Bericht zum Internat
Mein Sklavenbruder schrieb einen ausführlichen Bericht über das Internat, den ich noch etwas ergänzt habe.
Lieben Dank an Der Unhehorsame aber vorallem an Herrin Lana und Dom Jeronimus für diese wundervolle bizarre Lokation und den realen und authentischen SM, den wir dort leben dürfen. Und das Herzblut, dass darin und in den Events liegt. ❤️🌹
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Das 24 Stunden Sklaveninternat im Castelle de Torture
"Sind Sie mit der Verhaltensweise Ihrer Sklavin/Sub bzw Ihres Sklaven nicht zufrieden oder ist sie/er schwer erziehbar oder braucht sie/er den letzten Schliff?
Dann sollten Sie diese/ diesen zu einem Erziehungsaufenthalt ins Castelle schicken"
So lautete die Einladung von Herrin Lana an viele Doms.
Sub B. (Evil thought)
Sub Bella
Sub Söckchen11
Schülerin Marie (Marry May)
Zögling HK /Paar Bdsm K
Carola69
Sklave Rosenschloss
sowie die sich im Eigentum von Herrin Lana befindlichen Sklavin O Aura und Sklave
der Ungehorsame
Punkt 18:45 Uhr hatten sich die Zöglinge im Castelle einzufinden.
Einige wurden von ihrer Herrschaft direkt vorbeigebracht. Unter der Anleitung von O Aura und dem Ungehorsamen nahmen die Zöglinge in Sklavenkleidung um den Esstisch des Castelles, die Sklavinnen auf der einen Seite und die Sklaven auf der anderen Seite, Platz.
Aufgrund der sommerlichen Temperaturen hatten die beiden Sklaven von Herrin Lana jedem Zögling ein Glas Wasser bereitgestellt. Die auf dem Tisch ausgelegten Regeln zum Sklaveninternat konnten nochmal durchgelesen werden.
Punkt 19 Uhr erschien Herrin Lana, die Direktorin des Castelles zusammen mit der Lehrerin Frau Knüppelkuh.
Alle Zöglinge standen auf und begrüßten die Direktorin. Diese zeigte jedoch sofort, dass es sich um keine Spassveranstaltung handelte, sonder um das angekündigte sehr strenge Internat für ungezogene Subs und Sklaven.
Zuerst wurde bemängelt, dass die Zöglinge bereits mit Wasser versorgt worden waren. Hierzu hatte die Herrin keine Erkaubnis erteilt. Sklavin O Aura bekam hierfür eine erste Ansage und für jeden der Anwesenden wurden 10 Strafpunkten auf der sichtbar aufgehängten Schiefertafel eingetragen.
Die Eröffnungsrede der Direktorin wurde durch die verspätete Anlieferung von Bella unterbrochen, die mit einer Augenbinde versehen auf der Britsche eines Lieferwagens von ihrem Herrn angeliefert und auf dem Parkplatz des Castelles von Herrin Lana in Empfang genommen wurde.
Anschließend wurde der Ablauf der nächsten 24 Stunden von Herrin Lana erläutert.
In den 24 Stunden würde sich Herrin Lana, als Direktorin des Internats um die Lernfähigkeit der Zöglinge kümmern.
Dabei würde die Direktorin es nicht an der notwendigen Strenge fehlen lassen.
Für die Sonderpädagogik der Zöglinge wird Madame, Fräulein Knüppelkuh, anwesend sein. Vergünstigung wie Cola, Kaffee oder auch Raucherpausen hätten sich die Zöglinge zu verdienen und wären nicht selbstverständlich. Besonders wies die Direktorin auf das absolute Sprechverbot hin und die Strafen die bei Nichteinhaltung des Verbotes drohen würden.
Die Lehrerin für Sonderpädagogik Madame „Fräulein Knüppelkuh“ erwies sich als strenge und konsequente Lehrerin, die erläuterte, dass sie am nächsten Vormittag zwei Stunden Sexualkundeunterricht geben würde.
Nach diesen einführenden Worten hatten die Zöglinge den Abendessentisch zu richten. Die weiblichen Subs und Sklavinnen bekamen einen Blechschüssel und die männlichen Subs und Sklaven einen Hundenapf. O Aura und Sub B. hatten den Eintopf aus der Küche zu holen und erhielten die Anweisung, dass alles aufzuessen sei. Das durchaus lecker Essen schmeckte allen so gut, dass wirklich nichts übrig blieb.
Nach dem das Essen eingenommen worden war und der Abwasch durch O Aura und Sub B. erledigt war, begann die erste Stunde des Unterrichts zu dem Thema wie verhalte ich mich als Sklavin oder Sklave gegenüber meiner Herrschaft richtig im Hinblick auf Verhalten der Sub bei Veranstaltungen, gegenüber fremder Tops, nicht von der Herrschaft gestattete Fremdbenutzung. Viele Fragen der Schüler u d Schölerinnen kamen auf, zu denen die Direktorin Stellung nahm.
Zuvor erfolgte aber eine Inspektion der Kleidung der Zöglinge. Herrin Lana hatte einiges zu beanstanden und so hatten drei Zöglinge demütigen zuerst unter dem Tisch durchzukriechen um dann eine dem Anlass angemessene Kleidung anzulegen.
Ein weiteres Thema waren die Tabus der einzelnen Zöglinge und angemessene Sklavenhaltungen. O Aura hatte diese vorzuführen.
Unaufmerksamkeiten, freche Äußerungen und Grinsen führte zu einem raschen Anwachsen des Strafpunktestandes.
Nach dieser Unterrichtseinheit mussten sich die Zöglinge für den praktischen Teil fertig machen und auf der Spielfläche einfinden, dabei wurde auf das strenge Sprechverbot nochmals aufmerksam gemacht.
Anschließend wurden einige Zöglinge in den beiden Käfigen geparkt da sie vorlaut waren.
Danach stand das Thema Wachs auf dem Lehrplan.Einige hatten noch keine Erfahrungen mit Wachs gemacht.
In der folgenden Pause wollte Bella ihr Korsett wechseln. Daraus ergab sich trotz des Sprechverbotes bei einigen Zöglingen eine Diskussion darüber, wie das Korsett von Bella geschlossen werden müsse. Dies nahm die Direktorin zum Anlass ein Exempel zu staturieren, da ihr das wiederholte Nichteinhaltung des Redeverbotes sehr mißfiel.
Carola, Bella und der Ungehorsame mussten sich aufrecht beim Kreuz einfinden und die Hände hinter den Hals anlegen. Darauf bekamen sie abwechselnd ohne Vorwärmen den Rohrstock zu spüren und danach wurden ihre Po's mehrfach mit frischen Brennnesseln bestrichen und mussten zur Abschreckung kn dieser Haltung mit noch einige Zeit in der Strafhaltung verweilen.
Nach einer weiteren kurzen Unterrichtseinheit des Abends ordnete gegen 23.30 Uhr die Direktorin an, dass alle ihre Schlaflager zu richten hätten und sie erklärte wo die einzelnen Zöglinge zu schlafen hatten.
Sub B. und Söckchen sowie Bella und Aura verwies sie in den rechten Teil der Oberen Etage. Den linken Bereich wies sie den anderen Schülern zu. Carola, Marie mussten im großen Strohkäfig zusammen die Nacht verbringen, Sklave Rosenschloss im kleinen Strohkäfig , Zögling HK und der Ungehorsame in der Mitte auf ihren Luftmatratzen oder Matten.
Die Direktorin gab allen Zöglingen 30 Minuten Zeit
Punkt 24 Uhr lagen alle in ihren Betten und zur Verwunderung der Direktorin war totale Stille als das Licht ausging. So ganz ruhig war die Nacht natürlich für alle nicht, da immer wieder Schnarchgeräusche störten. Carola, Bella und der Ungehorsame hatten dazuhin das Problem, dass ihr Po noch lange wegen der Brennesseln schmerzte bzw brannte so dass sie lange nicht einschlafen konnten.
Aber niemand wagte sich zu reden.
Am nächsten Morgen weckte O Aura alle Zöglinge auf, als Dom Jeronimus um 7:30 Uhr Kaffeekanne in das Castelle brachte. Dadurch waren alle Zöglinge schon aufgestanden als Die Direktorin das Licht anschaltete und das Castelle betrat. Eine Ansage für Aura und weitere Strafpunkte für sie waren die die Folge.
Die Herrin wollte alle Schüler noch still in ihren Schlafstätten vorfinden.
Zuerst durften die 5 weiblichen Subs und dann die 4 männlichen Zöglinge zusammen in das Bad. Nach gut einer Stunde waren alle fertig und auch das Frühstück gerichtet. Es gab wider Erwarten sogar Kaffee zu reichlich leckerem Brot und verschiedenem Brotbelag.
Nach dem Abspülen und Aufräumen der Schlafstätten fand eine weitere Unterrichtseinheit zum Thema Verhalten von Sklavinnen, Sklaven und Subs statt. HK und der Ungehorsame erhielten dazuhin den Auftrag der Direktorin zwei große Brennnesselsträussee zu pflücken.
Es folgte der sehr interessante Sexualkundeunterricht durch Madame „Fräulein Knüppelkuh“ bei dem man Minus aber auch Pluspunkte sammeln konnte. Hierbei zeigten sich Carola und Marie sehr strebsam.
Madame machte aber keineswegs einen trockenen Unterricht, sie belehrte mit einem dominanten Unterrichtstil mit anschaulichem Material sowie Tests und Quiz die bei Zöglinge und am Ende war ein großer Lerneffekt feststellbar, aber auch wieder mehr Strafpunkte auf der Tafel sichtbar und ein paar Pluspunkte, die die Strafen minderten.
Auch die Bedeutung von BDSM und die biologischen Ursachen, dass Masochismus erregend wirkt, wurde behandelt. Hierzu gab es den Praxisteil, bei dem in Kleingruppen geübt wurde, durch welche Körperhaltung man eine dominante Person reizen kann, z.B zu peitschen. Die Direktorin stellt hierbei einen hohen Schulungsbedarf fest.
Nach einer kurzen Zigarettenpause folgte ein weiterer Praxistest. Die weiblichen Schülerinnen mussten ein Kondom über eine Banane ziehen. Hier war Marry May am schnellsten.
Die männlichen Zöglinge bekamen jeder einen Tampon, den mussten sie nacheinander in rot gefärbtes Wasser tauchen. Derjenige unter ihnen, dessen Tampo das meisste Wasser aufsaugte, hatte gewonnen, dies war Rosenschloss.
Dann war es schon Zeit für das Mittagessen, das aus frisch gekochten Spagetti mit Bolognesesoße bestand. Die Mägen, die teilweise schon etwas knurrten freuten sich darüber und gaben den Zöglingen neue Energie.
Danke der Internatsleitung für dieses leckere und sättigende Mittagsmahl.
Dem Mittagessen folgte eine Stunde Hofgang, der in totaler Stille erfolgen musste. Die Direktorin drohte jeden Verstoß mit außergewöhnlicher Härte zu bestrafen. Während des Hofganges hatten die weiblichen Zöglinge die Blumen und Sträucher der Direktorin zu gießen und die männlichen Zöglinge den Hof von Dem Unkraut in den Plattenfugen zu befreien. Das Fahrrad der Herrin musste auch geputzt werden. Alle arbeiten schnell zusammen und keiner wagte schlampig zu arbeiten. Nur mit dem Redeverbot war es etwas schwierig. Sklavin Aura ermahnte immer wieder zur Stille, zum Flüstern bei Notwendigkeit. Ihr Psst 🤫 flüsterte sie sehr oft und so bemerkte die Direktorin die Verfehlungen nicht. Mit der Arbeit war sie sehr zufrieden und lobte die Schüler. Dies stimmte sie gnädig.
So dass auch wieder eine Zigarettenpause eingelegt werden durfte.
Zurück im Castelle durften sich Sub Bella und der Ungehorsame, während die Direktorin weitere Anweisungen gab, auf die am Morgen gepflückten Brennesselsträusse für ca 10 Minuten setzen. Es wäre zu schade gewesen, wenn sie, schon etwas welk geworden, ganz unbenutzt im Müll gelandet wären. 😉
Es war beiden anzusehen, dass die Nessel doch noch Saft hatten. Es war eine äußerst schmerzhafte Angelegenheit.
Inzwischen war es 16 Uhr geworden und einige der dominanten Herren und Herrinnen trafen ein um ihren Sklaven oder seine Sub abzuholen
Der Abschied vom Castelle, dem 24-Stunden Internat wurde eingeläutet. Niemand wollte so wirklich gehen hatte man den Eindruck auch wenn langsam etwas Müdigkeit aufkam.
Viele Eindrücke und Gespräche mussten verarbeitet werden.
Die Direktorin bereitete derweil die Zeugnisse vor.
Schließlich wurde alle wieder ins Castelle gerufen und Direktorin Herrin Lana verteilte mit Kommentaren die Zeugnisse, indem sie darauf hinwies, dass es wegen dem permanenten Verstoß gegen das Redeverbot kein einziges Einser Zeugnis gab.
Das beste Zeugnis erhielt die schon sehr gut erzogene Sub Söckchen. Das schlechteste Zögling HK. Seiner Herrin wurde ein Nachsitztermin bei der Direktorin angeraten.
Sklavin Aura und der Ungehorsame bekamen auch noch Tadel ihrer Herrin aber kein Zeugnis, da sie ihr Eigentum sind.
Danach verabschiedete Herrin Lana die Zöglinge, die sich alle bei Ihr mit ergebenem Handkuss und Dank verabschiedeten. Sklave Rosenschloss überreichte ihr eine schönen Rose als Dank
Es war nach dem Empfinden derjenigen, die bisher an allen vier Internaten teilgenommen hatten, nicht nur das lustigste- es wurde viel gelacht (auch das gehört zu BDSM dazu) und nie geweint auch das bestbesuchte Internat.
Es ist zu hoffen, dass es nächstes Jahr wieder stattfindet.
Nicht nur weil die Subs immer wieder Regeln und Verhaltensweisen vergessen, auch weil Herrin Lana als sehr authentische Herrin und Direktorin die maso- und devote Seele der Zöglinge bereichert, ihr Benehmen schult und an ihm feilt und mit ihrer Erfahrung bereichert. Und -mindestens für eine Weile- erzogene Subs und Sklaven entlässt."