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Erotisches Stillen des Partners - Wie sind eure Erfahrungen?

Erotisches Stillen des Partners - Wie sind eure Erfahrungen?
Hallo zusammen *g*

Seit kurzem erst bin ich über das Thema “Erotisches Stillen” gestolpert und den Fetisch darum. Es geht primär um das Stillen des Geliebten oder ganz allgemein das Stillen aus sinnlichen Gründen. Ich fand das eigentlich ziemlich interessant und habe das Gefühl, dass es ein Fetisch ist, den, prozentual gesehen, nicht so viele Menschen ausüben.

-Nichtsdestotrotz würde mich interessieren ob es hier Paare, Männer oder Frauen gibt die Erfahrung damit haben?

-Wie genau wird diese Praxis in euer Liebesleben integriert?

-Wie empfinden jeweils Frau als auch Mann den Akt?

Lg *g*
Das machen wir auch oft da meine Frau auch noch sexy milchbrüste hat.
Sehr schwer eine passende Frauzu finden da dieser fetisch noch sehr unbekannt ist.
Profilwappen
*****nry Mann
177 Beiträge
Stillbeziehung / Milch / Melken
Zunächst einmal danke an Mikami für diese Themeneröffnung!
Und sorry, lieber Hariysub, wenn ich da widerspreche:
Dieser Fetisch ist keineswegs (Zitat) „noch sehr unbekannt“ und wird durchaus von sehr vielen Paaren aktiv gelebt. Auch existieren entsprechende Portale und Foren dazu im Net.

Seit etwa 2005 bin ich (mit Unterbrechungen) auf diesem Gebiet aktiv und darf behaupten, über hinreichend Erfahrungen zu verfügen, wobei ich auch einen Blick in mein Profil-Fotoalbum „lactation & milking“ empfehlen möchte; alle dortigen Fotos sind von mir selbst während diverser Sesions aufgenommen worden.

Zunächst einmal wäre das Thema in drei Bereichen aufteilen:

1. Stillbeziehung/Melkfetisch nach einer Geburt während der realen Stillphase und/oder danach

2. Stillbeziehung/Melkfetisch ohne vorangegangene Schwangerschaft durch induzierte Laktation

3. Melkfetisch ohne Milch (Melken „trockener“ Brüste)

Eine ausführliche Beschreibung aller drei Bereiche würde den Rahmen hier bei Weitem sprengen, so daß ich nur sehr oberflächlich das Wichtigste zusammenfassen möchte. Bei tieferem Interesse bitte Nachricht; ich habe eine über 300 Seiten umfassende Abhandlung zu diesem Thema geschrieben, die ich gerne zur Verfügung stelle.

Zu 1.:
Unzählige Paare praktizieren diesen wunderbaren Fetisch, sofern die stillende Mutter und Partnerin über genügend Milch für den Nachwuchs UND den Partner verfügt (natürliche Laktation).
Manche Männer haben „nur mal ein bißchen probiert“, andere sind geradezu vernarrt in die Milch ihrer Partnerin und viele Frauen empfinden es als eine besondere Bereicherung und als Bestätigung ihrer weiblichen Rolle, wenn sie auch ihren Mann mit ihrer Milch „stillen“.

zu 2.:
Auch ohne vorherige Schwangerschaft besteht die Möglichkeit, daß eine Frau Milch in ihren Brüsten produziert. Man spricht in diesem Fall von der induzierten Laktation bei Frauen, die noch nie geboren haben [Nullipara] und von der re-induzierten Laktation bei Frauen, die bereits einmal oder mehrmals gestillt hatten [Prima-, Bi- oder Multipara].
Grundsätzlich kann jede Frau während ihrer reproduktiven Lebensphase (d.h. zwischen der vollendeten Pubertät und der Menopause/Klimakterium) Milch produzieren, sofern die erforderlichen Parameter und Voraussetzungen gegeben sind. Will heißen: Auf verschiedenen Wegen und mit mehreren Methoden kann die Milchbildung künstlich angeregt werden.
Die Milch der induzierten bzw. re-induzierten Laktation unterscheidet sich in ihrer Zusammensetzung geringfügig von der der natürlichen Laktation, schmeckt aber aufgrund des bei der menschlichen Milch hohen Fruktosegehalts ebenso süß.

Egal, ob natürliche oder künstliche Milchbildung: Es hat rein gar nicht mit Infantilismus zu tun und ist ein unbeschreiblich schönes Gefühl, die Milch seiner Partnerin aus ihren Brüsten zu genießen – sei es einfach nur durch zärtliches Saugen und Trinken an ihren Nippeln, sei es im Rahmen von Melkungen in allen erdenklichen Facetten.
Abgesehen davon, daß die Brüste einer Frau an sich schon etwas Wunderbares und sexuell erregend sind, wird dies noch durch die Tatsache gesteigert, daß sie nicht weniger als ein LEBENSMITTEL produzieren. Noch dazu ein, wie gesagt, sehr gut und süßlich schmeckendes Lebensmittel.
Der uns Menschen in die Wiege gelegte Urinstinkt des Stillens/Milchsaugens ist in geradezu faszinierender Weise in die Beziehung Erwachsener und in das Sexleben einzubeziehen.
Es bindet die beiden Partner noch inniger aneinander.
Allerdings möchte ich auch einen ganz gewichtigen Nachteil bei der künstlich angeregten Milchbildung nicht unerwähnt lassen: In den meisten Fällen ist es ein langer und mühevoller Weg, bis die erste Milch endlich da ist. Wenn dann der Partner nur mal ab und zu spielen oder nuckeln will, wird das nichts, denn wenn die Milch nicht konsequent Tag für Tag abgefordert wird, sinnvollerweise mehrmals pro Tag, versiegen die beiden Quellen im Handumdrehen wieder und die ganze bisherige Mühe war umsonst.
Dazu sollte einem die Parnerin zu wertvoll sein...!

Zu 3.:
Auch „trockene“ Brüsten können auf wunderbare Weise in den Milch- oder besser gesagt: Melk-Fetisch einbezogen werden. Es gibt zahlreiche Varianten, Brüste mit (modifizierten) Muttermilchpumpen, Ziegenmelkgeräten oder richtigen Kuhmelkmaschinen zu melken – auch wenn keine Milch herauskommt.
Alleine der gesamte Vorgang des Anschließens an eine Melkmaschine ist an sich schon eine super-geile Sache. Und die meisten Frauen können diese Art der „Euterbehandlungen“, den starken Sog an ihren „Zitzen“ auch richtig genießen, wie ich es unzählige Male miterleben durfte.
Hin und wieder muß auch meine Sub mal wieder auf den Melkbock und für uns beide ist das immer wieder ein Erlebnis der besonderen Art.

Fazit hinsichtlich der Ausgangsfrage von Mikami:
Nicht wenige Paare in Deutschland leben eine aktive Stillbeziehung.
Weltweit die Nase vorn dürften hier die Japaner haben, wo die Milch der Frau geradezu etwas „Heiliges“ ist. Häufig geben japanische Frauen ihren Partnern noch monate- oder gar jahrelang ihre Milch, selbst wenn der Säugling schon längst entwöhnt und auf feste Nahrung umgestellt worden ist.
Auf alle Fälle gilt: Eine harmonisch und konsequent gelebte Beziehung, in der die Milch eine bedeutende Rolle spielt, ist etwas unbeschreiblich Schönes. Mit jedem Schluck nimmt der Mann mehr und mehr von seiner Partnerin auf. Und wenn sie ihre Milch im Falle einer (re-)induzierten Laktation sogar eigens NUR FÜR IHN produziert, ist das die Krönung der Beziehung.

Wie gesagt, ein hochkomplexes und weitverzweigtes Thema. Ich konnte hier nur das Nötigste darstellen. Gerne stehe ich mit Rat und eigenen Dokumentationen zur Seite...


Sir Henry
Wie gesagt, ein hochkomplexes und weitverzweigtes Thema.

Sorry hab mich wohl nicht ganz so Intensiv damit beschäftigt *zwinker*
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