Jetzt....
Du kommst mir gerade recht, dachte ich mir, warte nur, mich reizt man nicht so einfach. Langsam ging ich ein paar Schritte zurück, bis ich die Kante des Tisches in meinem Rücken spürte. "Sooo deine Zunge kann also eine Frau richtig gut verwöhnen?? Das musst du mir aber erst einmal beweisen!!" Bei diesen Worten hob ich meinen Po auf den Tisch und spreizte leicht meine Schenkel. "Jetzt komm her und zeig mir was du kannst...." Schlagartig wurde Jens knallrot im Gesicht, mit dieser Reaktion hatte er nicht gerechnet! Ich glaubte mich schon als Sieger auf der ganzen Linie und erwartete nur noch seine Entschuldigung. Aber da hatte ich mich getäuscht, er hatte sich schnell gefast und trat mutig auf mich zu. Er zog sich einen Stuhl heran, betrachtete mein Lustzentrum und meinte: "Schön so eine rasierte Muschi schleck ich am liebsten!" Nun konnte ich keinen Rückzieher mehr machen ohne mein Gesicht zu verlieren. Also ließ ich mich zurücksinken auf die Tischplatte und spreizte meine Beine noch ein wenig mehr. Ich dachte er würde nun wie ein Verrückter anfangen an mir herumzuschlecken, aber weit gefehlt. Er wusste genau was ein Vorspiel ist, so fing er an mich erst ganz zärtlich an den Schenkelinnenseiten zu streicheln. Ich muss ehrlich zugeben, die ganze Situation und die sanften Berührungen blieben nicht lange ohne Wirkung und ich spürte das erste schwache prickeln meiner Lust. Meine Schamlippen begannen schon leicht anzuschwellen, aber auch mein Kitzler machte sich durch ein wolliges kribbeln bemerkbar. In mir wuchs der Wunsch nun endlich seine Zunge spüren zu dürfen. Ein überraschter Ausruf entsprang meiner Kehle, als es dann entlich soweit war. Seine Zungenspitze berührte ganz sacht die Umrisse meiner Schamlippen, umspielte die sich öffnende Perle, um schon im nächsten Augenblick mit aller Lust meine Grotte von unten nach oben zu durchpflügen. "Jaaa das gefällt mir, mach weiter so! Zeig mir was du kannst!"
Zwei drei schnelle Zungenschläge folgten, doch dann zügelte der kleine Ärgerzwerg wieder sein Tempo, um mich erneut zärtlich zu liebkosen. Ich fühlte mich wie auf einer Achterbahn der Lust, rasend schnell auf den Schienen der Leidenschaft, um schlagartig wieder abgebremst zu werden, weil das nächste Highlight kommt. Mein Schoß glühte vor Verlangen, meine Liebesperle war ein Zentrum aus purer Geilheit. Längst schon quittierte ich jeden seiner Zungenschläge mit einem lauten Aufschrei reiner Leidenschaft. Was hatte ich mir da nur für einen fantastischen Zungenvirtuosen in die Hütte geholt. Ich bereute schon jetzt keine meiner Entscheidungen... Was wäre mir nur entgangen, hätte ich mich nicht auf dieses Abenteuer eingelassen. Meine Muschi tropfte nur so vor Feuchtigkeit, aber er verstand es vorzüglich dieses herrliche Nass aufzusaugen. Ja, er saugte mich richtig aus. "Bitte bitte mach weiter!" Stammelte ich. "Nicht aufhören! Es ist so schön.... Ja besorg es mir BITTEeeee......"
Ich glaubte den Verstand zu verlieren, drückte mit beiden Händen seinen Kopf in meinen Schoß. Wollte nicht eine Sekunde lang die Berührung seiner Zunge verlieren. Dann endlich war es soweit, ein Schrei.... Ich verkrampfte mich... Mein Unterleib pumpte noch ein zwei Mal eine richtig große Ladung Nektar heraus.... Und ein wahnsinniger Orgasmus raubte mir fast die Sinne........
Irgendwann richtete ich mich auf, unfähig auch nur ein Wort zu sagen. Zitterte noch am ganzen Körper und schaute Jens nur ungläubig an. "Danke" war alles was ich dann doch noch sagen konnte und: "Jetzt will ich aber die längste Praline der Welt!!!"