Die Frage ist: "Wofür soll es passen?"
Es gibt da ja mehrere Optionen.
Ich hege noch meinen Traum von einem Lebensgefährten. Von einem Mann, mit dem ich das Leben gemeinsam gestalten kann und alt werde. Und aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen habe ich heraus gefunden, was mir gut tut und womit ich leben kann und will.
Wir treffen tagein, tagaus unsere Entscheidungen. Und da wir nicht alles zugleich haben können, opfern wir zugunsten der Dinge, die uns wirklich lieb und teuer sind andere Dinge, welche für uns Nice-to-have wären, die wir aber nicht wirklich brauchen.
Beispiel:
Wer kennt nicht den Traum vom eigenen Haus? Ein schöner Traum. Doch mir sind andere Dinge im Leben viel wichtiger. Mir ist es wichtiger, einer Tätigkeit nachzugehen, die mir Freude bereitet. Eine Berufstätigkeit, die für mich Sinn ergibt. Mir ist es wichtig, auch Mal Neues auszuprobieren, Experimente zu wagen. Mir sind meine dauerhaften sozialen Verbindungen sehr wichtig (wichtiger als ein super bezahlter und karrierefördernder Job weit weit weg.). Mir ist es wichtig, mich von "sicheren" beruflichen Bahnen und von "sicheren" Einkommensquellen verabschieden zu können, die mich krank machen. Doch die finanzielle Verpflichtung über viele Jahre hinweg ein Haus abbezahlen zu müssen, würde mir all das zunichte machen. Man kann im Leben nicht alles haben. Man muss sich entscheiden.
Also habe ich bei meinen Entscheidungen der letzten 20 Jahre oft den Traum vom eigenen Haus geopfert. Und mir geht es sehr gut damit.
Jeder Erwachsene hat bezüglich seiner Lebensziele/ den Dingen, nach denen er strebt, seine individuelle Hierarchie. Diese sind bei einer ausgereiften Persönlichkeit stabil. Und das ist auch gut so.
Es ist unwahrscheinlich, dass ein sicherheitsliebender Mann, welcher in den vergangenen 20 Jahren immer wieder Entscheidungen zu Gunsten sicherer, stabiler Verhältnisse traf, plötzlich meinen Lebensstil annimmt und damit glücklich wird. Wir werden nie an einem Strang ziehen, sondern immerzu in unterschiedliche Richtungen. Und da kann dieser Mann noch so eine angenehme und humorvolle Gesellschaft sein, da kann dieser Mann noch so attraktiv und geradezu zum Dahinschmelzen sein:
Mein Lebensgefährte wird er nicht.
Freundschaft wäre möglich. Aber Lebensgefährte? Nein!
Und da geht es mir so wie LeonessA. Ich habe ein Gespür dafür entwickelt, ob die Lebensmodelle überhaupt passen könnten. Das zeigt sich beim Kennenlernen ziemlich schnell. Und ich bin abgeklärt genug, mich dann gefühlsmäßig nicht mehr in "romantische Gefühle" hinein zu steigern. Ich glaube nicht daran, dass die Liebe alle Gräben überbrückt. Das kann die Liebe allenfalls für ein paar Jahre. Ja, im begrenzten Zeitraum kann es durchaus bereichernd sein, am Lebensmodell eines anderen teilzuhaben. Und ich mag keine dieser Erfahrungen missen.
Doch ich bin jetzt an dem Punkt, an dem ich genug Serienmonogamie hatte. Ich weiß wohin ich will und ich weiß, dass mir viele Männer dorthin gar nicht folgen können. Es entspricht nicht ihrem Naturell.
Dementsprechend erteile ich vielen Männern rasch eine Absage in Bezug auf "potentieller Lebensgefährte".
Doch die Mehrheit will es nicht wahrhaben. Die Mehrheit der gleichaltrigen Männer will sich immernoch alles offen halten. Vor allem Männer in der Midlifecrisis empfinden meinen Lebensstil als verführerisch. Insbesondere, wenn ich all die Dinge lebe, die er selbst regelmäßig geopfert hat. Denn Midlifecrisis bedeutet, dass der Mensch sich nicht sicher ist, ob er auf dem Weg, den er bis dato gegangen ist, etwas wichtiges versäumt. Dann phantasiert er, dass er mit der richtigen Partnerin ein ganz anderes Leben führen könne. Ja, dass er womöglich ein ganz anderer Mensch sein könne. Und sowas finde ich anstrengend und es macht mir zu viel Ärger. Denn da fehlt die Klarheit/ die Lockerheit. In dem Fall schließe ich auch eine lockere sexuelle Beziehung aus.
Männern, die meinen, man müsse doch erst Mal schauen, wie es sich entwickelt, erteile ich also die zweite Absage: "Keine sexuelle Beziehung mit mir."
Es gibt da ja mehrere Optionen.
Ich hege noch meinen Traum von einem Lebensgefährten. Von einem Mann, mit dem ich das Leben gemeinsam gestalten kann und alt werde. Und aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen habe ich heraus gefunden, was mir gut tut und womit ich leben kann und will.
Wir treffen tagein, tagaus unsere Entscheidungen. Und da wir nicht alles zugleich haben können, opfern wir zugunsten der Dinge, die uns wirklich lieb und teuer sind andere Dinge, welche für uns Nice-to-have wären, die wir aber nicht wirklich brauchen.
Beispiel:
Wer kennt nicht den Traum vom eigenen Haus? Ein schöner Traum. Doch mir sind andere Dinge im Leben viel wichtiger. Mir ist es wichtiger, einer Tätigkeit nachzugehen, die mir Freude bereitet. Eine Berufstätigkeit, die für mich Sinn ergibt. Mir ist es wichtig, auch Mal Neues auszuprobieren, Experimente zu wagen. Mir sind meine dauerhaften sozialen Verbindungen sehr wichtig (wichtiger als ein super bezahlter und karrierefördernder Job weit weit weg.). Mir ist es wichtig, mich von "sicheren" beruflichen Bahnen und von "sicheren" Einkommensquellen verabschieden zu können, die mich krank machen. Doch die finanzielle Verpflichtung über viele Jahre hinweg ein Haus abbezahlen zu müssen, würde mir all das zunichte machen. Man kann im Leben nicht alles haben. Man muss sich entscheiden.
Also habe ich bei meinen Entscheidungen der letzten 20 Jahre oft den Traum vom eigenen Haus geopfert. Und mir geht es sehr gut damit.
Jeder Erwachsene hat bezüglich seiner Lebensziele/ den Dingen, nach denen er strebt, seine individuelle Hierarchie. Diese sind bei einer ausgereiften Persönlichkeit stabil. Und das ist auch gut so.
Es ist unwahrscheinlich, dass ein sicherheitsliebender Mann, welcher in den vergangenen 20 Jahren immer wieder Entscheidungen zu Gunsten sicherer, stabiler Verhältnisse traf, plötzlich meinen Lebensstil annimmt und damit glücklich wird. Wir werden nie an einem Strang ziehen, sondern immerzu in unterschiedliche Richtungen. Und da kann dieser Mann noch so eine angenehme und humorvolle Gesellschaft sein, da kann dieser Mann noch so attraktiv und geradezu zum Dahinschmelzen sein:
Mein Lebensgefährte wird er nicht.
Freundschaft wäre möglich. Aber Lebensgefährte? Nein!
Und da geht es mir so wie LeonessA. Ich habe ein Gespür dafür entwickelt, ob die Lebensmodelle überhaupt passen könnten. Das zeigt sich beim Kennenlernen ziemlich schnell. Und ich bin abgeklärt genug, mich dann gefühlsmäßig nicht mehr in "romantische Gefühle" hinein zu steigern. Ich glaube nicht daran, dass die Liebe alle Gräben überbrückt. Das kann die Liebe allenfalls für ein paar Jahre. Ja, im begrenzten Zeitraum kann es durchaus bereichernd sein, am Lebensmodell eines anderen teilzuhaben. Und ich mag keine dieser Erfahrungen missen.
Doch ich bin jetzt an dem Punkt, an dem ich genug Serienmonogamie hatte. Ich weiß wohin ich will und ich weiß, dass mir viele Männer dorthin gar nicht folgen können. Es entspricht nicht ihrem Naturell.
Dementsprechend erteile ich vielen Männern rasch eine Absage in Bezug auf "potentieller Lebensgefährte".
Doch die Mehrheit will es nicht wahrhaben. Die Mehrheit der gleichaltrigen Männer will sich immernoch alles offen halten. Vor allem Männer in der Midlifecrisis empfinden meinen Lebensstil als verführerisch. Insbesondere, wenn ich all die Dinge lebe, die er selbst regelmäßig geopfert hat. Denn Midlifecrisis bedeutet, dass der Mensch sich nicht sicher ist, ob er auf dem Weg, den er bis dato gegangen ist, etwas wichtiges versäumt. Dann phantasiert er, dass er mit der richtigen Partnerin ein ganz anderes Leben führen könne. Ja, dass er womöglich ein ganz anderer Mensch sein könne. Und sowas finde ich anstrengend und es macht mir zu viel Ärger. Denn da fehlt die Klarheit/ die Lockerheit. In dem Fall schließe ich auch eine lockere sexuelle Beziehung aus.
Männern, die meinen, man müsse doch erst Mal schauen, wie es sich entwickelt, erteile ich also die zweite Absage: "Keine sexuelle Beziehung mit mir."