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"Ich liebe dich"... oder?

"Ich liebe dich"... oder?
Oder bin ich doch nur verliebt? Wie ist das bei euch? Ab wann WISST ihr, dass ihr nicht mehr "nur" verliebt seid? Und ist manchem erst, nachdem die Beziehung beendet ist klar, dass DAS LIEBE war? Und ist Liebe nicht auch immer ein kleines bisschen "Gewohnheit" (= wertungsfrei!)?
*****_by Frau
3.069 Beiträge
Verliebt bin ich wenn Schmetterlinge in meinem Bauch tanzen..es kribbelt wie verrückt und ich kann es kaum erwarten ihn wieder zu sehen.
Liebe wird es dann wenn ein bisschen Ruhe einkehrt...
wenn ich neben ihm liegen kann ohne mich auf ihn stürzen zu müssen, wenn ich weiß er ist nicht nur da wenn ich gut drauf bin, sondern auch wenn es mir nicht gut geht...
Liebe ist es auch die Ruhe zu haben warten zu können bis er wieder bei mir ist, und kurz vorher dann doch das kribbeln im Bauch zu haben.
Liebe ist es wenn ich beim Sex mit ihm wirklich nicht nur hoch gepuscht bin...sondern genießen kann mit allen Sinnen.
Liebe ist es, wenn ich mir sicher bin ihn auch loslassen zu können...

Der Übergang ist fließend...doch ja, ich weiß, oft nicht gleich, wenn es sich verändert.
Dass ich es erst im nachhinein festgestellt hätte ist mir noch nicht passiert.
Jedoch schon öfter, dass ich Verliebtheit mit Lust verwechselt habe...Lust und kribbeln...mit Verliebtheit gleichsetzte..
Das wäre übrigens für mich noch eine Unterscheidungsmöglichkeit...
die Lust auf mehr und das kribbeln im Bauch mit Lust auf Sex zu unterscheiden...

...und ja ich werde mir das selbst kopieren...sollte ich für mich denn doch mal im Zweifeln sein.
Übrigens eine sehr berührende Eingangsfrage...Kompliment.

rubia
*****_by Frau
3.069 Beiträge
*lol* ich habe vergessen zu schreiben... so vieles....
doch eins was mir sehr wichtig ist...
ich hatte geschrieben dass er dann auch für mich da ist wenn es mir mal nicht so gut geht...das gleiche gilt natürlich auch umgekehrt...
war in meinem Kopf da,...deshalb hatte ich es wohl nicht geschrieben...

rubia
******Ben Mann
174 Beiträge
Bei mir geht das allgemein sehr langsam und ich bin generell mit meinen Emotionen eher zurückhaltend.
Ich würde den Unterschied vielleicht so ausdrücken: Der Wechsel von Verliebt zu Lieben ist der Wandel von einer Vermutung zur Gewissheit.
Beim Verliebt sein sind noch die Hormone im Vordergrund, bei der Liebe sind es dann Herz und Hirn zusammen.
Aber wie schon gesagt wurde, es gibt keine scharfe Grenze.
@rubia
Das hast du schön ausdifferenziert, finde ich gut *g*.

Und die Frage, ob dann nicht tatsächlich nur Lust auf Sex (mit diesem Menschen) vorherrscht, oder man (in diese Person) auch verliebt ist, stellt mich nochmal vor einen Unsicherheitsfaktor... Das hatte ich bisher noch nicht bedacht! Guter Stichpunkt!!! Danke. *gg*

So gesehen lässt sich die Definition "jetzt ist es Liebe" nicht so schnell klären, gell...?

Danke für deine ausführliche Antwort... wenn dir noch was dazu einfällt - immer her damit!
@SportyBen
Deine Worte ... "von der Vermutung zur Gewissheit" finde ich sehr schön. Diesbezüglich habe ich mich allerdings auch schon mal arg getäuscht. Ich hatte die Gewissheit gefunden, mein Partner hat mir signalisiert, es sei bei ihm genauso ... und plötzlich: AUS! Ohne Angabe von Gründen, bzw. alles was ich aus ihm herausholen konnte, war: Ich bin nicht mehr verliebt. Das war nach 8 Monaten! Also ist bei ihm aus der Verliebtheit nicht Liebe geworden, sondern die Verliebtheit hat sich in... nichts aufgelöst. Nach 8 (!) Monaten? Na ja...

Wenn "Herz und Hirn" zusammen kommen... = wunderbare Formulierung!!!

Ich danke auch dir für deine Antwort!!
Die Definitionen sind wirklich sehr schön geschrieben worden, und ich kann mich da nur anschließen.

Die Erfahrung zu machen, dass es sich dann nach 8 Monaten in "Nichts" auflöst ist natürlich äußerst bitter, aber andererseits kannst Du doch froh sein, da jemand, der nicht bodenständig genug ist (sprich: sich ohne Angabe von Gründen einfach (sorry für den Ausdruck) verpisst), zeugt ja nicht gerade von Charakterstärke.

Ich denke, dass Liebe etwas ist, was mit der Zeit einfach wächst. Und wenn ich mir vorstellen kann, wie er und ich mal im Schaukelstuhl am Kamin sitzen und den Urgroßenkeln Geschichten erzählen ... ja, das hat schon was *liebguck*
******_by Frau
284 Beiträge
@***ia: Besser hätte ich es nicht formulieren können, sehr schön geschrieben... *bravo*

Bei mir ist es außerdem noch so, dass ich dann von Liebe sprechen kann, wenn ich eine gewisse Sicherheit, Gewissheit, Vertrautheit und Geborgenheit verspüre...
Das ist in der ersten Phase der Verliebtheit meistens nicht der Fall, man ist einfach total kribbelig und voller aufgeregter Emotionen, voller Lust usw...aber irgendwo ist man sich doch auch noch etwas unsicher, der Partner ist irgendwie doch noch ein wenig "fremd" und man kann sich noch nicht so wirklich richtig fallen lassen...vielleicht weil man ganz zu Anfang auch noch ein wenig misstrauisch ist...weil man sich fragt, ob es dem anderen genauso geht, was er wohl fühlen mag und wie das alles die nächste Zeit weitergehen mag...diese erste Zeit ist aufregend aber zugleich auch irgendwie "unsicher", so geht es mir jedenfalls.

Aber irgendwann ist der Zeitpunkt da, ab dem ich spüre, ich bin "angekommen", ich kann meinem Partner 100 %-ig vertrauen, ich habe ihn richtig kennengelernt, ich weiß, wie er denkt und fühlt, ich bin mir einfach in allem, was ihn betrifft sicher - dann ist es bei mir Liebe - und wenn die von ihm ebenso erwidert wird, kann es eigentlich nichts Schöneres geben *love2*
@****ve
Danke für deine Worte - eben dieses "angekommen" sein, ja ich glaube, das ist es!!! Wenn man die Facetten seines Partners kennen gelernt hat und sie zum überwiegenden Teil sympathisch, liebenswert oder zumindest positiv empfindet und den kleineren Teil im besten Fall neutral, oder zumindest nicht ärgerlich findet - und ihn so in seiner Gesamtzusammenstellung eben genau SO liebt!!!

Ich glaube, ich bin diesbezüglich ein "Beziehungskrüppel" - habe das bisher nur 1x erleben dürfen und mein Partner ist dann nach 3 gemeinsamen Jahren leider durch einen Motorradunfall gestorben. Das ist aber schon gaaanz lang her (will damit nur sagen, ich bin darüber weg...). Und seitdem...? Hm... haben mich meine Erfahrungen mittlerweile völlig verunsichert. Deshalb auch meine Eingangs-Frage!

@******ris
Ja, du hast Recht, wahrscheinlich habe ich "nicht viel" verloren *g* ... Und ganz sicher hast du Recht damit, dass LIEBE wachsen muss. Und dafür braucht's halt Zeit... Zeit, die mir irgendwie noch nie zur Verfügung stand (also von dem 1x mal abgesehen!).

Ganz herzliche Grüße! Und vielen Dank, dass ihr euch die Zeit für eure Antworten genommen habt!!! *bussi*
@sportyben
Sportyben sollte im Lexikonverlagswesen arbeiten. Treffend formuliert!
*****_by Frau
3.069 Beiträge
@*********on65

Ich kenne es selbst auch, dass aus einer Verliebtheit eben nicht Liebe wird, sondern sich das ganze auflöst.
Manchmal war ich da wirklich am überlegen ob es wirklich Verliebtheit war, oder nur Geilheit...*lol*.
Wie schnell, oder wie langsam es geht, dass aus Verliebtheit Liebe wird ist denke ich schon sehr unterschiedlich.
Manchmal wartet man dann ab, da man es selbst nicht wahr haben will, dass aus dem anfänglichen Glücksgefühl eben nichts geworden ist.
Passieren denke ich kann das jeden.
In so einem Fall ist wirklich das Ende der Beziehung besser als ein daran festhalten und doch nicht wirklich dabei sein.

@ all
Danke für eure Zustimmung.

rubia
also ich bin jetzt fast anderthalb Jahre mit meinem Freund zusammen und ich bin nicht mehr "nur verliebt". Manchmal hab ich schon noch dieses Kribbeln im Bauch und ich gucke tausendmal vorher in den Spiegel ob ich auch wirklich gut aussehe und dann ist auch schön so. Aber das überwiegende Gefühl ist wohl eher die Gewissheit, dass da jemand ist, der mich auch liebt wenn ich mal zickig bin, oder wenn ich Samstagsabends schon um 9 Uhr auf dem Sofa einschlafe, oder wenn ich morgens aufstehe und meine Haare aussehen wie ein geplatztes Sofakissen. Und anders herum natürlich genauso. Einfach den kleinen Macken und Gewohnheiten des anderen zu akzeptieren und ihn so zu lieben wie er ist. Das ist dann wirklich Liebe.

lg
Schöner Thread! *g*

Ich finde es gut, dass hier alle nicht von starken, sondern von tiefen Gefühlen ausgehen.
Eine Liebe ist für mich auch nur dann eine Liebe, wenn ich "angekommen" bin, wenn ich mich so, wie ich in meiner Gesamtheit bin, vom anderen verstanden und begriffen und akzeptiert fühle. Und wenn ich ihn ebenfalls mit allem annehmen kann. ZB ist eine Liebe, die nur haltbar ist, weil sich beide temporär sehen, in meinen Augen keine (partnerschaftliche) Liebe, weil man den anderen nicht ganz, sondern nur teilweise annehmen und ertragen kann.
Eine Liebe ist für mich nicht die Basis, sondern das Dach, das auf einem gesunden Fundament ruht, und immer wieder erneuert werden kann. Bin ich mir des Fundaments und der Haltbarkeit nicht sicher, ist es (ausbaufähige) Verliebheit.

Von einer Zeit würde ich das nicht abhängig machen, ich bin seit über einem Jahr mit meinem Freund zusammen, weiß aber, dass ihn (noch?) nicht liebe, sondern nur verliebt bin.
****ri Paar
1.269 Beiträge
liebe-verliebtheit, verliebtheit-liebe
ein schönes Thema, da muss ich mich anschließen.

Aber,

kennt ihr nicht das gefühl bei einem partner mit dem ihr schon lange zusammen seid, dass sich das gefühl der verliebtheit wieder breit macht?
Ich spreche hier nicht von kurzen momenten, sondern von tagen oder gar wochen! Eben diese Zeiten, wo man die Finger nicht voneinander lassen kann, ständig an den anderen denkt. Eben alles was verliebtheit ausmacht?

Mit meinem mann bin ich mittlerweile 5 jahre zusammen und immer wieder überkommt mich dieses Gefühl der Verliebtheit. Vorallem dann wenn man im Alltag wieder eine neue, liebenswerte facette kennenlernt.
Oder einfach nur wenn er mich ansieht und ich weiß das dieser Blick tief aus seinem Herzen kommt.

Besteht die Liebe nicht aus Phasen die sich einfach oft ändern?
Oder ist genau das die große Liebe?

liebe und nachdenkliche Grüße
heiuri (w)
@ heiuri

Und was aus den vorangegangen Postings widerspricht deiner Aussage? *hae*
****ri Paar
1.269 Beiträge
gar nichts. hab ich auch nicht behauptet.
Wollte es einfach nur noch vertiefen.

lg heiuri (w)
Ok, ich habe nach dem Widerspruch wegen des fetten "Aber" gesucht und gedacht, ich hätte den Text nicht verstanden. *g*
Ich finde es gibt sehr wenige Menschen, bei denen man sich richtig "zu Hause" fühlen kann. Die Verliebtheit ist das aufregende und schöne am Anfang, wie schon gesagt wurde, der Übergang ist entweder fließend oder es gibt keinen Übergang und alles löst sich in ein großes Nichts auf...Richtig weh tun tut aber glaube ich nur die Liebe, wenn viele Erinnerung damit verbunden sind und wenn es wirklich um mehr geht als "nur" um Sex.
Hm...komme echt ans grübeln! Ist es negativ "nur" verliebt zu sein?

Ich bin verliebt und liebe gleichzeitig!

Wenn ich seine Stimme höre, seine Lippen spüre...ne Mail oder sms von ihm lese...dann sind sie da...die Schmetterlinge in meinem Bauch...das erregend erwartungsvolle Gefühl...die Wärme die sich im Köper ausbreitet! Das nennt man, glaub ich, verliebt sein?

Im Laufe der Jahre kommen aber auch die Kleinigkeiten hinzu die das "anders sein" des Partners am Anfang ausgemacht haben und genau dieses "anders sein" kann einen jetzt manchmal aufregen...lässt einen die ganze Bezihung überdenken...aber dann wiederum ist die Liebe...dieses tiefe alles verzeihende Gefühl so stark...das es den Unmut über diese nervenden Kleinigkeiten auslöscht und dem verliebt sein wieder die Chance gibt all die Schmetterlinge im Bauch loszulassen!

Ich finde es ist kein Widerspruch verliebt zu sein und zu lieben!

Gruß das weibliche Meerschweinchen
@********eine
"die Liebe...dieses tiefe alles verzeihende Gefühl so stark..."
= das ist wohl die "große" Liebe! Ich beglückwünsche dich dazu und würde mir sehr wünschen, so etwas auch einmal erleben zu dürfen!!! In deinem ersten Satz schreibst du, ob "nur" verliebt sein denn etwas Negatives wäre... Das was du da hast, ist verliebt sein und lieben in Einem!!! Ein GANZ großer Glücksfall würde ich sagen...

Ich danke dir, dass du deine Gedanken mit uns geteilt hast!!! Sie sind auf jeden Fall eine Bereicherung!


@*******161
"Einfach den kleinen Macken und Gewohnheiten des anderen zu akzeptieren und ihn so zu lieben wie er ist. Das ist dann wirklich Liebe."
- Ich stimme dir 1000fach zu!!! So ist das wohl! Und deine Beschreibung mit dem "geplatzten Sofakissen" hat mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert! *danke*


@****ri
Ja, ich denke auch bei dir ist es die "große" Liebe... Wie schön, dass du sie gefunden hast. Es macht mir Mut! Ich denke, nein eigentlich fühle ich es mehr... dass, wenn so etwas "real existiert" dann gibt das (mir) eine große Hoffnung!!!

@****har
Dein Vergleich mit dem Dach und dem Fundament und der Haltbarkeit ist sehr schön ausgedrückt, sehr plastisch... gefällt mir gut!!! Und dass es nicht unbedingt etwas mit "Zeit" zu tun hat, ist ein neuer sehr schöner Gedanke!!! Schließlich gibt es Paare, die sich finden, und nach 3 Wochen heiraten und das hält dann wirklich manchmal ein Leben lang. Und andere testen sich (in allen möglichen Lebenslagen), sind sich dann sicher, DAS ist es, heiraten und sind nach 2 Jahren geschieden...

DIE LIEBE scheint mir nach wie vor unergründlich zu sein... aber

@**l
... der Gedankenaustausch mit euch allen gefällt mir sehr!!! Ich bin wirklich dankbar für eure Einschätzungen, Empfindungen, Meinungen, ... Gefühle.... *danke* *freu*
das mit dem sofakissen kann man wirklich ernst nehmen, aber mein schatz sagt immer, morgens nach dem aufstehen findet er mich besonders sexy.....weiß der geier warum *skeptisch*
@elfchen161
... jetzt hat sich mein Lächeln zuerst in ein intensives Schmunzeln und dann ich leichtes Gekicher verwandelt... HAST DU ein Glück mit diesem Mann!!!
Die Übergänge von Verliebt sein in "Liebe" sind in der Tat fliessend, aber werden auch von mir bewusst wahrgenommen.
Anfangs war es ein "unbedingt haben wollen", monatelanges ständiges an ihn denken, Schmetterlinge bis zum geht nicht mehr... Das is heute auch noch so, allerdings auf eine etwas andere Art und Weise.... auf einer anderen Ebene.. reifer würde ich es fast bezeichnen, bin ich bei ihm bzw mit ihm zusammen, fühle ich mich angekommen, habe ich das Gefühl am richtigen Ort zur richtigen Zeit zu sein... Er setzt sich mit mir auseinander, befasst sich nicht nur mit den schönen Seiten im Leben bzw mit MEINEN guten Seiten... hat eine Engelsgeduld mit mir und gibt mir einfach das Gefühl, das ich was wert bin.. Bin ich mit ihm unterwegs, wachse ich 2 cm vor Stolz, weil ich ihn an meiner Seite habe..
Ich bin aber auch genauso stolz auf ihn, auf sein Leben, auf seinen Job, wie er all das meistert...

Ich liebe, ja.

Ich könnte jetzt stundenlang so weitertexten und verdeutlichen, WARUM ich mittlerweile liebe und nicht mehr verliebt bin... aber an so treffend formulierte Postings von manch anderem User hier komm ich nicht ran *g*

Ein schöner Thread, wirklich.
@Giftzwerg
Danke auch dir... auch dafür, dass du diesen Thread auch schön findest *g*

Wenn du an seiner Seite 2 cm wächst, dann weiß ich genau, was du damit meinst... Das ist eine weitere (für mich) bedeutende Charakterisierung von "Liebe"... sehr schön formuliert!!!

... und hey, du musst dich keineswegs hinter den anderen postings "verstecken" *blume*
stimmt, ich hab wirklich ganz viel glück gehabt mit ihm
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