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was habt ihr Männer für ein Problem?

was habt ihr Männer für ein Problem?
was habt ihr Männer für ein Problem?
Ich möchte gleich voranstellen, dass ich nicht alle in einen TOPF werfe!!!

Aber in letzter Zeit höre ich immer öfter im Bekannten- und Arbeitskreis, dass Männer ihre Partnerin sitzen lassen, weil sie sich umverlieben.

Umverlieben???!!!
Ja, Wahnsinn.

Oder, (da ich viele Bekannte habe die Soldaten sind und unter der Woche an einem anderen Ort leben) dass sie sich für Montag bis Freitag ne Konkubine zulegen, während die "Alte" daheim die Wohnung putzt und sich auf s Wochenende freut...

besonders nett war das Geständnis meiner Freundin, die mir sagte, dass er gebeichtet hat die ganze Woche ne andere zu f... und sie am Wochenende.
Und das am Abend im gemeinsamen Ehebett!
Da frag ich mich was den geritten hat. Am schlimmsten war für sie, dass er seelenruhig eingeschlafen ist.
Wenig später hat er ihr dann noch gesagt, dass er sich (um-)verliebt hat.

Wie gesagt hör ich sowas in letzter Zeit recht oft. und da frag ich mich natürlich auch, was da so los is mit EUCH....

denkt ihr ihr habt was verpasst?
oder
da kommt noch was besseres nach??
oder
oder
oder

ich finde die Ausrede die haben sich auseinander gelebt is scheiße,...

Ich geh auch nicht davon aus, dass die Männer alle ne offene Beziehung haben!!!

könnt ihr was dazu sagen?
ich gebe dir recht!

mein erlebnis aktuell

sich verlieben
dann poppen
dann kommt nichts mehr..
ich sprech ihn an, er hätte sagen können dass es ein ons ist, wäre okay gewesen für mich...

NEIN es war KEIN ons, dass hat er 10 mal beteuert,


WAS WAR ES BITTE DANN???
Hi baleana,

ich glaube kaum, dass das ein "Männerproblem" ist.
Vielmehr ist es ... Ausdruck unserer Zeit. Heute trennt man sich
leicht(er), ist sehr auf die eigene Selbstverwirklichung, Individualität etc. fixiert. Das persönliche Glück, die persönlichen Interessen stehen jederzeit über denen anderer. Der Begriff "Wegwerfgesellschaft" bezieht sich eben nicht nur auf Verpackungen....wie gesagt, ich glaube nicht an ein Männerproblem. Frauen handhaben das nicht anders.

Grüße

Jo
willkommen in der realität!
nichts mehr vater, mutter, kind spielen im sandkasten …

ich könnte jetzt auch was böses schreiben … ich denke aber nicht dass mein zynismus bei der überschwappenden östrogenmenge verstanden wird …

*barbar*
wohl einstellungssache...
die tenzenden der männer die nur mit dem schwanz denken steigt

frauen haben das glüch noch gefühle zu haben
*****itt Frau
1.393 Beiträge
Zum Thema Fremdgehen sag ich jetzt mal nichts, hab gerade keine Lust, mich aufzuregen.

Aber umverlieben?
Ist doch ein ganz normaler Vorgang. Vielleicht ein profaner Vergleich, aber wenn ich merke, dass ich mit meinem Job nicht mehr zufrieden bin, muss ich mir einen neuen suchen. Und manchmal komme ich auch nur zufällig drauf, dass es da was gibt, was mir mehr Spaß machen würde und was ich bis dahin noch gar nicht kannte.

Früher hat man vielleicht mal einen Beruf gelernt und den ersten Freund geheiratet, heute geht man in vielen Bereichen eher seinen sich verändernden Bedürfnissen nach, was ich auch nicht unbedingt schlimm finde, so lange es reichlich überlegt ist.


ich finde die Ausrede die haben sich auseinander gelebt is scheiße,...
Aber wenn es nun mal so ist, was soll man jahrelang in dem unbefriedigenden Zustand weiterleben?
Warum nur Männerproblem?
Also um´s vorwegzunehmen, ich finde fremdgehen mal voll daneben, egal von welcher Seite!

Umverlieben!? Kann passieren, auch von beiden Seiten! So ist das Leben eben.

Sich trennen, weil´s nicht mehr passt! Aber natürlich, sofern man alle Möglichkeiten ausgeschöpft hat! Ich hab nach sechs Jahren das Handtuch geworfen und mich getrennt (nicht wegen einer anderen), weil meine Frau nicht mit meinem Kind aus erster Ehe klar kam und es unsere Ehe letztendlich nach 5 Jahren zermürbt hat!

LG
Aber in letzter Zeit höre ich immer öfter im Bekannten- und Arbeitskreis, dass Männer ihre Partnerin sitzen lassen, weil sie sich umverlieben.

Wenn du auf die Unwortschöpfung "Umverlieben" hinaus willst, dann hab ich ein gewisses Verständnis für dein Erstaunen.

Zu deiner eigentlichen Frage
was habt ihr Männer für ein Problem?
kann ich aber nix sagen.

Wenn sich deine Frage um's Fremdgehen an sich drehen sollte, dann scheinst du momentan neue Erfahrungen zu machen. Kannst du kurz mal andeutungsweise über dein Alter sprechen?! *zwinker*

LG
Calliou
So alt wie die Welt
Ich muß sie jetzt doch tatsächlich mal ein bißchen in Schutz nehmen: die Männer.

"Fremdgehen": Ich glaube, dieses Phänomen gibt es, seit es Beziehungen gibt. Manchmal wird es mit dem genetisch unterschiedlichen Grundmuster der beiden Geschlechter begründet. Diese Theorie besagt (sehr vereinfacht ausgedrückt), daß die Frau darauf bedacht ist, den genetisch bestmöglichen Vater und Versorger für die Nachkommenschaft zu finden, während der Mann so "vorprogrammiert" ist, daß er von Natur aus sein "Genmaterial" in alle Winde streuen möchte. Wobei ich denke, daß wir unser Bewußtsein und unseren Genius auch manchmal dazu benutzen sollten, um uns über genetische Strickmuster hinwegzusetzen. - Vielleicht ist die ganze Genetik aber auch einfach nur eine bequeme Ausrede. Wie dem auch sei, ich glaube, der einzige Unterschied zwischen gestern und heute dabei ist, daß früher das Fremdgehen besser vertuscht wurde, während es heutzutage offener gehandhabt wird und auch Trennungen im allgemeinen einfacher und schneller zu regeln sind.

"Umverlieben", das ist wohl die fieseste Variante, eine Beziehung zu beenden. Denn im Grunde heißt das nichts anderes wie "von einem gemachten Nest ins andere hüpfen". Hier unterstelle ich dem Delinquenten, daß er mit der Beziehung an sich nicht mehr zufrieden oder ausgelastet ist, aber gewohnheitsmäßig oder bequemlichkeitshalber mit der Frau zusammenbleibt. Allerdings eben nur so lange, bis er ein neues, aufregenderes "Opfer" gefunden hat, bei dem es sich bequem leben läßt.

"Entlieben", das ist schon fairer. Hier wird man sich einfach der Tatsache bewußt (und das kann von Männer- ODER Frauenseite aus geschehen), daß die existierende Beziehung nicht mehr das hält, was sie anfänglich versprochen oder sogar eine zeitlang gehalten hat. Und das kann wirklich jedem passieren. Dieses "Auseinanderleben", das gibt es wirklich, gerade, wenn man sehr jung zusammenkam und wenn sich die Partner dann beim "Erwachsenerwerden" in verschiedene Richtungen entwickelten.

Wichtig in dieser ganzen "Beziehungskiste" finde ich persönlich letztendlich nur, daß man dem Partner gegenüber fair und ehrlich bleibt - und da muß ich Dir Recht geben: Die von Dir geschilderten Fälle passen wirklich nicht in den "Fair-und-Ehrlich-Rahmen".

RoJ
Das frage ich ...
• Spaßschalter an - ... mich nicht ...
Da frag ich mich was den geritten hat.
...
... dies dürfte ja wohl klar sein. *lach*
Spaßschalter aus.


Und richtig @ rose_of_jericho. Dies Thema ist so alt, wie die Welt und kein Problem des Mannes. Ich sage da nur "Kuckuckskinder" als nachprüfbarer Beleg dafür, dass auch so manche Frau die Woche anderer Kurzweil nachgeht.

LG
Cabal *zwinker*
Wieso haben das nur Männer ?
Ich sehe das etwas anders, Sich neu zu verlieben ist nichts seltenes. Ab und an kommt es eben vor. Und ja man lebt sich Auseinader .Es ist der normale gang des Menschen sich weiter zu entwickeln egal in welchem Alter. Es passiert schon mal wenn man eine Langjährige Beziehen führt das man merkt das was fehlt, das nicht mehr die gleichen Interessen vorhanden sind.
Wenn dazu noch ein Beruf kommt der es nur erlaubt am Wochenende bei seinem Partner zu sein kann ich mir sehr gut vorstellen das dadurch es noch schneller passiert jemand neues kennen zu lernen und auch das man fremd geht.
Ok jetzt kann man sagen wie kann man so was machen wir leben in einer Gesellschaft wo alte werte nicht mehr richtig zählen wir brauchen nicht mehr den ersten Mann oder die erste Frau in unserem Bett direkt Heiraten. Heute reden wir darüber früher wurde es einfach von der Frau akzeptiert wenn sie es raus bekommen hat auf Grund der Gesellschaft ich darf mich nicht Scheiden lassen was ist mit meinen Kindern viele Frauen haben deswegen nichts gesagt und es einfach geduldet. ich zu meinen Teil bin froh das ich diese zeit einfach nicht miterlebt habe und in dieser Gesellschaft groß geworden bin wo mich keiner mehr schief von der Seite anschaut und mit dem Finger auf mich zeigt nur weil ich meine sexuellen Interessen frei auslebe.

Und auf das eigentliche Thema zurück zu kommen ich finde das es nicht nur ein Problem der Männer ist sondern auch der Frauen, da es Frauen genauso machen.

Wie ist es denn man lebt in einer Beziehung wo nichts mehr läuft was ist der erste schritt man redet und redet und redet mit seinem Partner über seine wünsche doch leider kommen diese einfach nicht immer an oder werden nicht verstanden uns darauf folgt meistens der 2 schritt und man hat eine süße kleine heimliche Affäre schritt 3 man merkt immer mehr das für einen selber die jetzige Beziehung keinen sinn mehr macht und beendet diese.

Wobei es doch den Mann oder Frau dann doch gut zu halten ist das er ihr es Persönlich sagt und sie /er es nicht über einen 3ten erfährt..
********2_by Mann
1.813 Beiträge
während die "Alte" daheim die Wohnung putzt und sich auf s Wochenende freut...

da scheint es sich wieder mal um das praktische " Denken " vieler meiner Geschlechtsgenossen zu handel.

besonders nett war das Geständnis meiner Freundin, die mir sagte, dass er gebeichtet hat die ganze Woche ne andere zu f... und sie am Wochenende.
Und das am Abend im gemeinsamen Ehebett!
Da frag ich mich was den geritten hat. Am schlimmsten war für sie, dass er seelenruhig eingeschlafen ist.

Tja, Sensibilität und Empathie scheint nicht mehr so gefragt zu sein... *vogel* . Wobei sich Deine Beispiele für mich schon eher nach
( bewußter !?! ) seelischer Grausamkeit anhören.

Wie gesagt hör ich sowas in letzter Zeit recht oft. und da frag ich mich natürlich auch, was da so los is mit EUCH....

wie sang Ina Deter schon in den Achzigern : " ... neue Männer braucht das Land... "

gruß,
Wo liegt der Unterschied?
Auch Frauen "verlieben sich um", das ist kein Männertypisches Phänomen.
Vielleicht Männer öfter als Frauen, das weiss ich nicht aber sicher ist das Verhältnis nicht allzu weit von 50/50 entfernt.

Die Grundsatzprobleme sind doch bekannt,
• wieder einmal den Thrill, das Prickeln, was neues erleben wollen..
• ich auseinander gelebt haben..
• einer der Partner sucht ein warmes Nest ohne häusliche Problemdiskussionen
• Nie zusammengepasst haben

Sicher kann jeder noch was zur Liste dazuschreiben aber dieses Verhalten als "Männerproblem" zu bezeichnen ist mir nur aus aktuellem persönlichen Frust verständlich.
Bei Licht und nüchtern gesehen kein Männerproblem!
*****_68 Mann
8.551 Beiträge
Ich fürchte auch, das ist ein Phänomen des Zeitgeistes.
In erster Linie denke ich, dass der Grund die Partnerwahl ist und dazu kommt noch eine Charakterschwäche.
Im Beruf wird man oft mit der Ellbogenmentalität konfrontiert - manch einer wendet diese Rücksichtslosigkeit dann auch zu seinen Gunsten im Privatleben an.
Habe ich den richtigen und perfekt passenden Partner zu Hause, dann sollte es kein Problem darstellen, auch mal ein wenig zu warten.
Bedeutet mir der Mensch an meiner Seite ohnehin nicht viel, dann kann man sich gut vorstellen, dass es zu solch oberflächlichen Beziehungen und Handlungen kommt.
Das "Popp und weg" ist eine bevorzugte Masche - die große Liebe lullen, um schnell zum Schuss zu kommen und dann das Weite suchen.
Dass man sich umverliebt, diese Gefahr besteht immer, doch die Gefahr ist bei idealen Voraussetzungen bedeutend geringer.
Hat man allerdings ein personifiziertes Arschloch an seiner Seite, davon soll es ja eine ganze Menge geben, besteht ein bedeutend höheres Risiko.
Auch gilt das nicht nur für Männer, warum auch, so große Unterschiede zwischen Mann und Frau gibt es letztlich nicht.

Al
*****574 Mann
201 Beiträge
"Umverlieben, ....
Also ich denke auch, daß das nicht unbedingt ein Männerproblem ist.
Das hat es fürher auch schon gegeben. Nur war es da nicht so offensichtlich.
Heute verdienen oft beide Partner ihr eigenes Geld, da braucht man sich bei einer Trennung weniger Sorgen machen, wie´s weitergeht. Oder wie der Ex-Partner dann zurechtkommt. Die Gefahr des umverliebens steigt natürlich, je mehr die Beziehung von nur einem Partner lebt. Wehr will schon ein lebenlang seinem Partner hinterher laufen, ihm Liebe, Halt etc. geben und so gut wie nichts zurückbekommen?
Da ist die Gefahr groß, daß man sich irgendwann mal anderstweitig umsieht.
Wenn´s nicht mehr passt, ...................
dann passt es nicht mehr, wenn die Beziehung in Takt ist, sind Seitensprünge überflüssig !

Klingt banal, ist aber so und ewig lockt das Weib, ist und bleibt die Wahrheit !

Nun, frisch gewaschen ist wie neu und ein Seitensprung bedeutet bestimmt nicht den Weltuntergang, es kommt immer auf den Betrachtungswinkel an.

Wir z.B. gestehen Ihn uns zu, wenn es passiert dann passiert es eben, darüber wird dann gesprochen und gut ist.

Das heißt aber nicht, das es bei uns Standart ist und es sollte auch nicht dazu werden, jetzt mal ehrlich, zur richtigen Zeit am richtigen Ort, das passende Gegenüber und die passende Stimmung, wozu das führt weiß jeder.

Ob es aber jeder zugibt ist fragwürdig, hier ist ein öffentliches Forum und die wenigsten reden Klartext !

( könnte ja auch der Partner lesen )

Es regt zum Schmunzeln an wie edel und korrekt hier alle sind, das die Wirklichkeit anders ist wissen nur die, die sich nicht gegenseitig in dieTasche lügen.

Toxicduo ( beide )
*****ine Mann
891 Beiträge
Also mal wieder...
... die alte Leier: böser (weil untreuer) Mann, arme (weil veruntreute) Frau...
Mit all den alten Schubladen, die hier rumfliegen, sollte ich mich als Antiquitätenhändler selbständig machen.

Also mal wieder zum Mitplotten:

Punkto Uno: Die wunderbaren und hochschwelgenden Gefühle, die manche Frauen so hervorheben, führen sie auch nur allzu oft in die Arme fremder Partner, da braucht nur der richtige zu kommen. Been there, got the f***ing T-Shirt to prove.

Punkto Due - um mal von den Retourkutschen weg zu den harten Fakten zu kommen:
Männer sind genetisch nicht für die Monogamie prädisponiert. Das hat sich lediglich durch aufgezwungene gesellschaftliche Moralvorstellungen ergeben, die in früheren Jahrhunderten mal phasenweise zum Überleben notwendig waren (und die von ihren vehementesten Verfechtern in der Regel am vehementesten missachtet wurden). In der heutigen Zeit, in der die äußeren Rahmenbedingungen für diese Notwendigkeit wegfallen, fallen auch nach und nach diese Verhaltensmuster weg.
Allerdings werden sie immer noch in den Köpfen mancher Leute wie in Baumharz konserviert, und dieser geistige Bernstein kommt bei solchen Diskussionen immer mal wieder hoch.

Meiner Ansicht nach ist nicht fehlende Treue das Problem, sondern fehlende Ehrlichkeit und falsches Rollenverständnis im Umgang mit der Tatsache des "sich-Umverliebens". Ja, das kommt vor, und nicht nur bei Männern. Ja, viele Frauen haben ein Problem damit, und nicht nur die.

Menschenskinder, meine Damen, eure Geschlechtsgenossinnen haben jahrzehntelang für eure sexuelle Gleichberechtigung gekämpft, und zwar nicht, damit ihr jetzt antike Rollenmodelle wieder aufkocht. Jetzt habt ihr eure Gleichberechtigung, viel Spaß damit, jetzt werdet auch damit fertig und schafft euch das dazu passende Selbstbewusstsein an.

Ihr braucht keine "neuen Männer" (die die masse von euch eh nach einer bestimmten Zeit wieder verstoßen würde, weil Ihr sie zu Recht für Langweiler und Weicheier halten würdet) sondern ein neues Ego.

Und Kerls: hört auf zu lügen. Wenn sich eure Beziehung mit DIESER Frau als Irrtum herausstellt, steht dazu wie Männer. Und entschuldigt euch nicht für eure Gefühle.
die tenzenden der männer die nur mit dem schwanz denken steigt, frauen haben das glüch noch gefühle zu haben

... ich würde sagen, wir haben uns im Laufe der Zeit an eure Denk- und Verhaltensweise angepasst und euren opportunistischen Leitgedanken bei der Partnerwahl übernommen. Im eiskalten Sitzenlassen bei opportuneren Intimbekanntschaften seid ihr Frauen übrigens Meisterinnen. Gefühle zählen offenbar nur bei euch. Ich bin Gott sei Dank kein Geschädigter in diesem Sinn, aber man sieht bei anderen, was so abgeht.
Also, das Problem haben in der Regel nicht wir Männer, sondern ihr Frauen und zwar ein hausgemachtes. Ihr wisst oft selbst nicht, was ihr eigentlich wollt. Wollt uns Männern in nichts nachstehen, habt aber dabei nicht selten nur unseren schlimmsten Untugenden übernommen, wie Rauchen, Saufen, Fluchen, Sprücheklopfen usw.
... wollt aber zugleich wie 'ne Dame behandelt und auf Händen getragen werden. Stellt ganze Regelwerke auf, wie Mann zu sein hat, aber euch soll man(n) nehmen, wie ihr seid ... gell? *zwinker*
****61 Mann
1.223 Beiträge
Da ist er wieder: der Geschlechterk(r)ampf !!

Müssen wir denn wirklich uns in solchen Verallgemeinerungen "suhlen" ?

Aber wenn es nun mal so ist, was soll man jahrelang in dem unbefriedigenden Zustand weiterleben?

Nein, aber wie wäre es mit: an der Beziehung arbeiten ?

Ich meine, dass die Frage lauten muss:

Warum geben wir denn so schnell auf ? Die Folge davon ist dann Frust, innere Emigration oder/und fremdgehen. Unser Umgang miteinander wird immer mehr durch Egoismus geprägt. Man muss sich selber durchsetzen, eigene Ziele müssen erreicht und befriedigt werden. Das gilt für das Geschäfts- wie für das Privatleben.

Man könnte es einmal mit dem Grundsatz: Jetzt kümmere ich mich um das Wohl des Partners oder mit den Worten eines Buchtitels: "Jetzt mache ich uns glücklich", wobei ich "uns" dreimal unterstreichen möchte.

Viele Grüße
Jürgen
Ooooh, ganz böses Thema und ich steh mittendrin!!!!

Eine süße, tolle, besteste Lieblingsfreundin hat vor ganz kurzer Zeit gesagt bekommen, dass sie nun zu dick sei und sie ausziehen könne...

Hintenrum kam dann raus, dass er sich was neues angelacht hat und in weniger als einem Monat entschieden hat, dass er die andere will...

Ich bin erschüttert und leide mit meiner Freundin. Alle im Freundeskreis sagen, sie sei die tollste gewesen, die er jemals angeschleppt hat...

Und dann sowas, traut sich nicht ihr zu sagen, was Sache ist... sie passt auf's Telefon auf und wartet darauf zurückkommen zu dürfen. Es ist elendig!!!

Ich weiß nicht, ob das ein Männerproblem ist, aber ich kenne das nur von Männern... ob es die Sehnsucht nach verpasstem ist??? Keine Ahnung!

Böse bin ich ihm auf jeden Fall... und die Neue, die braucht er gar nicht erst anschleppen, die kriegt hier Hausverbot *ja*
Böse bin ich ihm auf jeden Fall... und die Neue, die braucht er gar nicht erst anschleppen, die kriegt hier Hausverbot

... wo hier *frage*
Na, daheim, im Freundeskreis, in meinem Herzen... püh...
*****ine Mann
891 Beiträge
"Stellt ganze Regelwerke auf, wie Mann zu sein hat, aber euch soll man(n) nehmen, wie ihr seid ... gell?"

Davon mal abgesehen, dass solche Frauen dann in der Regel nur die Männer wirklich ernst nehmen, die sich NICHT an ihr ganzes sozialromantisches Regelwerk halten.
Aber selber nicht wissen, warum! Und sich dann fragen, warum sie immer wieder an Arschlöcher geraten...
****bus Mann
284 Beiträge
@Fedele
Hey Community,

im Großen und Ganzen muss ich mich Fedele anschließen. Da wird allerhand an Kriterien an Männer angelegt, wie sie sich in welcher Situation wie zu verhalten und zu fühlen haben. Selbst Schuld der Mann, der sich dann verbiegt oder verbiegen lässt - eine ehrliche Partnerschaft ist das nicht. Auf der anderen Seite sind es mind. im gleichen Maße Frauen, die sich ihre Lust und ihre Sehnsüchte erfüllen - dabei manchmal sehr egoistisch und wenig partnerschaftlich handeln. Ich bin ein 'Geschädigter', wie Fedele es ausdrückt. Aus dem Grund habe ich viele Gespräche geführt mit vielen Menschen und musste feststellen, dass meine Vorstellungen einer Beziehung wohl antiquiert und möglicherweise überholt sind - das permanente Glück ewiger Verliebtheit jedenfalls halte ich für eine Mythe und finde das noch nicht mal schlimm. Liebe ist in meinen Augen etwas grundsätzlich anderes - etwas Größeres. Sie und viele andere Frauen und Männer sehen das anders und sind eben beständig auf der Suche, 'ob sich nicht was besseres findet'... Aus welchen Motiven das geschehen mag - keine Ahnung. Beziehungsunfähigkeit? Bindungsangst? Konfliktscheuheit? Leistungsshow? - Auch eine Art des Lebens, mir wäre es zu anstrengend, übersieht man dabei leicht die Nachteile dieses Lebens.
**********r6671 Paar
2.577 Beiträge
Umverlieben finde ich gut ...
... könnte glatt von Grönemeyer sein. *mrgreen*
Wie die Partner in Deiner Schilderung miteinander umgehen, finde ich ebenfalls Sch... - aber einen solchen Umstand als "Männerproblem" hinzustellen ist einfach (nett ausgedrückt) falsch. Wo sind denn die ganzen Singlefrauen, die mit den permanent fremdgehenden Männern in die Kiste hüpfen ? Da ist genauso die treusorgende, verheiratete Frau dabei, die mal eben den anderen Kick braucht !

Wir leben im 21 Jhd. und langsam sollten wir die überholten Vorstellungen mal über Bord werfen.

Ich will dem Fremdgehen hier nicht das Wort reden, in meinen Augen ist das eine bodenlose Unverschämtheit gegenüber dem Partner, aber das ist kein "Männerproblem" !
Vielleicht sollte Mann, im umgekehrten Fall, auch damit hausieren gehen und sich seelische Unterstützung im Umfeld holen - nur damit die Dunkelziffer der betrogenen Männer mal etwas aufgehellt wird.

Noch einen schönen Tag wünscht euch
der "er" vom Kuschelpaar
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