Wieso fragst Du Dich so viel ?
Probieren geht über studieren, tu es doch einfach dann weisst Du auch ob es Dir gefällt, dein Körper wird das schon mitteilen.
Besinn Dich auf Dich und lass die Familie außen vor, denen geht sowas doch gar nichts an, sexuelle Abenteuer.
Ich habe damit nur gute Erfahrungen gemacht, sowohl die Konstellation Jung/alt als auch später Alt/Jung und profitiere heute davon.
Beide Arten haben was für sich, es ist nur Geschmackssache in welcher Phase man sich gerade befindet.
Ich kann Dir nichtmals sagen wie genau groß der Altersunterschied war, das war auch nie das Thema, es hatte sich so ergeben, einmal sicherlich mehr als 40 Jahre und die anderen um den Dreh rum oder etwas darunter bis mind. doppelt so alt wie ich damals.
Es war noch ohne Internet und größtenteils wo die Interessen lagen aber im Nachhinein froh darum war immer an die Richtigen geraten zu sein, ob beim Paar oder einzelnen Personen.
Für diese Erfahrungen, dieses Futter allgemein auch was die mir bieten konnten war ich sehr dankbar.
Die geschickte langsame Verführung, diese Neugier auf alles und aufeinander war jedes Mal der treibende Motor.
Der einzige „Nachteil“ der entstand war, das ich mit meiner Altersgruppe dann nicht mehr so gut klar kam, daran hat sich bis dato kaum was geändert aber diese deswegen auch nicht meide wenn die Wellenlänge in anderen Bereichen stimmt und trotzdem offen bleibe, jedem eine Chance gebe, für was auch immer.
Wie alles im Leben gewöhnt man sich dran, an gewisse Selbstverständlichkeiten, Geflogenheiten, Manieren über die man dann nicht mehr „lehren“ muss und nur noch entspannt einander entdeckt, mental wie körperlich, also erfüllten Sex dann hat.
Man hat nicht mehr dieses Gefühl das man was verpasst, diesen Druck dem nachzugehen, wird lockerer, selbstbewusster, es juckt was kann der andere, was hat er drauf, dies aber eine ganz andere, reich/nachhaltigere Qualität hat als das Schnelle (Bettsport bei den jungen).
Das Netzwerk an Gelüsten wird gestillt, es ist normal, man schämt sich nicht mehr, es „schockt“ sozusagen nichts mehr, kein Wettkampf mehr, man weiss was der andere braucht.
Diese gewisse Art die erfahrene „Alte“ haben, die fehlt natürlich den „Jungen“, dafür sind sie mehr unbekümmerter, „süßer“, weniger komplexer, verspielter, verträumter, kaum verbissen aber auf einer anderen Art auch anstrengender, ungeduldiger, in ihrem unsicheren gockelhaften Verhalten.
Es kommt drauf an was man dann braucht.
Auch wenn es Ausnahmen gibt; Willst Du mehr Action wähle jung.