Die "Suche" kann gezielter erfolgen, denn im "wahren Leben" trifft man sich ja meistens zufällig und ob man sich verliebt oder nicht oder flirtet oder nicht ist oft auch ungeplant. Klar, ich kann losziehen mit der Idee, dass ich heute mal jemanden anflirte, aber der muss das ja auch wollen - wenn ich Pech habe, geht er nicht drauf ein und hofft, dass eine Jüngere vorbei kommt....
Also, dass man sich trifft und weiß, warum, das ist der Unterschied zu den "unbeschwerten" Flirts, von denen man so träumt. Aber man kann auch ewig träumen und dann bei der gezielten Suche jemanden finden, bei dem es "Boom" macht.
Das ist doch hier nicht anders, du schreibst als Mann 100 Frauen an, und wenn du Pech hast, will keine,
wo ist da der Unterschied zum realen Losziehen und jemanden anflirten wollen, der dann, wenn du Pech hast, nicht will?
Den sehe ich grade nicht.
Man weiß warum man sich trifft? Aber ich denke, real werden die Karten sowieso wieder neu gemsicht? Also selbst wenn ich dich zb treffe weil du so..sagen wir..eloquent bist, heisst das ja noch lange nicht, das du es real auch bist.
Also wäre es ja eine Erwartung an dich, du bist eloquent, und somit ist die Enttäuschung da, wenn du es nicht bist.
Noch schlimmer ist es, ich werfe dir dann vor du hättest dich virtuell verstellt, die Konstellation gibt es ja-dank Netz- jetzt auch ziemlich oft, und somit ist das Ding auch rum.
sogar so extrem, das man sogar Antipathie für den einstmals virtuell tollen empfindet.