Nachdem ausdrücklich nach Regeln in einer
dominanten Beziehung gefragt war, beziehe ich mich einmal ausdrücklich darauf.
Grundsätzlich gilt bei mir, sub legt die Grenzen und Tabus fest. Innerhalb derer steht es Dom frei zu tun, was er will - inkl. ständige oder temporäre Regeln.
Außerdem hat sub für den absoluten Notfall immer noch ein Safeword. Sonst kann sie bitten, dass etwas nicht zu einer Regel erklärt wird, sie kann es eventuell zu ihrem Tabu machen. Letztlich ist es also eine Sache des beiderseitigen Einverständnisses.
Wenn die beiden absolut nicht zusammen kommen, dann wird sie - oder er - die Kiste wohl beenden.
Ich gebe jetzt ein Beispiel: Wenn wir (wir leben nicht zusammen) uns treffen, dann beginnt ein Spiel damit, dass sie nackt und peinlich genau rasiert ist (oder die Kleidung trägt, die ich ihr befohlen habe). Sie kniet sich vor mich hin, sagt ihre Begrüßung als Sklavin auf, und küsst meine Füße, bis ich sie anspreche. Diese Regel gilt immer.
Dann wollte ich einführen, dass sie auch schon einen Analplug dabei zu tragen hat. Sie hat darum gebeten, dass das nicht standardmäßig so ist, sondern fallweise von mir befohlen wird. Ich habe diesem ihrem Wunsch entsprochen. Somit ist das oben Genannte der Standard, dazu können dann Dinge wie Plug, Styling, Kleidung etc. kommen.
Hätte ich auf meinem Wunsch bestanden, dann wäre der Ball bei ihr gelegen. Jede sub kann zu jeder Zeit gehen. Aber so weit sollte es gar nicht kommen müssen. Etwas Fingerspitzengefühl sollte man als Dom schon haben. Umgekehrt wird subbie wissen, wann ihrem Dom etwas wirklich wichtig ist, und sich bemühen es möglich zu machen.
Im Fall der TE würde ich an ihrer Stelle Oralverkehr bis zum Kotzen zum Tabu erklären. Daran hat er sich dann zu halten. Tut er es nicht, dann ist er nicht vertrauenswürdig, und das war es dann.
Er von Drachenliebe schrieb