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Freund mit Mann fremdgegangen - Wie damit umgehen?

****yn Frau
13.442 Beiträge
*********Seil:

Wenn jemand bisexuell ist, aber in einer heterosexuellen Beziehung lebt, dann es es ja schon mal im Grunde unmöglich, innerhalb der Beziehung die Sexualität auszuleben.
Dem möchte ich widersprechen. Bisexualität heißt nicht, dass man "immer" Lust auf beide Geschlechter hat, bzw nicht ohne das jeweils andere kann. Also wer bisexuell ist und gerade in einer Hetero-Beziehung lebt, hat nicht zwangsläufig dabei Sehnsucht nach gleichgeschlechtlichem Kontakt. Umgekehrt genauso. Es ist lediglich so, dass man beide Geschlechter anziehend findet (es gibt durchaus Präferenzen für ein bestimmtes Geschlecht und für manche kommt ein Geschlecht sogar nur sexuell, aber nicht romantisch infrage).

Klar kann man seine Sexualität ausleben. Wer als Frau bi ist und mit einem Mann zusammen ist, ist trotzdem bi, auch wenn man während der Beziehung keinen sexuellen Kontakt zu anderen Frauen hat. Ist ja nicht so, als wollte man immer beide Optionen gleichzeitig haben.
*********Seil:
Wenn jemand bisexuell ist, aber in einer heterosexuellen Beziehung lebt, dann es es ja schon mal im Grunde unmöglich, innerhalb der Beziehung die Sexualität auszuleben.

Das ist alles andere als unmöglich, wenn man dies offen und selbstreflektiert kommuniziert. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, es gibt genügend Beziehungen, in denen Bisexualität (auch alleine, ohne den Partner) ausgelebt wird. Wieso sollte es auch unmöglich sein, wenn der Partner kein Problem damit hat oder es sogar anregend findet?
********nt97:
Freund mit Mann fremdgegangen - Wie damit umgehen?
Hm nunja die Beschreibung sagt es ja schon..

Nun meine sicht darauf, ich versuche nicht zu verurteilen weil es dort wohl um seine verborgene Sexualität geht und es ihm even schwer fällt es mit zu sagen andererseits ist es immernoch fremdgehen.

Eben, es ist ein Betrug!
Mach ihn nicht zum Opfer seiner Gelüste, er hätte es ansprechen können.



Denkt ihr die Rücksicht nahme auf seine Sexualität wären nun wichtiger als die Tatsache das er fremdgegangen ist? :(

Definitiv NEIN !

Er hätte von Anfang an ehrlich sein müssen damit Du für Dich die Entscheidung treffen kannst, ob Du so eine Beziehung möchtest.

Er hat Dich belogen und hat Dich hintergangen, für mich wäre es das sofortige aus, so etwas muss man nicht haben.

Gruß und alles Gute - Sie -
*********paar Paar
174 Beiträge
Fremdgehen ist so eine Sache. Egal wer dies macht. Aber wenn wirklich Liebe vorhanden ist, sollte man verzeichen können. Voraussetzung ist aber, dass man in Zukunft aber auch mit seiner Bineigung leben kann, und diese entweder zusammen auslebt, oder eben vereinbart, dass er sich auch alleine mit dem gleichen Geschlecht treffen kann. Ein Biverbort, ist sicher nicht sinnvoll, da wenn das Verlangen da ist, er dies sicher wieder tun würde.
Vergeben, akzeptieren, dass er Bi ist und neu anfangen oder sich trennen, wenn man nicht damit klarkommt- was anderes gibt s nicht.
Sie schreibt

Kaylin, stimmt, Bisexuelle können sich durchaus in jemanden vom gleichen Geschlecht verlieben. Meine vorherige Beziehung ist zerbrochen, weil sich mein Ex in unseren damaligen Hausfreund verliebt hat. Geahnt hab ich es von Anfang an, dass da zwischen den beiden mehr war als bloße Sympathie, aber ich wollte es nicht wahr haben, bis er es mir gestanden hat. Wir haben einvernehmlich beschlossen, unsere Beziehung zu beenden, weil die Vertrauensbasis nicht mehr da war. Ich war immer offen für seine Neigung, aber er hat sich für die Beziehung zu einem Mann entschieden. Wir sind weiterhin gut befreundet, weil wir eine gemeinsame Tochter haben und sie nicht zu sehr unter der Trennung leiden soll.
War ja bei Freddie Mercury auch so. Er hatte früher -bis auf die Internatszeit wo er gleichgeschlechtliche Erfahrungen gesammelt hatte -Sex mit Frauen, war lange mit Mary Austin zusammen...Dann erkannte er seine Homosexualität immer mehr, wurde immer mehr zum Bläser und verliess sie als er ca. 29 oder 30 war. Am Ende war er mit Jim Hutton. Aber Mary Austin verzieh ihm, akzeptierte seine Neigungen, sie waren Freunde geblieben ,innerlich immer verbunden und er vermachte ihr das gesamte Vermögen nach seinem Aids-Tod.
fremd gehen
Es sollte jeder seine Neigung AUSLEBEN dürfen egal ob MM/FF .
Nur ist es wichtig das man mit dem Partner redet .
LG Nena
**********nerin Frau
4.751 Beiträge
*******ady:
Gehe ich richtig in der Annahme, dass dir nicht bekannt war, das er Bi Neigungen hat?
Wenn ihr bereits ein Gespräch geführt habt, wie äußert er sich dazu? Wie stellt er sich das in Zukunft vor?

Denkt ihr die Rücksicht nahme auf seine Sexualität wären nun wichtiger als die Tatsache das er fremdgegangen ist? *snief*

Ich denke auch eher nein. Aber... ich könnte das Fremdgehen eher verschmerzen weil ein Mann außer Konkurrenz zu mir steht. Diese Sexualität ist nun mal für mich nicht vergleichbar wie unter Heteros.
Natürlich ist ein Vertrauensbruch da, aber wenn dir dein Freund viel bedeutet, du tolerant genug bist ihn zu teilen und ihr euch aussprecht, würde ich mich nicht trennen.
Voraussetzung wäre aber absolute Ehrlichkeit und Offenheit.

*genau* so sehen ixh das auch!

Mann ist keine Konkurrenz, aber es ist ein Vertrauensbruch.
Bei Allen, die hier so auf dem Vertrauensbruch herum reiten, stellt sich mir die Frage:

Was war denn da die Vertrauensgrundlage der Beziehung?
Dass er sich darauf verlassen kann, dass sie Alles in Frage stellt, wenn es nicht so läuft, wie sie das erwartet hat?
Da muss man sich dann nicht wundern, dass das keine Grundlage für eine offene Kommunikation ist.

Mal ganz abgesehen davon, dass es gerade im Zwischenmenschlichen immer mal wieder vorkommen soll, dass etwas ganz unvorhergesehenes passiert.
Wie soll man da vorher drüber "offen und selbstreflektiert" reden, wenn man in dem Moment von selbst von den eigenen Gefühlen überrascht wird?!?

Ich kann da immer wieder nur empfehlen:
Einfach mal ein bisschen von dem hohen Ross runter kommen und drüber nachdenken, was einem selbst im Laufe des Lebens schon so allen passiert ist (oder ggf. entgangen sein könnte).
*******elle Frau
33.315 Beiträge
Nun ja, wenn es KEINE offene Beziehung ist, und abgesprochen war, dass er das darf uns sich da frei ausleben kann, sehe ich es als Betrug und Fremdgehen an.
Sicher könnte man das verzeihen, aber doch nicht einfach so zwischen Tür und Angel.
Das sollte schon auch " nachbereitet und erklärt" werden.

Wichtige Fragen für mich wären:
Ist das einmalig passiert ?
Hat er das noch öfters vor , oder bleibt es bei dem einen Mal ?
Dürftest du dich auch anderweitig vergnügen ?

Wenn er das nun immer so haben will, muss du halt schauen , für dich allein, ab du das aushalten kannst und willst.
*********mAll Mann
294 Beiträge
*********Seil:

Mal ganz abgesehen davon, dass es gerade im Zwischenmenschlichen immer mal wieder vorkommen soll, dass etwas ganz unvorhergesehenes passiert.
Wie soll man da vorher drüber "offen und selbstreflektiert" reden, wenn man in dem Moment von selbst von den eigenen Gefühlen überrascht wird?!?

Ich kann da immer wieder nur empfehlen:
Einfach mal ein bisschen von dem hohen Ross runter kommen und drüber nachdenken, was einem selbst im Laufe des Lebens schon so allen passiert ist (oder ggf. entgangen sein könnte).

Wenn er nur von seinen Gefühlen überrascht die Beziehungsvereinbarung (die wohl sexuell exklusiv war) verletzt hätte, wäre das eine Sache. Aber er hat es im Moment der Konfrontation abgestritten und seiner Partnerin ins Gesicht gelogen.

Und letzteres ist das wesentliche Problem in dieser Angelegenheit.
also...
Vertrauensbasis ist ja wohl, dass wichtige Dinge ( und da gehört für mich n anderer Sexualpartner dazu) nicht heimlich entschieden werden.

Selbst in ner offenen Beziehung gelten regeln.
Das hat nix mit "kann ja mal passieren" zu tun.

Sexuelle Handlungen,egal welcher Art passieren nicht mal so.
Und der Partner wusste sehr wohl was er tat. Wie wohl ALLE,die Fremdgehen.

Vorher reden ! Nicht mal irgendwann , wenn erwischt, evtl dazu stehen.
macht man in der Partnerschaft den Mund nicht auf, spricht über Wünsche,Neigung,...dann hat der Partner doch gar keine Chance zu evtl Kompromissen oder Regelungen ?!
Wird mir diese Chance nicht gegeben,dann bekommt MEIN Partner, diese auch nicht.
Dann entscheide ICH, ob es weiter geht oder nicht.

Handhabe ich aber auch bei nichtsexuellen wichtigen Lebenswegentscheidenden Themen so.
Partnerschaft bedeutet : gemeinsam, wenn das nicht funktioniert,dann ists keine Partnerschaft.

Unsere TE wird sich einfach auseinandersetzen muessen,wie sie mit der Heimlichkeit umgeht.
Das die Bi-Neigung da nun neu auch noch mit dazukommt macht es nicht unbedingt einfacher.

Alles Gute für TE. Hoff Du findest eine gute Lösung für Dich
DerMitDemSeil
Was war denn da die Vertrauensgrundlage der Beziehung?
Dass er sich darauf verlassen kann, dass sie Alles in Frage stellt, wenn es nicht so läuft, wie sie das erwartet hat?
Da muss man sich dann nicht wundern, dass das keine Grundlage für eine offene Kommunikation ist.

"Ach Schatz, übrigens, ich hab gestern deine Lieblingstante Gerda gekocht und verspeist. Hey, was jammerst du denn jetzt so? Das zeigt ja eindeutig, dass unsere Beziehung keine Vertrauensgrundlage hat, wenn du sauer bist, nur weil es mal nicht so läuft, wie du es erwartet hast! Genau wie Tante Gerda! Mensch, hat die gejault, und das nur, weil es eeeeeinmal nicht nach ihrer Nase ging, tz!"

...joa, mit der Einstellung kann man so ziemlich jedes Fehlverhalten entschuldigen, die Gefühle des Gegenübers in den Dreck treten und ihm schön die Verantwortung für das eigene Handeln zuschieben.
Ist meistens aber nur dann angenehm, wenn man selbst nicht der arme Dumme ist, der betrogen wurde, und dem dann noch reingedrückt wird, dass eigentlich ganz alleine er selbst schuld hat und mal bitte vom hohen Ross runter kommen soll, nur weil es nicht so wie erwartet läuft.

Ich gebe dir Recht, dass dieses Thema (wie meistens) einseitig ist. Wir bekommen ja fast immer nur eine Seite zu lesen. Und meistens ist es tatsächlich so, dass man sich (ungwollt) besser oder zumindest mehr als Opfer (denn als Täter) darstellt.
Von daher bewertet ja jeder nur das, was er hier zu lesen bekommt.
Entsprechend kann es natürlich sein, dass die TE ihrem Freund nicht wirklich so offen begegnet, wie es hier scheint.

Aber selbst dann ist er für sein Handeln verantwortlich. Nicht nur für den Betrug, sondern auch dafür, dass er es (zumindest nach ihrer Schilderung) immer noch abstreitet und nicht einmal den Versuch unternimmt, sich ihr zu öffnen.
Was soll sie denn dann tun?
Die TE hat hier geschrieben, dass sie mit der Neigung kein Problem hat und selbst bi ist - ist ja eigentlich ne gute Grundvoraussetzung. Allerdings hat sie auch geschrieben, dass er von ihrer Bi-Neigung nicht gerade begeistert ist (und von seiner ja anscheinend auch nicht). Da wird's dann schwierig.
Und ja, wenn diese Beziehung weitergehen soll, dann müssen beide was dafür tun - auch er. Das immer mit "bestimmt bist DU schuld, denn DU suggerierst ihm nicht genug, dass du offen bist" abzutun, ist meistens doch ein wenig zu kurz gedacht.
Die Frage ist doch, ob es das erste Mal war, dass er etwas mit einem Mann hatte. Wenn ja, dann kann man das eigentlich nicht fremdgehen nennen, da er vermutlich gar nicht wusste, was da passiert und es auch nicht wirklich kontrollieren konnte. So wie eine Frau bei einem Mädelsabend plötzlich beginnt mit ihrer besten Freundin was anzufangen obwohl sie noch 10 Minuten vorher überzeugt war stockhetero zu sein.
Du solltest deinem Freund eher Zeit geben, sich selbst zu finden. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass die Beziehung nun endet weil er möglicherweise merkt, dass er Männer doch interessanter findet als Frauen aber in erster Linie vermute ich, wird er verwirrt sein und muss erst mal schauen wie er selbst mit der Situation klar kommt bevor er mit einem anderen Menschen, auch dir, das klären kann.
Gibt viele Männer die an so etwas zerbrechen da es ihr Weltbild beschädigt.
haeh??
wenns das erste mal war,dann wusst er evtl gar net das das was sexuelles ist ?? *oh2*

also bitte...das ist aber ne lachhaftet Erklärung.
ab nem gewissen punkt hat er das sicher gewusst, vllt nicht beim kennenlernen des typen.aber spätestens beim ausziehn ??
Wenn ihm das da nicht klar war, dann würd ich ihn aber hurtigst entfernen. N Mann der sexuelle Handlungen nicht erkennt ....brauch ich ja mal gar net.

Tssss
****yn Frau
13.442 Beiträge
Ich denke, wenn man kein Kind mehr ist, weiß man schon, was da passiert und kann es auch kontrollieren. Sofern man nicht zu sexuellen Handlungen gezwungen wird, oder jemand einen widerstandsunfähigen Zustand (zB Betrunkenheit, Roofies, etc) ausnutzt, ist man jederzeit in der Lage, etwas abzubrechen oder zumindest klar zu kommunizieren, dass man das nicht möchte.

Man geht nicht fremd, weil man muss oder nicht anders konnte, sondern weil man wollte und sich darauf eingelassen hat. Mag sein, dass man es nicht zwangsläufig drauf angelegt und gezielt beabsichtigt hat, aber zwischen agieren und reagieren sehen ich in diesem Zusammenhang keinen Unterschied.
Die Frage ist doch, ob es das erste Mal war, dass er etwas mit einem Mann hatte. Wenn ja, dann kann man das eigentlich nicht fremdgehen nennen, da er vermutlich gar nicht wusste, was da passiert und es auch nicht wirklich kontrollieren konnte.


Er war nicht Herr seiner Sinne und konnte sich nicht kontrollieren .

Wieder was dazugelernt 👍🏻.

Also manchmal ist es hier lustig 😂.
*******elle Frau
33.315 Beiträge
Sollte ein vermeintlicher Hetero Mann nicht merken, wenn ihm ein anderer Mann irgendetwas in seine Körperöffnungen steckt? *nixweiss*
Ich denke da so an Zungen, Finger, Schwänze ?
Mit Mann fremdgegangen
also das könnte bzw ist mir schon passiert, das ich Sex mit einem Mann hatte, ohne das meine Frau davon wußte.

Irgendwie hab ich aber das Gefühl das sie es tatsächlich doch weiß, oder fühlt das ich Sex mit jemand anderem hatte.

Also ja ich hatte schon SEx mit MÄnnern und das ist so, das eine Frau diese Art von Sex nicht nachahmen kann weil sie eben kein Mann ist.

Ein Mann möchte einen Schwanz spüren, blasen und anfassen und Frauen haben keine Schwänze von daher kann das nicht funktionieren und daher kann ein Mann dieses BEdürfniss nur mit einem anderen Mann erleben.

Und erleben muß ich solchen Fantasien sonst bekomm ich sie nicht aus dem Kopf.

Also bin ich Notgedrungen in diese Lage hineingeraten.

Meine Bedürfnisse sind so furchtbar stark und das Fleisch ist schwach.


ich würde es aber auch nicht so schlimm ansehen wenn meine Frau SEx mit einer anderen Frau hätte.

Schlimm fände ich das erst wenn sie das regelmäßig haben möchte oder die andere Frau unsere Beziehung stört.

Solange es nur um Sex geht, denke ich ist es ungefährlich
*********vers Frau
2.637 Beiträge
Mit Frau hätte mich mehr gestört
Ich hätte kein Problem damit, wenn er mal eine Bi-Erfahrung privat machen würde. Finde aber auch er könnte mich vorher darüber informieren, da er es im Club ja auch schon gemacht hat und weiss, dass ich es Ok finde. Fremdgehen mit einer anderen Frau würde mich mehr stören, da hätte ich mehr Mühe damit.

Vielleicht dachte Deiner halt, Du könntest dagegen sein.

Frag ihn warum und wieso und ob er es nochmal machen möchte.

Tantra-Loverin
Keine Ahnung warum ihr hier so empört tut. Manchmal führt das eine zum anderen und wenn man darüber nachdenkt ist es vielleicht schon zu spät. Die Erstellerin dieses Fadens ist 20, ich glaube nicht, dass ihr Freund viel älter ist. Dass sich die meisten nicht in das Alter eines Mannes um die 20 hineinversetzen können der das erste Mal schwule Erfahrungen ist mir klar.
Ich hoffe aber, dass ihr beim nächsten Threat die gleichen Maßstäbe anlegt wenn das Thema mal umgekehrt vorkommt. Ich glaube aber nicht daran.
da sag ich mal nix zu *sarkasmus*
naja,männer sind ja "spätzünder" !?
du glaubst das ,oder ?

also,auch mit 20, ja sogar schon früher kann Mann jawohl unterscheiden.
Es spricht ja nix dagegen,dass sowas passieren kann ( fremdgehen), aber definitiv sicher nicht unbewusst.

Und ja, diesen Maßstab setzt ich immer an.
Selbst meim 16-jährigen Sohn würd ich die Leviten lesen,wenn er seine Freundin so vergisst.
*********vers Frau
2.637 Beiträge
Wieso wird immer so schnell von Trennung gesprochen?
Wieso reden hier einige gleich von Trennung, nur weil einer der Partner eine Bi-Erfahrung machen wollte?
Wenn ihr bei allen Vorkommnissen gleich über Trennung nach denkt, so werdet ihr keine langjährige Beziehung führen können.

Wer etwas unbedingt ausleben möchte wird es früher oder später so oder so tun. Wenn Er oder sie das Ok vom Partner nicht bekommt, dann eben heimlich. Wenn der Partner nicht fragt, ob es Ok ist, dann weil er vermutet, sie könnte dagegen sein.

Meiner weiss, dass ich tolerant bin und würde sich auch trauen zu fragen, ob ich es Ok finde, wenn er sich mit "Peter" für eine Bi-Erfahrung treffen würde. Und ich würde JA sagen. Würde es ihm gönnen und würde danach neugierig alle Details wissen wollen. *g* Nur schade, wäre ich nicht mit der Cam dabei gewesen...

Tantra-Loverin
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