Zum Orgasmus kommen, schnelle oder langsame Bewegungen?

Ab wann ist es denn schnell und bis wann langsam?

Mehr Geschwindigkeit erzeugt mehr Reibung erzeugt mehr Stimulation und somit einen schnelleren Orgasmus.

Ist aber nicht immer notwendig. Wenn die Frau gut mit ihrer Beckenbodenmuskulatur arbeiten kann oder es allgemein sehr eng ist (bei anal z.b), dann kann es auch bei langsameren Bewegungen zu einem Orgasmus kommen.
Beim blasen ist eine hohe Frequenz auch nicht notwendig. Manche Frauen haben ihre Technik da so gemeistert, dass sie zwar langsam blasen aber unter anderem viel mit der Zunge machen und das kickt dann ebenfalls.

schnell: wildes Rumgerammel, wie man es häufig in Pornos sieht
ganz langsam: langsames sanftes vorsichtiges Hineingleiten

Und eben alles dazwischen.

Genauer kann ich es leider nicht erklären...

Wie gesagt... Mal so, mal so. Die Regel ist aber ein moderates Tempo wenns Richtung Orgasmus geht.

...die schnelleren Bewegungen, die mich schneller kommen lassen. Aber eine allgemein gültige Regel ist das auch nicht, denn es kommt ja auch darauf an, wie fest (also mit welchem Druck) stimuliert wird und wo am Schwanz die Stimulation genau stattfindet. Wenn meine Mitspielerin z.B. mit den Lippen am Bändchen an der Eichel saugt, braucht es fast keine Bewegung, um mich in kurzer Zeit zum Abspritzen zu bringen...

Moderat klingt gut.

Für mich ein gleichbleibendes moderates Tempo. Nicht zu langsam, aber auch so, dass ich es lange durchhalten könnte, wenn sie es will. Meine Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass viele Frauen, die beim Vögeln einen Orgasmus bekommen können, es gerne wild und ungestüm haben. Für mich selbst, ist das manchmal zu schnell, um mich auf meine Gefühle zu konzentrieren. Ich genieße lieber jeden Zentimeter bewusst. Also wird je nach Ziel das Tempo gewählt.

Mit schnellen Bewegungen komme ich auch schneller, aber schnell zu kommen bringt nicht unbedingt die höchste Befriedigung. Ob ich auch mit langsamen Bewegungen kommen kann, hängt stark davon ab, wieviel Lust ich zum jeweiligen Zeitpunkt empfinde. Wenn die Lust mich jedoch eingenommen hat und ich bereit bin zu genießen, dann ist ein Orgasmus durch sehr langsame Bewegungen das schönste Gefühl. So habe ich bis jetzt meine intensivsten Höhepunkte erlebt.

Die überraschenden Orgasmen sind die spannendsten - sprich die eher mit langsamen Bewegungen entstehenden. Das gilt für uns beide...

Selbstbefriedigung ist in keiner Art und Weise mit sexuellen Begegnungen vergleichbar - und genau gleich abwechslungsreich. Der Moment entscheidet.

Routine ist der Gegner von spannendem Sex. Egal ob alleine oder zu zweit (dritt/viert etc.). Die Fixierung auf Orgasmen gehört in unseren Augen dazu.

Definitiv schnellere Bewegungen wenn man zeitnah kommen will 😉

Es kommt einmal drauf an wie geil ich gerade auf die Frau bin und zum anderen welche Rolle ich gerade habe. Sicherlich ist hier auch nochmal ein unterschied von Mann zu Mann...
Aber... wenn ich gerade der devote Part bin komme ich deutlich schneller als wenn ich der dominante Part bin.

Schnelle Bewegungen finde ich ziemlich gut bei einem Handjob, wobei hier der Wechsel zwischen gefühlvoll und hart&schnell auch sehr erregend ist. Da musst du eben die Emotionen/Reaktionen deines gegenüber lesen und deuten.

Langsam Bewegungen machen mich zum Beispiel bei der Stellung 69 ziemlich irre, könnte ich direkt ausflippen

Aber wie gesagt, da ist denke ich jeder Mann anders und das waren jetzt nur ein Teil meiner Vorlieben

und hoffe auf rege Beteiligung."

so hieß es am 09.04., doch ist burschiiiiiiii längst enteilt, also wem teilen wir uns nun denn noch mit?

Vielleicht war deshalb auch 8 Tage Sendepause...

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Das ist doch sehr wohl eine interessante Frage

Zum Orgasmus kommen, schnelle oder langsame Bewegungen?

Wir freuen uns auf eure Antworten.
sandra42
JOY Team

Es ist mir selbst auch schon passiert, dass ich einem Irrglauen unterlag.
Ich dachte, dass es schnelle Bewegeungen braucht zB beim Handjob. Tatsächlich hat mich mein Partner dann darauf hingewiesen, dass es ihm zu schnell und damit unangenhem ist.

Also; Mit schnell rubbeln ist nun schluss.

sandra42

Beides ist schön. Wilde Extase oder slow Genuss. Hand oder Vagina, gaaanz langsam oder auch fast regungslos , fest umschließend. Und spüren, wie der Orgasmus kommt. Und dann ein starker Stoß und Kommen. Sas Schlimmste ist Monotonie.

also ob die Bewegung schnell oder langsam ist, ist völlig egal. Wichtig ist die Intensität, der ausgeübte Druck und vorallem auch die Art wie der Penis gehalten wird.
Kennt ihr Männer das, wenn euer Penis gehalten wird wie etwas unschönes, fremdes. Das turnt ab. Wenn er aber gehalten wird wie etwas schönes, zu begerendes, als Teil von dir. Das ist geil.

Bei mir ist es so dass ich die Abwechslung zwischen schnell und langsam brauche (was mich auch richtig krass erregt)um gut und intensiv zu kommen

♂

Sowohl als auch, kommt immer auf die Geilheit und jeweilige Stimmung an.

Also ich komme bei schnellen Bewegungen auch sehr schnell. Ist aber nicht das was ich mir unter guten Sex vorstelle. Beim Masturbieren mag das ja mal o.k sein.
Ich mag eher die langsamen Bewegungen bevor ich komme. Das zögert es heraus und ich komme dann viel intensiver.
Ist aber schließlich auch eine Frage der Situation.

LG

Hey zusammen,
ich kann einfach nur sagen, dass jede Situation anders ist und es keine Regel gibt, ob schneller gleich schneller ist.
Im Gegenteil, mir pasiert es oft, -unabhängig von der Partnerin- dass ich beim sanften Ausharren in Ihr schneller komme, als wenn ich schnell, häufig und doll (ich schreibe extra nicht hart) in sie eindringe.

Es ist eine Frage der Umgebung, der Gedanken und der Technik und natürlich auch der Geilheit. Wenn ich mal 2-3 Tage nicht konnte oder durfte, dann geht es beim ersten Mal (leider) bei mir immer schneller, als wenn ich erst letzten Nacht mich beruhigen durfte.

Es macht auch einen riesen Unterschied, ob drinnen oder draussen. Wenn draussen am Strand die leichte Brise mich sanft durch die Feuchtigkeit beim Herausziehen abkühlt, dauert es länger und ist auch schöner, als wenn es bei Raumtemparatur auf dem Sofa passiert.

Also ich für mein(en) Teil kann nur sagen, dass ich keine Regelmäßigkeit feststellen kann, sonder es kommt, wenn es kommen soll.

LG
V.

... wenn ich mich eine Zeit lang langsam bewege. Dabei küsse ich sehr gerne oder stelle auf andere Weisen Kontakt her. Auf diese Weise spüre ich meine Partnerin intensiver. Dann langsam schneller werdend, komme ich am ehesten bei "mittlerer" Geschwindigkeit.
Wenn ich bei der langsamen Geschwindigkeit bleibe, dauert es länger, kann aber zu sehr intensiven Orgasmen führen.
Im Vergleich zu der Geschwindigkeit, die ich habe, wenn ich es mir selber mache, ist es aber ganz anders. Da bin ich eher schneller

Hmm, ich mags eher langsamer, da spüre ich mehr...

Glaube, das kommt auf die Intensität der Lust an. Wer hochgradig erregt ist, für den wierden langsame Bewegungen kaum befriedigedn sein. Die meisten Frauen wollen doch die härtere "Gangart" und die ist mit langsamen Bewegungen eher nicht zu erreichen.
Es ist doch so, je näher sich der Orgasmus bemerkbra macht, um so heftiger wird dieses lustvolle Spiel und damit die Bewegungen auch schneller.
Bei langsamem Bewegungen kann man dieses Gefühl intensiver geniessen und die Lustkurve nach oben treiben, bis die Frau fordernd wird, um einen Orgasmus zu bekommen. Das endet dann meist in schnellen und heftigen Bewegungen.

Dem kann ich mich nur anschließen!
Das ist einer der Hauptgründe warum in meinem Profil ''Kuschelsex'' unter ''unbedingt'' steht. In meiner letzten Beziehung habe ich zu diesem Thema ungeahnt positive Erfahrungen gemacht. Je langsamer die Penetration, desto intensiver der Orgasmus. Soweit die Kurzform.

Für neugierige: Wir haben das ganze sogar ab und an auf die Spitze getrieben (Achtung, es geht ins Detail): Bei uns haben sich vor allem Stellungen bewährt bei denen es ''eng'' wird. Zum Beispiel wenn Sie sich mit geschlossenen Beinen auf einen Stuhl gekniet hat (kann ich immer empfehlen ;). Auch Analsex ist hervorragend dafür geeignet. Ich habe meine Vorhaut zurück gezogen um die wirklich empfindlichsten Stellen freizulegen und angefangen Sie so langsam zu penetrieren, dass man wirklich jeden Millimeter spüren konnte. Das Gefühl wird irgendwann nahezu unerträglich, wer durchhält wird allerdings mit einem satten Orgasmus belohnt. Bei mir hat teilweise die Atmung versagt..
Ich würde dieses Kunstück allerdings nur mit Partnerinnen vollführen zu denen man Vertrauen hat um unangenehmen Fragen wie ''Was zum Geier macht der da?!'' aus dem Weg zu gehen. Für eine Frau dürfte das ganze weitaus weniger spektakulär wirken. Probiert es doch einfach mal aus!

Beste Grüße
M

Mehre Faktoren kommen zusammen.

Ich finde bei einer sehr engen Vagina komme ich etwas schneller. Da spielt die Reibung eine wichtige Rolle . Ansonsten das Tempo bestimmt meist den Höhepunkt. Eine Dame war so perfekt für mich , da haben wir es richtig heftig getrieben. Ok , beim Vorspiel bin ich gekommen . Aber danach haben wir es getrieben und das mit ordentlichen und schnellen Stößen. Bin recht spät gekommen. Nach ihr sozusagen