Wie geht Frau mit der Frau im Manne um?

Hallo Luna,

es war mal wieder schön, solche Zeilen zu lesen. Denn, die Anzahl der Frauen ist doch sehr gering, die auf diese Neigung beim Partner so eingehen. Hättet ihr das auch wieder "unter den Tisch gekehrt", müßte dein Mann immer mit diesem inneren Druck leben, ohne ihn jemals rauslassen zu können. Das hätte die Beziehung mit Sicherheit belastet.

Arbeitet weiter daran. Vielleicht könnt Ihr ja mal beide gleichzeitig die Rollen tauschen. Hast das ja mal so ein wenig durchblicken lassen.

LG

Marina

ich fände es schön, wenn "frau" sich mit dem Thema wirklich mal offen auseinander setzen würde und nicht immer von Toleranz "labern" würde. Sondern diese Seite im Manne finden und damit auch eine neue gemeinsame Seite, unter erotische Komponenten, neu aufschlagen würde.
Es ist anscheinend leichter, den "Anderen" in der Partnerschaft durch "Nicht reden" abzustrafen, nur weil man unsicher ist und damit den Anderen verunsichert und "Nieder macht".
Ich werde nie vergessen das meine Ex, meine Unterwäsche Socken und Pullover trug, nie Sex wollte, Zärtlichkeiten ablehnte und als sie mich Jahre nach der Scheidung traf, zu mir sagte "musst Du mir das antun"
Ich finde das ist mit N_C_H_T_S zu toppen.

Viele Frauen setzen sich wohl mit diesem Thema nicht auseinander, weil sie nicht wissen oder es auch nicht wahrhaben möchten, dass es sie in ihrer Beziehung betreffen könnte.

Eigentlich, da es ja sehr viele heimliche Transgender gibt, müßte morgen jede Frau ihren Partner darauf ansprechen. Dieser Tag käme dann wohl in´s Buch der Rekorde, mit den meisten outings an einem einzigen Tag.

Und vor allem wissen sie gar nicht was sie für eine Tolle Freundin dazu gewinnen......

Ihr Mann ist nicht nur noch ihr Mann sondern gleichzeitig die aller Beste Freundin an ihrer Seite.....

Aber viele Frauen können und wollen damit gar nicht umgehen weil es einfach in der Gesellschaft verufen ist und es ist ABARTIG was dieser Mann da macht.....

Aber ist es nicht auch Abartig was wir Frauen jeden Tag machen wir laufen in Hosen und Anzügen rum wie ein MANN aber dagegen sagt keiner was dies finden ja alle Normal.....

Was ist bitte Normal...... Oh mei ich muss aufhören sonst reichen die Seiten nicht zum schreiben.....

Also ich persönlich kann nur sagen es ist eine BEREICHERUNG und ich LIEBE meinen Partner egal ob MANN oder als FRAU seine Innernenwerte sind immer die gleichen dass einzige was sich ändert ist halt die Fasade......

LG Petra

Ich habe zweimal großes Glück gehabt:
Meine erste Ehefrau hat mich als T-Girl kennengelernt, fand mich interessant und aufregend und hat mich regelrecht "abgeschleppt".
Sie war bisexuell (was Manches erklärt) und zudem eine "Emanze" (was mich überhaupt nicht störte, im Gegenteil!), die mich in meiner weiblichen Form schon deshalb lieber mochte, weil so jegliches Macho-Gehabe sich von selbst verbot. - Sie hätte mich am liebsten im Brautkleid heiraten wollen - ein leider nicht verwirklichter Traum, denn wir mußten auf Freunde, Bekannte und Verwandte zu den Hochzeitsfeierlichkeiten Rücksicht nehmen.
Dennoch war ihr Verhältnis zu meiner weiblichen Seite dann zeitweilig doch recht ambivalent. Ein Kapitel für sich, bei dem ich auch die Erfahrung machte, dass beim Streit die Neigung des Anderen instrumentalisiert werden kann, um ihn zu treffen.

Meine zweite Frau, mit der ich glücklich verheiratet bin, hat mich kurz nach unserem Kennenlernen "erwischt", als sie eines Tages früher als gewöhnlich von der Arbeit nach Hause kam und im Wohnzimmer noch Rock und Bluse, Schuhe und Perücke herumlagen.
"Seit wann trägst Du Röcke?" war die banale Frage, die mich sehr verlegen machte. Und dann setzten wir uns hin, und ich beichtete - alles, von Anfang an.
Am nächsten Tag mußte ich mich zurechtmachen und vorstellen, und seither hat sie die Sache sehr verständnisvoll und liebevoll begleitet.
Dass sie gelernte Damenoberbekleidungs-Verkäuferin ist, macht unsere gemeinsamen Shopping-Erlebnisse zusätzlich interessant.
Inzwischen ist längst zur Gewohnheit geworden, dass sie die Hosen trägt und ich im Hause in der Regel Röcke und Kleider trage - voll geschminkt allerdings nur dann, wenn auch Zeit und Muße dafür da sind. Und dann gehen wir manchmal auch zusammen en-femme aus.
So kann ich mich glücklich schätzen, und es ist wohl so, wie Du sagst, Petra: Die Innenwerte bleiben die gleichen. Bedenken gibt es nur, wenn Ängste gegenüber der Außenwelt eine Rolle spielen. In unserer dörflichen Umgebung müssen wir darauf achten, dass unser Geheimnis in den eigenen vier Wänden verbleibt.

Abgesehen von meinen beiden Ehen habe ich immer wieder die Erfahrung gemacht, dass Frauen gegenüber Transgendern (M>F) viel mehr Verständnis und Toleranz aufbringen als Männer. Denn viele empfinden oder ahnen (nicht zu Unrecht), dass wir den Interessen und der Gefühlswelt von Frauen viel näher stehen, als ein "normaler" Mann das je könnte. Während Männer einen Transgender meist als einen entwürdigenden Verrat am eigenen Geschlecht empfinden und entsprechend mit Verachtung reagieren.
Aus den Gesprächen mit vielen betroffenen Paaren (in einer anderen Community) weiß ich, dass eines ganz entscheidend ist:
Wenn eine Partnerin sich darauf einläßt, den eigenen Mann mit seiner weiblichen Seite zu tolerieren, dann braucht sie die Gewißheit, dass sie den Mann, den sie kennen- und lieben gelernt hat, nicht verlieren wird. Wandelt sich das Ausleben der weiblichen Seite zu echter Transsexualität, dann bekommt die Sache eine andere Qualität. Davor haben viele Frauen Angst. Und mancher Transgender weiß ja doch auch selbst nicht, wohin die eigene Entwicklung noch tendieren mag.

Toll, dass Ihr dieses wichtige Thema angesprochen habt !

Liebe Grüße,
Monika

wünsche euch viel Spaß bei eurer Entdeckungsreise. Es gibt nichts Schöneres als diesen Weg gemeinsam zu gehen.
Für den Mann gibt es nichts Schöneres als wenn ihn die Partnerin mit diesem Faible akzeptiert.
Denn wer es nicht gemeinsam mit der Partnerin ausleben kann, der macht es im Heimlichen. Und eine solche Beziehung kann auf dauer dann nicht gut gehen.

@**********riend,
was Du schilderst gibt mir die "Hoffnung" doch noch Jemanden mit gutem Verständnis zu begegnen.
Ansatzweise erlebe ich das bei Frauen schon gelegentlich, aber in meiner Altersgruppe fehlt da etwas. Bei Jüngeren mag ja eine gewisse sensibilisierung da sein....
Ich wünsche Dir weiterhin eine gute und liebevolle Beziehung.

Vielleicht ist es gar nicht so verkehrt von seiner Frau erwischt zu werden. Davon abgesehen, dass man im Gesicht da steht wie eine Leuchtreklame, hat man keine andere Möglichkeit mehr, als den Weg geradeaus zu gehen und alles zu erzählen. Wohl peinlich und befreiend zugleich.

Stimmt: Es war eine ungeheure Befreiung. Und ich bin meiner Frau unendlich dankbar für diese tolle Reaktion.
Dennoch muss wohl überlegt sein, ob man gleich alles erzählen sollte. Denn in der Regel muss man doch davon ausgehen, dass die Partnerin über eine solche geschlechtliche Identifikation bei Männern wenig oder gar nichts weiß, im Gegenteil vielleicht von den üblichen gesellschaftlichen Vorurteilen geprägt ist: Solche Leute sind schwul...und dergleichen. - Offen sein für alle die Fragen, die sich die Partnerin stellt, ist wichtig. Man darf sie aber nicht überfordern. Denn in der Regel bedeutet die Entdeckung, dass für sie eine Welt zusammenbricht.
Wenn man das Outing geschickt inszeniert, geht man gemeinsam auf eine wunderbare Entdeckungstour. Bei der es darauf ankommt, der Partnerin die Angst zu nehmen, dass die Reise in einem furchtbaren Inferno enden könnte. In dem sie zum Beispiel den Mann, den sie liebt, für immer verlieren könnte.

Ich muss auch zugeben, dass ich in den Jahren zwischen meiner ersten Ehe und dem Kennenlernen meiner jetzigen Ehefrau eine ganze Reihe von (eher kurzzeitigen) Beziehungen hatte, in denen ich zu feige war, meine Neigung zu offenbaren. Einige Male habe ich es versucht, mich durch Andeutungen oder verdeckte Hinweise an das Outing "heranzupirschen", habe blanke Ablehnung gespürt und es schließlich bleiben lassen. Einige sonst großartige, liebevolle Beziehungen haben darunter gelitten, dass ich die Bekenntnis der Wahrheit immer wieder verschoben habe, aus Angst, die Partnerin damit zu verlieren. In einem Falle, unter dem ich noch lange gelitten habe, brach ich die Beziehung ab, weil ich zu feige war und den Zustand andererseits nicht mehr ertragen konnte. Und ich bin mir danach unendlich elend vorgekommen.
Ja, dieses Problem, mit dem viele von uns fast lebenslang zu kämpfen haben, kenne ich nur zu gut.
Glücklich derjenige, der es schafft, mit der Wahrheit auf den Tisch zu kommen! Am besten so früh wie möglich, damit man ggf. den Fehlschlag in einer sich anbahnenden Beziehung noch verkraften kann !
Kein Zweifel: Dies ist kein leichtes Problem. Und ich habe mit der tollen Reaktion meiner Frau ein Riesen-Glück gehabt.
Unsere Frauen haben an dieser Problematik keine Schuld. Denn sie sind Kinder dieser Gesellschaft, in die wir alle hineingeboren worden sind.

Glückauf für alle, die den Mut und die Sache noch vor sich haben !

Monika

Ich habe soeben einen Bericht mit dem oben genannten Titel verfasst.
dieser befindet sich im Forum Frauen .... Ich mochte mit diesem Bericht mehr zum besseren Verständnis zwischen Frauen und TV beitragen.

Ich hoffe auf regen Schriftwechsel.

Kusschen
Samantha

Lesenswert dort, Samantha !
Übrigens: obenstehend - ein unglaublich hübsches Bild !

L.G., Monika

Vielen lieben Dank für das nette Kompliment
Du schaust aber auch toll aus ... war gerade auf Deinem Profil

Sei lieb gegrüßt von mir
Samantha

Ich kam im Berührung mit diesem Thema durch meine damals neu entdeckte Leidenschaft für BDSM. Fand einen (Spiel-) Partner, der gerne in seiner devoten Rolle Frauenkleidung trägt.
Am Anfang hatte ich Berührungsängste, denn es war absolutes Neuland für mich. Aber ich war neugierig, wollte mehr wissen, sehen... So beschlossen wir ein Fotoshooting zusammen zu machen. Er sollte sich vor meinen Augen in eine Frau verwandeln. Dies war für uns beide eine sehr, sehr schöne und neue Erfahrung. Für ihn, weil er dies zu ersten Mal "öffentlich" tun konnte/sollte und für mich war spannend, weil ich die Verwandlung mitverfolgen konnte. Es war also - im überspitzen Sinne - kein Schock, als er plötzlich als Frau vor mir stand.
Mittlerweile haben wir ein Ritual daraus gemacht. Helfen uns gegenseitig beim Ankleidung, bevor wir ins unsere Rollen als Dom und Dev schlüpfen. Eine ganz spannende und erotische Spieleinleitung.

Suedafrikafan/sie

Wenn man miteinander daran arbeitet, ist das perfekt.

Wir haben gerade Besuch und ich schwirre im Joy herum.Meine Frau und ihre Freundin haben auch ( genau wie ich ) Dein Bild bewundert,Du siehst sehr feminin aus,Du bist eben Frau und dafür ein dreifaches Kompliment von uns. Dein Profil sagt mir,daß ich die Maße nicht erreiche und meine Figur eben nehmen muß,wie sie ist.Aber das macht mir keine Probleme...

Ein Zusammenleben mit dem Partner klappt eben nur gut,wenn er den Menschen neben sich so liebt,wie er ist und ihn versteht.Ein Paar sollte sich Zeit für sich nehmen und reden und verstehen lernen.

Liebe Grüße,
Gabi

Ich wüsste nicht, was es mit mangelnder Toleranz zu tun haben sollte, wenn eine Frau damit nichts anfangen kann.
Ich für meinen Teil würde es bei meinem Partner nicht mögen, oder wollen. Wenn er die Vorliebe hat, ja, dann ist es halt so. Aber ich würde es niemals mit ihm ausleben. Ich sehe da für mich absolut nichts Anziehendes dran und wenn ich mir das hier so ansehe sieht es immer so aus, als müsse Frau sich Vorwürfe deswegen machen, wenn sie es nicht will. Ich steh halt auf "Echte Kerle".. also, sehr männliche Männer halt und das brauch ich auch. Demnach ließe sich das für mich einfach absolut nicht vereinbaren miteinander.
Aber freut mich für Euch, wenn ihr da so Spaß dran habt.

Wir wollen euch doch nicht in Vorwürfe treiben.

Sollte es jedoch zu einem Outing kommen, wird im gleichen Atemzug auch nicht erwartet, dass man es gemeinsam auslebt. Es ist ein schöner Wunschgedanke, im Regelfall ist es aber nicht so.

Gebt unserer Neigung nur ein wenig Freiraum.

Leben und leben lassen.

LG

Marina

Ich hab schon lang für mich entdeckt, dass ich Männer in Frauenkleidern sehr erotisch finde (natürlich muß es irgendwie passen - der Mann im Nikolaus-Rauschebart in Rock wirkt seltsam )

Insgesamt liebe ich die feminine Ader eines Mannes und ich hab noch nie einen Mann näher gekannt, der das "Macho-Bild" vertrat - sie hatten alle einen femininen Touch, wenn sie es auch nicht wirklich ausgelebt haben.

Selbst wenn mein Partner heute abend in Frauenkleidern vor mir stünde.... es wäre für mich sogar wunderschön..wie gesagt, wenn die Optik stimmt...

und wer jetzt meint, mich persönlich angreifen zu müssen: NUR ZU!

Vielen Dank für dieses Thema!

Game-over

....oder :neues Spiel-neues Glück !!! Es gibt sie also doch und es ist schön,daß Du das hier geschrieben hast.Danke...!
Das Bild sollte schon stimmig sein,sonst sieht es ja lachhaft aus,wenn der Bart sprießt....
Liebe Grüße,
Gabi

Hallo Luna,
für Frauen (die biologischen) ist es sicher eine Sache des besser verstehen und akzeptiern könnens,wenn ihr Mann als Mann zu erkennen ist.Wenn ich nicht nebenbei auch als Mann gekleidet wäre,hätte meine Frau damit sicher auch Probleme.
Auch ich habe in meinen Anfangsjahren noch einen Oberlippenbart getragen,bis ich mir über meinen Weg und Einstellung klar wurde.Dann war der Bart ab... Und so lange Dein Mann nicht auf die Straße will,stört ein Bart ja auch gar nicht.Nur ist ( nicht nur meine Meinung ) das Bild eben nicht so gut,wenn schon lange Haare ( weibliche Perücke ) getragen werden,auch noch einen ( Voll )-Bart zu haben.
Sicher ist es gut und hilfreich,das alles als Spiel zu sehen und so den Freiraum zum ausleben zu lassen.Auch kommen die weiblichen Gefühle von innen und das merkt man eben auch am Wesen,wie Du schreibst.Bei vielen von uns ist es aber eine Lebenseinstellung und unsere Frauen stehen dazu und lieben uns so,wie wir sind.
Wie würdest Du denn reagieren,wenn Dein Mann irgendwann einmal mehr haben möchte...??? Könntest Du damit leben,wenn es mehr werden würde,als ein gelegentliches Spiel...???? Wie stark ist Eure Liebe...,so stark,um ihm mehr zu erlauben..?
Ihr beide müßt nur miteinander klar kommen und wenn Ihr Euren Weg gefunden habt,bzw. in Zukunft weiterhin einen gemeinsamen Weg findet,ist es doch schön.

Liebe Grüße,
Gabi

@*******na87
du schreibst in deinem Profil

Und nun outet sich dein Partner, der eigentlich ein richtiger Kerl ist und mit dem du dann vielleicht schon 10 Jahre beisammen bist und eventuell schon Kinder hast und der dich eben wirklich aufrichtig liebt, dass er eigentlich einen Hang, ein Fevel, einen Fetish hat und ab und an mal Frau sein möchte.

Ich denke dass auch du einen weg finden würdest damit umzugehen.

@*****iss
du hast dass wirklich sehr nett geschrieben!
Auch ich finde mich nicht wirklich adrett in Damenkleidung, da auch ich eigentlich sehr männlich bin. Dennoch habe ich auch die Neigung ab und an mal Frau sein zu wollen.
Und ich bin sehr froh darüber dass mir meine Frau dies ermöglicht und mich so akzeptiert.
Es tut mir einfach gut manchmal Frau sein zu dürfen. Es ist für mich eine Enspannung aus dem normalen leben in welchem ich gerne Mann bin, in welchem ich eindeutig ein Alpha-Tier, eine Führungsperson bin.
Aber ich geniesse es sehr dies auch ablegen zu dürfen in dem ich meine Neigung ausleben kann auch wenn ich visuell nicht wirklich als Frau durchgehen würde.

ganz wundervolle,intime Freundschaft zu einem Mann, der gerne seine Frau-Seite auslebt.Ein sehr männlicher Mann von der "üblichen" Optik her.
Ich empfinde ihn sowohl als Mann als auch als Frau sehr erotisch,es macht mir sehr viel Spaß,mich gemeinsam mit ihm zu stylen,zu beobachten wie er sich verwandelt ( auch ich habe,da ich die Verwandlung in allen einzelnen Schritten erleben wollte,in einem Shooting festgehalten, es war faszinierend,wie wandlungsfähig ein Mensch ist und wie man mit Schminke,Dessous,Kleidung und Schuhen einen "harten" Kerl in eine weiche,bezaubernde Lady verwandeln kann),dann mit ihr gemeinsam auszugehen,sie zu unterstützen bei ihren Unsicherheiten,was die Öffentlichkeit angeht.

Fakt ist, in seiner/ihrer Gegenwart fühle ich mich keinen Moment gehetzt,ich stehe nicht unter dem normalen Druck,den ich bei anderen Männern empfinde,wenn man sich näher kommt,immer darauf achtend,optisch andauernd top sein zu müssen, denn auch ich sehe ungeschminkt und ungestylt eher durchschnittlich ,denn femme-fatalig aus.Für mich ist er/sie gleichzeitig bester Freund und beste Freundin,mit dem zusätzlichen Sahnehäubchen der erotischen Komponente,der erotischen Anziehung.Auch und vielleicht gerade weil ich es ungeheuer sexy finde,wenn er seine weibliche Seite auslebt.Wir haben keine feste Beziehung/Partnerschaft, aber unser Miteinander ist was ganz Besonderes und mir (und ich denke auch ihm) sehr kostbar.


Was die intime Seite angeht,so ist es für mich eine neue Erfahrung gewesen, wenn er sie ist und es macht mich schon sehr an,wobei ich
definitiv für mich ausschließe,Bi-Neigungen zu haben.

Schönes Gefühl sie zu verführen oder verführt zu werden,die Nylons an ihren Beinen an meiner Haut zu spüren,die neckischen Dessous,die ich selber gerne trage,an ihrem Körper zu sehen und sie zu küssen,wenn sie geschminkt ist.(und es gibt ihn doch,den kussechten Lippenstift,in diesem Zusammenhang nebenbei erwähnt)


Ich bin sehr froh,jemanden wie ihn kennen -und schätzengelernt zu haben,ist eine ungeheure Bereicherung für mich in menschlicher und sexueller Hinsicht.