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Unterschiedliche Vorlieben in der Partnerschaft

******ero Paar
160 Beiträge
Themenersteller 
Unterschiedliche Vorlieben in der Partnerschaft
Hallo Zusammen,

Wir, oder besser gesagt ich (er), habe(n) mal eine Frage. Uns ist aufgefallen, dass “Vorlieben” zum Teil abweichen. Also zwischen den Partnern. Das ist bei uns ja ähnlich und daher immer wieder Grundlage von “Diskussionen” - wie geht ihr damit um?
Bleiben eure “Vorlieben” denn nur Kopfkino, oder toleriert ihr diese gegenseitig und / oder lebt diese trotzdem mit aus?

Liebe Grüße, Finsomero.
****i2 Mann
11.400 Beiträge
JOY-Angels 
Es ist vollkommen normal, dass Sexualpartner nicht alle Vorlieben teilen. Wichtig erscheint mir, dass es eine grosse Schnittmenge gibt, so dass die Möglichkeiten miteinander abwechslungsreich und vielfältig sind. Ich halte nichts davon, für den Partner Dinge zu tun, die man selbst gar nicht mag. Das ist dann nämlich unauthentisch und kommt oft etwas steif rüber.

Allerdings probiere ich gerne Dinge aus und verschliesse mich grundsätzlich nicht einem Versuch, um herauszufinden, obs mir vielleicht doch Spass macht.

Wie man mit den einseitigen Vorlieben umgeht, ist sicher Geschmacksache. Ich befürworte da offene Beziehungen, so dass die Partnerin auch bei den Punkten auf ihre Kosten kommen kann, die mir gar nicht liegen.
Ich kann mich SciFi2 da nur anschließen.

Ich würde auch eine offene Beziehung präferieren.
Wenn das natürlich abgelehnt wird, hat man es schwer eine adäquate Lösung zu finden. Kommt vielleicht auch auf den „Leidensdruck“ an und wie wichtig einem die unerfüllte Vorliebe ist.
******ero Paar
160 Beiträge
Themenersteller 
Offen aber nicht ganz offen
Der Weg mit dem „öffnen“ ist im Aufbau - daher ja auch die Diskussion. Aber eine komplett offene Beziehung ist nicht angefacht.

Bisher ist es so, dass wir vieles auch getrennt, aber gemeinsam erleben. Wir meinen das unser Weg (meistens) gut funktioniert, sind aber interessiert wie andere damit umgehen. Vielleicht zeigt sich ja noch eine andere Variante auf.
**********true2 Paar
7.780 Beiträge
Auch wir haben teilweise unterschiedliche Vorlieben. Ist ja auch völlig normal, weil jeder Mensch ein Individium ist.
Wie gehen wir damit um?
Wir versuchen, dass die Interessen beiderseits ohne Neid und Eifersucht ausgelebt werden können. Der eine akzeptiert die Vorlieben des anderen.
Ich denke dann seit ihr ja auf einem guten Weg Finsomero *top*
Die Beziehung zu öffnen ist halt ein Prozess der seine Zeit braucht.
Vielleicht stellt sich sogar irgendwann heraus, dass der Kick der Vorliebe gar nicht mehr so vorhanden ist, wenn man ihn „fremd“ auslebt.
****az Mann
4.353 Beiträge
******ero:
Der Weg mit dem „öffnen“ ist im Aufbau - daher ja auch die Diskussion. Aber eine komplett offene Beziehung ist nicht angefacht.

Bedeutet? Wie definiert ihr denn eine komplett offene Beziehung?

******ero:
Bisher ist es so, dass wir vieles auch getrennt, aber gemeinsam erleben.

Bedeutet?

Die Erkenntnis, dass sich Vorlieben unterscheiden, ist ne wirklich Tolle. Ist nämlich immer so. Man muss eben gucken wie wichtig einem die Vorlieben sind, um zu entscheiden, ob man sie unbedingt ausprobieren muss oder ob sie Fantasie bleiben können. Wenn es einen sehr reizt, seine Fantasien und Vorlieben auszuprobieren oder umzusetzen, der Partner diese Fantasien und Vorlieben aber nicht teilt, muss man eben schauen wie man sich arrangiert. Manche tun dies im Geheimen - was für mich nicht in Frage kommt - und andere reden mit ihrem Partner eben drüber, ob man sich mal jemanden suchen darf zum probieren. Danach kann man ja immer noch schauen wie wichtig einem diese Vorliebe ist und ob da eine Kontinuität besteht.
******ero Paar
160 Beiträge
Themenersteller 
Was es bedeutet....
Wegen der Nachfrage:

Öffnen bedeutet für uns einieges auch mal alleine zu probieren z.B. Tüddeln - aber eben im Gegensatz zur komplett offenen Beziehung abgesprochen. Bisher war der andere immer in der “Nähe” also auf der selben Party, Haus... - klarer?
****az Mann
4.353 Beiträge
Ja, klarer. Ich finde aber es gehört zu einer offenen Beziehung dazu, dass es abgesprochen ist. Der Grad der Details, die man sich erzählt, kann da sicher variieren, aber diese Absprachen unterscheiden es für mich zum gegenseitigen Betrügen. *zwinker*

Und das ihr immer in Hörweite seid, ist doch cool. Geht ihr euch da dann bewusst aus dem Weg um es nicht mit ansehen zu müssen oder wäre das kein Problem?
meine
Erfahrung ist da sehr gespalten.

Wenn sich verschiedene Vorlieben nicht gleich von Anfang an aufzeigten, war es ziemlich spannend, sie zunächst mal zusammen auszuprobieren.

Auf der anderen Seite war es auch hin und wieder eine Frage, wie wichtig diese unterschiedliche Vorliebe für Denjenigen war. Und ob es sich dann Zusammen erlebt, auch richtig anfühlte.

Ein Beispiel aus meinem Umfeld. Sie entdeckte, dass ihr Dominanz beim Mann auf einmal gefällt/ sie kickt.

Mit ihrem Partner hat sie aber genau das Gefühl bisher nicht empfunden. Und er konnte auch tun was er wollte, sich bemühen, auf Sie wirkte es immer gestellt/ "bemüht". Und sie konnte es so nicht annehmen.

Er hat Ihr dann den Raum gegeben es mit einem anderen Mann zu erleben.

Wenn ihr diese neue Vorliebe aber dermaßen wichtig wäre und ihr Mann es nicht so konziliant gelöst hätte, wäre für SIE auch eine Trennung in Betracht gekommen.
Absolute, 100%ige Deckungsgleichheit im allen Belangen, auch im sexuellen Bereich, ist wohl eher selten - wenn auch nicht unmöglich. Viel mehr glauben wir, dass sich in einer liebevollen Beziehung viele Dinge einander annähern, anpassen. Grenzen verschieben sich oder fallen gleich ganz.

Und je nach Vorlieben der Beteiligten öffnet man möglicherweise die Beziehung - oder auch nicht, denn nicht alles muss auf Biegen und Brechen immer und ausnahmslos ausgelebt werden. Uns beiden macht es viel mehr Spass, gemeinsame Entdeckungen, Entwicklungen und Erfahrungen zu machen.

Dabei haben wir bereits viele Dinge erlebt, denen viele JC Forenteilnehmer oft total verkrampft lange hinterher rennen. Unsere Beziehung wie auch wir selbst jeder für sich hat eine unglaublich tolle Bereicherung dadurch... ohne die Beziehung zu öffnen. Ganz im Gegenteil... *zwinker*
******ero Paar
160 Beiträge
Themenersteller 
Danke so weit
Erst mal vielen Dank für die Beiträge und Meinungen. Wir tendieren weiter dazu möglichst erstmal alles gemeinsam zu erleben und denn im Einzelfall zu entscheiden was geht und was eben auch mal nicht. Wichtig ist uns das alles Entscheidungen von beiden ohne “Bauchschmerzen” getragen werden können.
*********mAll Mann
294 Beiträge
******ero:

Wir, oder besser gesagt ich (er), habe(n) mal eine Frage. Uns ist aufgefallen, dass “Vorlieben” zum Teil abweichen. Also zwischen den Partnern. Das ist bei uns ja ähnlich und daher immer wieder Grundlage von “Diskussionen” - wie geht ihr damit um?
Bleiben eure “Vorlieben” denn nur Kopfkino, oder toleriert ihr diese gegenseitig und / oder lebt diese trotzdem mit aus?

Liebe Grüße, Finsomero.


Es gibt da im Grunde drei Abstufungen:

Vorlieben die ich mit meiner Partnerin teile, lebe ich mit ihr aus.

Vorlieben die einer hat und den anderen nicht stören, leben wir auf Wunsch miteinander aus.

Vorlieben die wir nicht teilen, leben wir ggf mit anderen Partnern aus (ich lebe in einer offenen Beziehung).


Es käme mir nie in den Sinn, von einer Partnerin zu verlangen mit mir im Bett Dinge zu tun, die sie nicht wenigstens grundsätzlich genießen kann.
**********true2 Paar
7.780 Beiträge
Man kann sich auch mit der Anwesenheit des Partners ausprobieren, z.B. wollte ich (Sie) mal meine dominante Seite ausleben, wo mein Partner nichts mit anfangen kann. Er ist mit mir dann zu einer CFNM Party gefahren, einen passenden devoten Herren haben wir hier im Joyclub gefunden.
Sowas ist möglich, wenn man sich mit seinen Wünschen vertrauensvoll an den Partner wendet. Jeder alleine wäre für uns undenkbar, aber jeder so wie er mag.
gefällt
****ee:
Und je nach Vorlieben der Beteiligten öffnet man möglicherweise die Beziehung - oder auch nicht, denn nicht alles muss auf Biegen und Brechen immer und ausnahmslos ausgelebt werden. Uns beiden macht es viel mehr Spass, gemeinsame Entdeckungen, Entwicklungen und Erfahrungen zu machen.

Dabei haben wir bereits viele Dinge erlebt, denen viele JC Forenteilnehmer oft total verkrampft lange hinterher rennen. Unsere Beziehung wie auch wir selbst jeder für sich hat eine unglaublich tolle Bereicherung dadurch... ohne die Beziehung zu öffnen. Ganz im Gegenteil... *zwinker*


mir ziemlich gut *top2*
*********ebox Frau
431 Beiträge
Ich halte auch nichts davon, etwas dem anderen zuliebe zu machen. Allerdings gibt es Dinge, die er mag und mich dann seine Reaktion darauf toll kickt. Oder ich anfangs nicht gut finde, aber mit der Zeit dann doch. Also ich würde nicht immer sofort alles abhaken und mit anderen ausprobieren wollen.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Nach drei Jahrzehnten
Verkneifen meiner "perversen" (von ihr so gesehen) Neigungen, kam es zu einem Öffnen der Ehe und ich kann sie leben, wenn es dafür Partnerinnen gibt. Allerdings ist nur klar, dass da wer ist, aber sie will nichts darüber wissen.
*******nep Frau
15.236 Beiträge
Ausleben natürlich!!!
Wir haben die selben Vorlieben und leben dies gemeinsam aus.
****33n Mann
471 Beiträge
die grundsätzliche Frage ist doch:
Siehst Du Unterschiedlichkeit als Problem - oder als Raum zu wachsen?


alles andere ordnet sich dieser Sichtweise unter.
******ero Paar
160 Beiträge
Themenersteller 
Raum zu wachsen
die grundsätzliche Frage ist doch:
Siehst Du Unterschiedlichkeit als Problem - oder als Raum zu wachsen?

Klar als Raum zum Wachsen.
Unterschiede
es ist ganz natürlich das es Unterschiede gibt und manche kann man vieleicht auch unterdrücken oder darauf verzichten.
Doch es wird auch immer Vorlieben geben die die Beziehung auf die Probe stellen und da kommt es auf die Beziehung an wie sie damit umgeht.

Kann sein das die Vorlieben nur eine Phase sind und nach dem erleben nicht mehr wichtig sind, kann aber auch sein, das es was Langfristiges wird

Von daher sollte man als Paar gemeinsam Lösungen dafür finden.

Mir persönlich gefällt es am besten wenn meine Frau bei alledem dabei ist und ich möchte auch dabei sein, falls sie etwas machen möchte was sie bei mir nicht bekommt, oder bekommen kann.

Also ich möchte das gemeinsam als Paar regeln, so ist das für mich am schönsten.
****33n Mann
471 Beiträge
******ero:

Klar als Raum zum Wachsen.

dann ist das ja perfekte Schattentherapie.
Was fühlst du / denkst du über die Vorlieben des anderen?
Widerstand? Warum? geh tiefer..

Neutral? dann kannst du dich ja daran erfreuen, dem Partner eine Freude zu bereiten.

Erwartest du , dass Dein Partner Dir eine Freude bereitet? Dein Bedürfnis erfüllt?
Ja? Wie wichtig ist Dir Dein Bedürfnis? Wichtiger als die Partnerschaft?

Und welche Lösung gibt es dann dazwischen?

Spannende Fragen voller Spannung in den unterschiedlichen Polen..
******ero Paar
160 Beiträge
Themenersteller 
Das wichtigste ist / sollte die Partnerschaft sein
Erwartest du , dass Dein Partner Dir eine Freude bereitet? Dein Bedürfnis erfüllt?
Ja? Wie wichtig ist Dir Dein Bedürfnis? Wichtiger als die Partnerschaft?

Wir erwarten vom anderen nicht etwas nur "mitzumachen" um den anderen eine eine Freude bereitet. Daher ja die eingehende Frage wie andere damit umgehen. Wir haben, für jetzt, den genau richtigen Weg gefunden. Wir gehen hier und da auch mal mit, was nicht bedeutet das wir auch mitmachen. Uns einige, wenige, Erlebnisse hat denn eben auch jeder mal nur für sich.

Das wichtigste ist für uns Partnerschaft, keiner sollte sich betrogen oder ausgegrenzt fühlen. Ist sicher nicht immer so leicht wie es klingt, aber wir bekommen das ganz gut hin. Es kann aber auch immer mal ein Nein geben, denn ist nein aber auch nein und muss akzeptiert werden.
Für mich war das nie ein Mangelthema
Meine Partnerschaften waren sehr aktiv und offen. Die unterschiedlichen Vorlieben bekannt, aber sie haben keinen Mangel ausgelöst, denn die gemeinsam gelebte Sexualität wurde auf beiden Seiten als erfüllend erlebt.

In meinem Leben hatte ich vier feste Partnerschaften, die alle von mir beendet wurden und Sexualität war nie der Grund. Symptom ja, aber Grund nie.

Eine Partnerschaft zu öffnen aus diesem Grund, käme mir nicht in den Sinn. Ich würde nicht glauben können, dass das das zentrale Thema ist.
****yn Frau
13.442 Beiträge
******ero:

Uns ist aufgefallen, dass “Vorlieben” zum Teil abweichen. Also zwischen den Partnern.

Bleiben eure “Vorlieben” denn nur Kopfkino, oder toleriert ihr diese gegenseitig und / oder lebt diese trotzdem mit aus?

Ich habe noch nie von einem Paar gehört, dass zu 100% exakt dieselben Vorlieben hat. Ich halte das also für ganz normal, dass Vorlieben abweichen, weil ja einfach kein Mensch ist wie ein anderer.

Ob die Vorlieben ausgelebt werden, kommt ganz darauf an, wie stark der Drang danach ist. Es gibt Dinge, die würde man zwar gerne mal ausprobieren, aber man denkt nicht Tag und Nacht daran und würde nicht sterben, wenn das Ganze eventuell nur Fantasie bleibt. Oder Dinge, die man zwar gern hat, aber wo man jetzt keine Qualen leidet, wenn sie gestrichen werden oder nur sehr selten ausgelebt werden.

Dann gibt es wiederum Dinge, auf die man extrem neugierig ist, an die man immer wieder mal denkt und die einen schon ein bisschen Impulskontrolle abverlangen. Das sind Dinge, die man definitiv machen würde, wenn sich die Gelegenheit bietet, einfach weil man so scharf darauf ist. Oder Dinge, die einen sehr kicken und wo sich schon ein fades, frustrierendes Gefühl einstellen würde, müsste man komplett darauf verzichten.

Und dann gibt es Vorlieben, die unverzichtbar für die eigene, erfüllte Sexualität sind, oder nach denen man sich so sehr verzehrt, dass allein der Gedanke, es niemals zu erleben, einem ernsthaft Kopfzerbrechen bereitet.

Letztere würde ich niemals unterdrücken (außer sie sind illegal, bzw spezifischer ausgedrückt: sie beinhalten einen explizit nicht vorhandenen Konsens des/der Mitspieler) und auch von meinem Partner nicht verlangen, dass er sie unterdrückt. Findet man da keinen Weg, es entweder gemeinsam, oder jeder für sich allein auszuleben, wäre die Beziehung ernsthaft in Gefahr. Hier geht es um tatsächliches Glücklichsein, um Lebensqualität.
Man sollte sich aber auch wirklich darüber bewusst sein, ob man das, wonach es einem hier verlangt, wirklich wie die Luft zum Atmen braucht, oder ob es nicht doch nur eine fixe Idee ist, geboren aus Langeweile oder kurzfristiger Neugier. Manche glauben, ohne eine bestimmte Praktik nicht leben zu können, obwohl sie sich eventuell nur verrannt haben und es um etwas geht, was sie jetzt im Augenblick ganz dringend haben wollen - es sich also um etwas situationsgebundenes handelt, nicht um etwas, was die Persönlichkeit und die Lebensqualität im Ganzen betrifft.

Für mich gibt es nur ganz wenige Tabus und umgekehrt auch nur ganz wenig, was für mich absolut unverzichtbar ist, von daher gibt es in der Mitte sehr viel Spielraum und ich lasse mich da auf sehr viel ein. Manche Dinge machen mir weniger Spaß, aber da ist es durchaus möglich, die Situation geschickt zu gestalten, damit ich es tue.
Da wir aber eine offene Beziehung führen, ist es generell kein Problem, gewisse Vorlieben auch außerhalb auszuleben, wenn sie mit dem Partner nicht möglich sind, oder nicht so viel Spaß machen.
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