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Was sollte eine Sub erwarten dürfen und was nicht?

****r59 Mann
1.132 Beiträge
und genau deshalb soll man eben vorher klären, was man erwartet(als Dom wie als sub) und was man zu geben bereit ist. ....Ehrlichkeit ist gefragt, denn sonst sind die probleme vorprogrammiert; es gibt eben auch ein Nicht zusammen passen.
Deswegen mag ich keine Verallgemeinerungen à la
Was sollte eine Sub
oder "was darf/muss/tut/sagt, ... (eine) Sub". Wir sind erwachsen. Etliche machen im Beruf ihr Ding, ziehen Kinder groß usw. usf. Inklusive direkter Benennung: "ich", "du", "Sie".
Aber wenn's um die eigenen persönlichsten, intimsten Empfindungen und Erwartungen geht, da beugt man sich fremder Leute Normen und Vorstellungen und macht aus seinem "Ich" "eine Sub". Eine für alle?
****r59 Mann
1.132 Beiträge
@ devoteseele
in meinen Büchern steht:

eine sub muß zwei Entscheidungen treffen:

• welchem Dom sie sich unterwirft
• wann sie diese Unterwerfung beendet

und das kann auch an einem Tag sein.


und eine sub, die an einer Beziehung (verzweifelt ) festhält, bekommt mein Mitleid NICHT
*******fly Frau
6.268 Beiträge
also
ganz subjektiv...aber ich lese raus, dass deine neue Bekanntschaft mit dir eher etwas anderes ausleben möchte als das vorerst gedachte BDSM (was dies nun auch sein mag) Das du seine Kuschelbdüftigkeit nährst, ihm sogar Dinge bietest welche er sonst wahrscheinlich nicht ausleben kann, findet er sicher ganz toll...nur klingt es so als ob er einfach etwas zum "wellnessen" zu dir kommt und nicht um eine D/S Geschichte zu leben.

Rede frühzeitig über deine Bedürfnisse, gerade die Tatsache, dass dir solche Momente Kraft rauben wenn keine Gegenleistung kommt, absolut verständlich, darf nicht sein.

Auch dass es kein Machtgefälle gibt, scheint nicht unbedingt von dir gewünscht...einfach konsumieren ohne zu geben...das ist keine gute Basis.
die Meinung
vom Seelenfänger4 teile ich.

Es wirkt als passt dort zwar etwas, nur leider nicht explizit was DU dir wünscht und brauchst. Also Hackengas 😎

Und damit sage ich bewußt nichts gegen Ihn.
Was mache ich falsch, was sollte ich erwarten dürfen und was nicht?

Erwarten kannst du viel, solange du nicht erwartest, dass alle deine Erwartungen unausgesprochen erfüllt werden. *klugscheisser*

Wie sich so eine Dom/Sub-Geschichte entwickelt, das ist eine Frage der Verabredung (durch die Beteiligten!!!, nicht durch Forums-Schreiber), aber es hängt eben auch davon ab, wie sich der Einzelne einbringt und was er/sie damit beim Anderen auslöst.

Mir geht es auch so, dass ich eigentlich überwiegend der Aktive bin.
Aber es gab einige wenige Frauen in meinem Leben, die es geschafft haben, mich in ganz bestimmten Momenten auf eine Art zu berühren, dass ich das völlig passiv genießen konnte. Und wenn ich schon mal so einen extrem seltenen Fall erlebe, dann nehme ich das auch mit und mache mir das nicht selbst kaputt, indem ich versuche, wieder die Kontrolle zu übernehmen.
In solchen Konstellationen muss man dann eben aushandeln, wer wann welche Erwartungen geltend macht, damit Alle was davon haben.
*******dor Mann
5.888 Beiträge
@TE/EP
Ich bin der gleichen Meinung wie Seelenfänger: das sieht so aus, als nimmt jemand die Gerte als Eintrittskarte für sein Stino-Verlangen.
Ich bin ein BDSM'ler mit hoher Toleranz für die Spannweite unserer 4 Buchstaben. Aber das hier kann ich nicht mehr als dominantes Verhalten verbuchen.

Was du also erwarten darfst und solltest? Alles, wenn du nichts mehr erwartest [ja: das soll so] *mrgreen*
****eis Frau
1.259 Beiträge
Eines weiß ich sicher über alle Arten von Beziehungen!
Wenn ich mich nach dem Treffen nicht gut, beschwingt, zufrieden und ausgeglichen--manchmal auch gebeutelt oder verwirrt--fühle, stimmt was nicht.

Ausgelaugt ist ein Warnzeichen!! Achte darauf!
****r59 Mann
1.132 Beiträge
Zwei Dinge, die mir aufgefallen sind :

1. Wir sprechen immer vom fallen lassen, der Fähigkeit dies in einer guten Beziehung zu können. Ist dies nur ein Privileg der sub, oder kann sich auch ein Dom in der devotion seiner sub wohl fühlen und fallen lassen?

2. Vor bald 2 Seiten hat die TE festgehalten, dass es zu einer Aussprache zwischen den beiden kam, sie gegenseitig verschiedene Aspekte der eigenen Bedürfnisse und der des partners besprochen haben und zu neuen Ufern aufbrechen. Seit 2 Seiten wird dieser Entwicklung keine Rechnung getragen. Immer wird noch vom Dom als Pascha ausgegangen, der mit der peitsche in der Hand sich eine Eintrittskarte(wozu?) verschafft hat, ihr wird empfohlen gar nicht in eine Beziehung einzugehen.

Thema verfehlt, nicht genügend, setzen.

Die einzige Empfehlung, zu der ich mich traue zu sagen ist : TE verlass den tread, er zeigt dir, wie wenig die hier vom zuhören halten, auch wenn sie es predigen.
*******dor:
das sieht so aus, als nimmt jemand die Gerte als Eintrittskarte für sein Stino-Verlangen.

Selbst wenn es so wäre, was wäre daran so verwerflich?

Da muss man auch keine "böse Absicht" unterstellen, das kommt in den besten Familien mal vor, dass einer das Eine sucht und dabei was Anderes findet, was ihm auch (oder gar besser) gefällt.
Liebe TE
ich gehöre zwar gar nicht in den BDSM-Kontext, aber das, was Du schilderst, kenne ich aus anderen Konstellationen auch. D.h. einer nimmt, und nimmt, und nimmt und kaut Dir den halben Arm ab...aber selbst Dir, die Du gern gibst und geben möchtest, fällt dann das Ungleichgewicht auf.

Deine Schilderung erinnert mich sehr an einen meiner Ex-Lover, der stets forderte, aber sich auf das Gegenspiel nicht einlassen wollte. Da kam mir das BDSM-Konzept, was er vorgab, leben zu wollen, nur als eine leere Worthülse vor, zumal meine Rolle, die ich als Sub einzunehmen hatte (bzw. einnehmen sollte), mich so nicht überzeugen konnte. Es blieb also ein theoretisches Konstrukt ohne reale Umsetzung.

Wenn ich hier mal etwas von Subs lese, erscheint mir das oft sehr viel differenzierter als die paar Machtsprüche der "Herren". Schau auf Dich und lebe Deine Bedürfnisse. Wenn er die nicht erfüllt, ist er eben nicht Dein geeigneter Gegenspieler.
Ohne jetzt...
...alle vorherigen Kommentare gelesen zu haben:

Wenn man als Sub nach einem Dom Ausschau hält, dann hat man sicherlich dementsprechende Wünsche und Fantasien.

Dann lernt man einen Dom kennen...und derjenige möchte totgestreichelt werden. Ja suuuuper.

Gerade zu Beginn ist man doch ausgehungert und spielwütig. Da will Frau doch nicht wunde Hände vom Streicheln kriegen, sondern Haue! Zwang! Dominanz! Whatever...

Zärtlichkeiten sind toll im Verlauf einer SM-Verbindung....aber bei den ersten Malen ist der Fokus doch eher anders gelagert.

Die TE fühlt sich ausgelaugt. Ich glaube, dass es eher Frust ist. Sie wurde einfach nicht gesättigt.
****261 Mann
73 Beiträge
Für mich gehören beide Seiten zusammen. Zuerst kommt der SM, dann die Kuscheleinheiten. Wenn genügend Zeit ist immerr schön abwechselnd.
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