaß zu verstehen – ein sehr alter Spruch, der mir dazu noch einfällt:
"Männer werden 7, dann wachsen sie nur noch" *zwinker*
**2 Mann
6.134 Beiträge
...dass sich insbesondere Frauen nach ca. 5 Jahren neu orientieren, entweder hin zu einem neuen, interessanteren, potenteren Sexualpartner

Japp.
habe ich auch eine Menge plausibles darüber gelesen und im Freundes und Bekanntenkreis bewahrheitete es sich - bis auf ganz, ganz wenige Ausnahmen - auch genau so.

Dem pflegte ich stets zuvorzukommen und schoß das Frauchen auch stets nach 4 Jahren ab - nur ein mal dachte ich...och mal schauen, was wird und Zack!, Statitistik bewahrheitete sich. *g*
*******hen5 Frau
289 Beiträge
Headline: "Jäger" versaut die Statistik *lach*
**2:
...
Dem pflegte ich stets zuvorzukommen und schoß das Frauchen auch stets nach 4 Jahren ab - nur ein mal dachte ich...och mal schauen, was wird und Zack!, Statitistik bewahrheitete sich. :)

Ich dachte ja immer Männer sind am Anfang gerne die "Jäger" ...
Du wohl eher am Schluss mit "Frauchen-Abschuss" *zwinker* ... auch 'ne Möglichkeit die Statistik zu widerlegen.
*******_nw Frau
7.610 Beiträge
*******hen5:
Headline: "Jäger" versaut die Statistik *lach*

Man sollte überlegen ob man im 'grünen Abitur' den Bereich 'Ansprechen des Wildes' noch einmal stärker ausbauen sollte. Da wird das Objekt der Begierde als zartes Rehlein angesprochen und erst 4 Jahre später als Sau abgeschossen - entweder bessere Kurse oder ab zu Fielmann! *lol*
**2 Mann
6.134 Beiträge
Pünktle,
mir ist wurscht, was andere Männer tun - deren Bier, ich bin es gewohnt mich um mein eigenes Wildbret zu kümmern und da muss man nicht zwingend Jäger sein *zwinker*

Candide ...was kann ich dafür, wenn sich ein zartes, graziles Rehlein innerhalb kürzester Zeit zu etwas nicht wiederzuerkennendem mutiert?
Das Absetzen des Fielmangestellst hirlft da auch nur kurzzeitig - ein WW Kurs wäre da den Damen eher ans Herz gelegt gewesen (komischer Weise war das irgendwie nie ein sonderlich wilkommenes Geburtstagsgeschenk)

*nixweiss*
*******_nw Frau
7.610 Beiträge
**2:
was kann ich dafür, wenn sich ein zartes, graziles Rehlein innerhalb kürzester Zeit zu etwas nicht wiederzuerkennendem mutiert?

Die Brille putzen vielleicht? *zwinker*
**2 Mann
6.134 Beiträge
Klar, das die Bäuerin nicht schwimmen kann, muss der Badeanzug dran schuld sein *haumichwech*
*******hen5 Frau
289 Beiträge
So mag ich das hier *freu*
@*****de2: Weltklasse ... *rotfl*
Und ... "der mag nur spielen" ... *mrgreen*

@**2: ... Das Pünktle – okayDUdarfstDASsagen – kennt ja zum Glück "ihre Wilderer" *g*
Das verflixte 7. Jahr: Aberglaube oder Vorhersagekraft?
Für uns ist das alles Firlefanz, getreu dem Motto:

*guckstduhier* Heirate oder heirate nicht, du wirst beides bereuen.
..........................................................................................................................................Sokrates............

*******hen5:
Ich halte eine Zeit von ca. 5 Jahren für eher "wahrscheinlich" und habe darüber glaube ich sogar mal eine Statistik gelesen die besagte, dass sich insbesondere Frauen nach ca. 5 Jahren neu orientieren, entweder hin zu einem neuen, interessanteren, potenteren Sexualpartner (ob mit Trennung vom "bisherigen" oder ohne) oder z.B. auch in ein Leben als Mutter (mit Mann oder ohne, bzw. mit weiterhin Sex oder ohne) ...

Ist das so bei (vielen) Frauen? Und sofern es so sein sollte, was könnten die Gründe dafür sein?
**2 Mann
6.134 Beiträge
Der Hang nach noch grünerem Gras?
Das Frau sich beim aktuellen Mann bereits alles geholt hat, was brauchbar ist?
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