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Wie der G-Punkt mich fand

Wie der G-Punkt mich fand
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch nie einen G-Punkt
Orgasmus gehabt und wollte das unbedingt erleben. Ich
begann also mich zu informieren und mich damit
auseinanderzusetzen. Ich wollte nicht mehr darauf warten bis
ich wen fand, der das drauf hatte. Da hätte ich wahrscheinlich
unheimliches Glück haben müssen. Ich wollte herausfinden,
wie ich selber dafür sorgen konnte, dass er gefunden und
aktiviert werden konnte. Also googelte ich mal wieder und kam
zu einer wirklich coolen Lösung. Die Yoni-Massage. Ich fragte
mich warum ich nicht schon vorher mal auf die Idee
gekommen bin. Warum vernachlässigt man sich selbst und
seinen Körper und gibt sich mit dem zufrieden was da ist?
Warum verliert man den kindlichen Forscherdrang, wenn es
um Sex geht? Weil es so verboten ist, weil man glaubt schon
alles zu wissen? Weil man meint, dass das Leben aufregend
genug ist? Weil man meint anständig bedeutet sich damit nicht
auseinander zu setzen? Weil man befürchtet, dass es einen
langweilen könnte, wenn man Zuviel weiß, Zuviel ausprobiert?
Ich schätze ich kam erst so spät dazu, weil mich Vieles andere
im Leben einfach davon abgehalten hatte mich auf mich selbst
zu konzentrieren. Man ist viel zu sehr damit beschäftigt sich in
sein Umfeld einzufügen. Ob es nun der Mann, die Freunde, die
Familie oder die Arbeitskollegen sind. Man fügt sich in das
soziale Gefüge ein, nimmt es an, ärgert sich, genießt es und ist
bei all dem viel zu abgelenkt mit Arbeit, Aufgaben und
Verpflichtungen, um sich selbst zu widmen. Viel zu selten
nimmt man sich Zeit für sich selber. Ich war aber nun von ganz
vielen dieser Dinge befreit. Ich hatte einen Job, eine kleine
Bude, Freunde, aber keine Beziehung und keine Familie. Ich
war also vogelfrei und nutzte diese Zeit. Und auch an diesem
Tag, an dem ich meine Yoni-Massage telefonisch bestellte,
fühlte ich mich super. Drei Tage später war der Termin. Ich
nahm mir frei und war so aufgeregt, als ob ich ein Date hätte –
ein Date mit meinem G-Punkt. Ich freute mich darauf ihn
kennenzulernen. Ich las so viele verschiedene Berichte von
Frauen, die ihn bereits erlebt hatten und las all die Tipps, die
dazu führen sollten, dass man ihn findet, stimuliert und zum
Höhepunkt kommt, dass ich jedes Mal, wenn ich daran dachte
bereits feucht wurde. Die Vorstellung eine intensivere Ekstase
zu spüren, als bei meinen bisherigen Orgasmen, war für mich
nur schwer vorstellbar, musste aber gut sein. Ja, es musste
einfach gut sein.
In Vorbereitung auf den Termin badete ich am Abend vorher.
Der Termin war am Nachmittag. Ich ließ heißes Wasser in die
Badewanne, stellte mir Musik ein, öffnete das Dachfenster
über der Badewanne und schaute in den Himmel. Das
Salzwasser fühlte sich samtig an und ich tauchte immer wieder
den Badeschwamm ins heiße Wasser und ließ es über mein
Dekolleté laufen. Meine Nippel wurden hart. Ich rasierte mich
wahnsinnig gründlich. Kein Haar sollte am nächsten Tag mein
Vergnügen trüben. Ich wollte, dass ich komplett glatt und
geschmeidig war. Ich überprüfte jeden Winkel meines Körpers,
besonders alle Winkel im Schoß. Mir wurde wahnsinnig heiß
und ich musste meinen Körper etwas weiter aus dem Wasser
halten, um mich wieder etwas abzukühlen. Ich hob ein Bein
raus und legte es auf dem Wannenrand ab. Meinen Busen hob
und sank ich durch die Bewegung meines Beckens aus dem
heißen Wasser raus und weder rein. Bei den Gedanken an die
Massage schaute ich in den Himmel, atmete die frische Luft
und verwöhnte mich in der Wanne. Es wurde fast unerträglich
heiß in der Wanne. Ich begann zu schwitzen. Ich massierte
mich nur ganz leicht und sanft, das reichte schon aus. Ich war
so aufgeladen, dass ich nur eine kleine Fingerbewegung
ausreichte, um mich zum Höhepunkt zu bringen. So, genauso
kannte ich das Gefühl, wenn es sich besonders intensiv
anfühlte. Es fühlte sich so gut an, so befreiend. Wie mag es sich
wohl anfühlen, wenn der G-Punkt in Aktion tritt? Hatte ich
einen? Sicher hatte ich einen, aber bei manchen Frauen
scheint es ja gar nicht zu klappen, aber das traf ja auch beim
klitoralen Orgasmus auch nicht auf mich zu. Den konnte ich in
allen Varianten genießen. Ich muss nur bestensfalls auf dem
Rücken liegen – so wie gerade in der Badewanne, dann war es
am Schönsten und am Leichtesten. Mein Kopfkino lief. Wo
wird sie mich überall anfassen. Wie wird es sich anfühlen von
einer Frau „professionell“ zum Höhepunkt geführt zu werden?
Je dreckiger und sündiger meine Gedanken, umso schöner und
intensiver mein Orgasmus. Ich schwiff ab, ich stellte mir nur
noch den Sex mit einer Frau vor, die weichen Kurven, die
Küsse, geleckt und gefingert zu werden. Je intensiver mein
Kopfkino, umso intensiver mein Orgasmus.
Ich legte mich ins Bett, surfte noch im Internet und schaute
einige Massage-Pornos. Wie würde es wohl morgen für mich
sein?
Am nächsten Morgen stand ich sehr moderat auf, wälzte mich
noch im Bett hin und her und konnte an nichts Anderes mehr
denken. Nachrichten beantwortete ich gar nicht. Ich wollte
mich nicht ablenken lassen. Meine Gedanken und dieser Tag
waren nur dafür gedacht und für nichts Anderes.
Ich duschte mich nochmal kurz ab, stylte mich, zog mich an und
machte mich auf den Weg. Meine Gedanken waren bestimmt
durch Sex. Ich dachte nicht an Stellungen, andere Körper oder
erotische Situation, ich dachte nur an die körperlichen Sinne,
die Wahrnehmungen, der Geruch, die Töne, die Berührungen
an der Haut, die aufkommende Hitze, mein pulsierender
Schoß, meine geschwollenen Schamlippen.
Ich wurde automatisch durch diese Gedanken sehr feucht und
mir war angenehm warm.
Ich kam in der Massagepraxis an. Die Heizung bollerte dort.
Eine freundliche Frau begrüßte mich und führte mich in einen
Raum. Dort wartete ich einige Momente. Und dann kam sie
schon, meine Masseurin. Sie sah nett aus. Etwas alternativ,
aber nett. Wir sahen uns in die Augen und ich war beruhigt,
denn ich wusste, dass ich kein Problem damit haben würde,
dass sie mich berührte und massierte.
Sie fragte mich, ob ich bereits eine Yoni-Massage hatte oder ob
dies die erste sei. Es war meine Erste. Sie lächelte. Sie fragte
mich, ob ich denn schon Erfahrungen mit dem G-Punkt
gemacht hätte. Ich verneinte. Sie beruhigte mich, in dem sie
sagte, dass nichts passieren wird bei dem ich unwohl fühle. Ich
solle mich einfach auf mich selbst konzentrieren und genießen.
Sie würde es merken, ob es mir gefällt oder nicht und ich hätte
natürlich jederzeit die Möglichkeit etwas zu sagen. Sie sagte,
dass ich bitte ins Bad gehen soll, um mich meiner Kleidung zu
entledigen und einen der Bademäntel überzustreifen.
Pantoffeln stünden auch bereit.
Im Badezimmer waren sämtliche Hygieneartikel aufgereiht mit
denen man sich nochmal säubern kann. Eine Dusche stand
bereit mit Duschgel und Shampoo in verschiedenen
Ausführungen, natürlich sehr viele Bademäntel, Handtücher,
Feuchttücher, Toilettenartikel, sogar Einmalrasierer und Deo.
Und ich fragte mich, ob das wirklich genutzt würde von den
„Kunden“. Hier fühlte es sich irgendwie pornös an. Ich zog mich
aus und wollte eigentlich nur noch in den Massageraum
zurück. Ich nahm meine Sachen mit. Ich war unsicher, ob ich
sie dort hätte liegen lassen können.
Als ich im Raum ankam, lief sanfte Musik, der Vorhang war
komplett zugezogen und verdunkelte das Zimmer sehr, das
karge Licht war sanft und es roch nach warmen Öl. Ich fühlte
mich sofort wohl.
Sie stellte sich hinter mich und sagte, dass ich den Bademantel
bitte ausziehen soll. Ich öffnete die Schlaufe und sie zog ihn mir
von hinten sanft ab.
Sie deutete mit dem Arm auf die Matratze und sagte mir, dass
ich mich auf den Bauch legen soll. Das tat ich. Sie beschäftigte
sich mit dem angewärmten Öl und sagte mir, dass ich am
Besten die Augen schließe und ab jetzt nur noch genieße. Sie
wird mit den Füßen und Händen beginnen und den ganzen
Körper massieren.
Sie träufelte mir warmes Öl auf die Füße und begann mit
sanften, aber nicht kitzelnden Bewegungen meine Füße und
Waden zu massieren. Es fühlte sich toll an. Jeder einzelne Zeh
wurde in die Hand genommen, gezogen, gestreckt und
massiert. In dem Moment beruhigte ich mich. Das wird lange
dauern dachte ich, die Augen hatte ich geschlossen, atmete
tief ein und aus und begann wirklich zu genießen. Ich dachte
nicht mehr an die Musik, nicht mehr an den Geruch, selbst
nicht mehr an die Frau. Ich spürte nur noch die Berührungen,
die sich sanft und gütig anfühlten. So hatte mich noch nie
jemand zuvor berührt. Ich spürte, dass ich nichts geben
musste, nichts zurückgeben musste. Das hier war nur für mich.
Ich schuldete niemanden etwas. Es gab auch keinen Stress,
dass ich möglichst schnell zum Höhepunkt kommen müsste.
Jetzt gerade musste ich gar nichts, ich musste nur daliegen.
Ich genoss es. Zehe für Zehe, Berührung für Berührung. Es war
gar nicht sexuell, es war einfach nur schön. Ich merkte wie ich
richtig entspannte wie noch nie zuvor. Diese Art der
Entspannung kannte ich gar nicht. Ich war ganz bei mir, vergaß
alles andere. Nur ich und diese Berührungen. Sie ging das
gesamte Bein von unten nach oben durch. Als sie am
Oberschenkel ankam, merkte ich, dass die Oberschenkelinnenseite sehr viel empfindlicher war als der
Rest, dass die Berührung am Poansatz bis in den Schritt zog.
Dann widmete sie sich meinen Fingern. Auch hier begann sie
jeden Finger zu ziehen und zu strecken, massierte jeden Finger
und ging dann langsam meine Arme hoch. Gott, es war einfach
nur entspannend da zu liegen und diese sanften Berührungen
zu spüren. Sie kam zu meinem Nacken und auch das tat mir
ungewöhnlich gut. Normalerweise mag ich Massagen nicht, bei
denen mir die Finger viel zu hart in die Muskeln und gegen die
Knochen gepresst werden – das schmerzt nämlich in der Regel.
Aber diese Frau berührte mich so, dass es gar nicht
unangenehm war, es war einfach nur schön. Sie ging vom
Nacken aus den Rücken runter. Immer schön langsam, immer
schön ölig. Ich fühlte mich in das warme Öl getaucht und es
war einfach nur schön. Vom Rücken ging sie runter zu meinem
Po und als sie da ankam, sich dem Poansatz von oben und
unten näherte, dann die Pobacken entlang glitt und sie dabei
hoch und runter drückte, da wurde mir richtig heiß. Bis zu
diesem Zeitpunkt habe ich gar nicht gewusst, dass mein oberer
und unter Poansatz sowie mein gesamter Po wahnsinniges
Lustzentrum ist. Ich genoss jede Berührung, jedes Gleiten in
jede Richtung. Einfach alles in diesem Bereich war goldrichtig
und fühlte sich nicht nur wie eine äußerliche Berührung an. Es
war als ob das warme Gefühl der Berührung bis tief in meinen
Körper reichte und mich sanft aber kraftvoll umarmte. Sie glitt
mit den Händen in die Poritze und massierte an beiden Seiten
neben dem Anus mit dem Daumen mit leichten Druck und die
anderen Finger folgten leicht. Sie nahm die Pobacken am
inneren Beinansatz und zog sie auseinander, hob sie hoch,
drückte, massierte und versetzte alles in Spannung und dann
wieder Entspannung. Ich war schon richtig feucht, allein durch
diese Berührungen.
Und dann spürte ich einen Windzug, ich dachte sie ging mit
einem Tuch über meinen Körper, aber wahrscheinlich hat sie
sich ausgezogen, denn kurz darauf spürte ich wie sie mit ihren
Händen und dann mit ihrem gesamten Oberkörper über mich
glitt. Wow, das fühlte sich wahnsinnig gut an. Sie fing in den
Kniekehlen an und ging hoch bis zum Nacken und weiter zu den
Armen. Ihr Busen strich über Po und Rücken. Sie fuhr mit den
Händen meinen Po hinunter, ging über die Innenseiten an
meinen Schamlippen vorbei nach vorne und hob mein Becken
hoch. Sie presste ihren Busen gegen meinen Po und hielt mich
an den Hüften von unten. Das lud mich schlagartig um das
Doppelte auf. Ich wusste nicht, ob sie spürte, dass mich das
ganz besonders anmachte, wenn mein Po im Mittelpunkt der
Berührungen stand oder ob es Ablauf ihrer Massage war, aber
ich genoss es wie wahnsinnig, dass sie sich so ausgiebig
meinem Po widmete.
Sie setzte sich um und glitt seitlich über mich. Ich spürte
deutlich ihren Busen und ihre Nippel über mich gleiten. Ein
wunderbares Gefühl. Richtig wohlig, gleichzeitig voll und
erotisch. Dieses volle Gefühl der Berührungen und des
Hautkontaktes war der Wahnsinn. Ganz anders als nur mit den
Händen berührt zu werden mal hier und mal dort. Diese Stufe
von körperlicher Verwöhnung kannte ich bis dato nicht. Dann
kniete sie sich über meinen Kopf und ging mit den Händen
runter zum Po und wieder hoch. Einfach alles, was sie machte
fühlte sich von nett und freundlich zu liebevoll und erotisch an.
Ich sollte mich umdrehen. Diese Bitte löste in mir alles aus. Ich
wusste sie würde dann bald zu meinem Busen kommen und
dann wird auch bald das von mir so heiß ersehnte Finale
kommen. Sie fing wieder mit den Zehen und Fingern an, Beine
und Arme. Als sie bei den Armen ankam und weiter hoch zu
den Schultern kam, bewegten sich schon meine Brüste mit den
Bewegungen ihrer Hände. Sie ging aber noch nicht so weit. Sie
strich über das Dekolleté und fuhr weiter hinten zum Nacken
und streckte ihn leicht. Hielt meinen Nacken in den Händen
und strich ihn ganz sanft nach oben. Ich war so entspannt, dass
mein Kopf jeder nur kleinsten Fingerbewegung folgte. Ich
fühlte mich wahnsinnig gut aufgehoben. Sie legte meinen Kopf
wieder ab und führte ihre Hände wieder an mein Dekolleté. Sie
massierte es, so dass meine Brüste mit der Bewegung gingen,
sie ging seitlich an meinen Brüsten runter und streichelte den
Brustansatz von unten. Sie tauchte ihren Unterarm zwischen
meine Brüste und kreiste ihn sanft mit leichten Druck. Dann
widmete sie sich endlich meinen Brüsten voll und ganz, strich
drüber, knetete sie im Kreis zog sie auseinander und wieder
ganz fest zusammen. Das machte mich wahnsinnig an. Ich war
so in Erwartung darauf, dass sie sich meinen Brüsten näherte,
sie berührte und genauso massierte wie meinen Po, dass ich
wahrscheinlich in diesen Momenten unglaublich nass wurde.
So hatte sich nie jemand meinem Körper gewidmet, auch nicht
meinen Brüsten. Ich merkte, dass sie angeschwollen waren,
meine Nippel hart waren und ich merkte auch, dass ich in
diesem Gefühl vollends aufging. Ich war sexuell jetzt komplett
aufgeladen. Dann kniete sie sich zwischen meine Beine,
massierte diese, kam zu den Hüften und massierte diese
ebenso, wiegte meine komplette Hüfte, drückte sie in die
Matratze und lehnte sich drauf, kreiste dabei mit den Armen
von außen nach innen und von unten nach oben. Sie strich
über den Venushügel, ging wieder zu den Knien und führte
Hände, Arme und Oberkörper von den Oberschenkeln bis zu
meinen Schultern und Armen und wieder zurück. Was für ein
Körpergefühl, ich erlebte etwas, dass ich so zuvor noch nie
gespürt hatte. Mein Körper fühlte sich komplett an.
Ich lud mich immer mehr auf. Ihre Hände glitten beim
Runtergehen wieder auf den Venushügel und verharrten da
einige Zeit mit nach innen und außen streichenden
Bewegungen. Ich war versucht mein Becken zu bewegen, aber
ich war mit genießen viel zu sehr beschäftigt.
Dann endlich glitt sie an den Außenseiten meiner Schamlippen
entlang und widmete sich der Region in der sich all mein
Körperempfinden nun sammelte und nur darauf wartete
berührt zu werden. Sie strich mehrmals rauf und runter,
drückte leichter, dann mal fester. Ging nochmal zurück zu den
Oberschenkeln. Ich war schon etwas enttäuscht in diesem
Moment, dass es nicht nahtlos weiterging, aber an den Knien
angekommen, stellte sie meine Beine nacheinander auf, legte
Kissen drunter und senkte sie ab, so dass ich sie nicht selbst
anwinkeln musste und glitt wieder zurück zu Hüfte,
Venushügel und Schamlippen. Sie massierte wieder meinen
unteren Poansatz an den sie nun gut rankam und drückte ihn
in Richtung Lustzentrum. Oh ja, das war wirklich eine
hocherotische Zone von mir. Ich begann zu stöhnen, einfach,
weil ich nicht anders konnte. Sie ging mit ihrem Daumen die
Pobacken hoch bis zum Venushügel und ging mit einer Hand
dann einmal komplett von oben nach unten die völlig nasse,
heiße und angeschwollene Vagina runter. Oh Mann – nein, Oh
Frau, da wollte ich mehr von. Sie massierte meine Klitoris mit
dem Daumen der einen Hand, hielt meinen Venushügel und
drückte ihn. Was für eine Kombination von richtigen
Berührungen. Sie ließ den Daumen wieder weg und führte mit
der anderen Hand ihre Finger in mich rein. Sie drehte und wand
ihre Finger – jede Bewegung erfüllte mich. Und da war es
plötzlich, dieses Gefühl, dass ich bis dato nicht kannte. Ich
erschrak nicht, ich zuckte nicht zusammen, ich wunderte mich
auch nicht – stattdessen dachte ich nur, dass genau diese Stelle
jetzt einfach nur perfekt ist. Zentraler konnte man mich nicht
berühren und da wusste ich, dass er da war. Der G-Punkt.
Herzlich Willkommen in meinem Leben. Ich weiß nicht was
genau sie tat, sie bewegte sich nicht hektisch, aber dieses eine
Zentrum in mir fühlte sich immer intensiver an, ich spürte, dass
ich nahezu auslief, ich hörte es auch. Mir wurde so heiß wie
noch nie zuvor. Plötzlich bewegte sie sich etwas schneller und
intensiver, aber nicht hektisch oder hart, ich denke sie übte
etwas mehr Druck aus, aber egal was sie machte oder wie sie
es machte, das Ergebnis war, dass ich ein Gefühl in mir hatte,
dass ich herzlicher, dankbarer, befreiender, wärmer und
heißer, intensiver nicht spüren konnte. Schon jetzt war es dem
klitoralen Orgasmus überlegen und ich war nicht mal
gekommen. Sie legte den Daumen wieder auf die Klitoris und
vollendete ihr Handwerk. Ich wusste nicht, ob ich implodierte
oder explodierte, wahrscheinlich beides. Es war unglaublich,
mein absolut innerstes Zentrum der Lust ergoss sich und löste
in mir ein unbeschreiblich befreiendes Gefühl aus. Ich stöhnte
so tief aus mir raus, es war auch nicht wie eine Rakete, die
startete, die weg war, es ergoss sich richtig. Es war ein Gefühl,
als ob jemand diesen einen Stopfen in mir gelöst hatte und
diese ganze sexuelle Energie in einem Schwall und mit einer
Riesenwelle rauskam. Es war nicht plötzlich vorbei, die Welle
zog sich und ich spürte wie sie langsam abnahm, aber auch das
war ein so gutes Gefühl.
Langsam beruhigte sich mein Körper. Sie bedeckte mich und
verließ den Raum. Ich blieb noch eine Weile liegen bis ich
wieder in der Realität angekommen war. Das hatte sich
gelohnt. Endlich kannte ich dieses Gefühl, endlich wusste ich,
dass es möglich war. Ich konnte mit dem G-Punkt kommen, ich
hatte einen, er funktionierte... und wie!

Biloved Maria Gräfenberg
*******n69 Mann
6.441 Beiträge
@Bikassan
Wow. Wahnsinn. Toll geschrieben. Hach warum bin ich keine Frau. Im nächsten Leben aber, dann will ich es auch wissen. LG Peter
Tolle Geschichte, richtig prickelnd so kurz vor dem schlafen gehen. Und jetzt habe ich auch Lust auf eine Massage ....

*kuss*, Isy
*********_OHV Paar
192 Beiträge
Oha
und das in der Berliner S-Bahn

Auf meiner ToDo Liste steht das auch ganz oben und nun muss ich einfach hin . Lieben Dank für diese tollen Zeilen

Gruß *bussi*, Uli
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