Sex ist nicht alles, oder
Genau
...und daher frage ich mich zum wiederholten Male, warum Du ihm eine so immens hohe Bedeutung beimisst:
Das mach ich regelmäßig wie Millionen anderer Männer auch.
Ich habe nicht nur Spaß dabei, lerne auch jedesmal dazu. Ich hab soviel unterschiedliche Muschi, Klits, Schamlippen, Popos, Brüste, Brustwarzen usw. gesehen, gerochen, geschmeckt. Große, helle, dunkle, mamorierte, ich bin jedesmal wieder neugierig, was mich erwartet.
Im Übrigen: wir haben in D eine Scheidungsquote von > 55 % derzeit. Wenn jeder, der auch mal fremdvögelt seine Beziehung beendet, liegen wir wahrscheinlich bei > 85%.
Wenn jeder in seiner Beziehung mit offenen Karten spielen würde, wäre die Scheidungsrate vielleicht gleich hoch, aber es gibt dabei dann sicher einen nicht geringen Anteil an glücklicheren und selbstbestimmten Menschen.
und von "Schrott" zuhause, hab ich weder etwas gesagt, noch etwas gemeint.
Doch, hast Du, denn Du ziehst Vergleiche:
je mehr ich extern mit meist jungen und vorwiegend schlanken bis sehr schlanken Frauen vögel, (und ab 18-46 war schon alles dabei), desto weniger hab ich Lust auf Sex zuhause. Zumal man auch erfährt, wie gut es sein kann mit Mädels, die ne Menge Erfahrung haben.
Daraus folgt: es wird zuhause noch weniger, als es eh schon der Fall ist
und versuche nicht, die Obermoralapostolin zu spiegeln.
Wer mich hier kennt weiss, dass ich Sex gegenüber offen und tolerant gegenüber stehe. Wer mit wem und was und warum soll jeder für sich entscheiden. Wenn es jedoch ums Betrügen und Belügen geht, kann ich richtiggehend asig werden...da siegt dann tatsächlich bei mir die Moral und da entschuldige ich nichts.
Ich kann verstehen, dass Menschen oftmals lange/länger brauchen, um eine für sich wichtige Entscheidung oder Konsequenz zu ziehen. Dazu gehören vielleicht auch mal ein oder zwei Fehltritte um zu erkennen , dass das Leben noch mehr Schönes zu bieten hat als das jetzige Leben. Aber einfach mal so weitermachen als wenn nichts wäre, es super schön ist, sich dann Dein Sexheil im Puff zu holen (und zwar oft, gerne und neugierig )und es dann noch zu entschuldigen mit
du kennst meine Beziehungssituation überhaupt nicht
finde ich schon sehr happig.
Es wird wirklich langsam Zeit, ich glaube in Schweden gibt es dieses Gesetz, das Freier strafrechtlich belangt werden.
Das sehe ich nicht so, denn nicht nur er, sondern auch die Prostituierten sind (wenn alles legal geschieht) Ü18 und können selbst entscheiden, ob sie dieses Leben (Freier/Prostituierte) leben möchten.
es ist immer 100% seine sache,wie er SEIN leben gestaltet
jedoch: wenn es auf Kosten anderer geschieht,dann eben nicht mehr !!!
Genau das! Und hier geschieht es auf Kosten Anderer, nämlich auf denen seiner Frau.
Die Überschrift lautet:
Wie geht ihr mit unfreiwilligen Sexpausen in Beziehungen um?
Chickman:Du schreibst hier über einen Dauerzustand in Deiner Beziehung. Nicht über eine Pause.
Eine Pause sollte wohl in einer gut funktionierenden Beziehung kein Problem darstellen, oder?
Grundsätzlich kann ich Deine Haltung nicht verstehen. Eigentlich müsstest Du den Himmel auf Erden haben:
hast eine Frau, die Dir die Stange hält....holst Dir Dein Vergnügen mit unterschiedlichsten Damen und Altersgrössen auswärts, hast geilen Sex und jaulst dennoch auf hohem Niveau:
Eine Art Teufelskreis ist das schon.
Ich gönn Dir Deinen Spaß....mach, was Dir gefällt. Aber überlege bitte mal, in welchem Licht Du hier Deine Frau darstellst. Das ist das Eigentliche an der Sache, was mich so fuchsig macht.
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Zurück zur Ausgangsfrage:
Eine unfreiwillige Sexpause bedeutet für mich kein Drama. Job,
Gesundheit oder einfach mal nur Lust zum Kuscheln oder Nähe spüren....es gibt für mich viele Faktoren, die bei mir eine sexuelle Unlust auslösen können und damit logischerweise auch meinen Partner betreffen. Der macht sich da gottseidank nicht so viele Gedanken drum und nimmt es so hin, zeigt mir aber immer wieder, dass er durchaus mit diesen Pausen leben kann
...umgekehrt genauso und nie brauchen wir uns deswegen gegenseitig in Frage stelle. Ist halt so und geht auch wieder vorüber. Wichtig ist nur, die Gründe darzulegen...dann ist auch das Verständnis dafür da.
Sex bedeutet mir viel, aber nicht alles