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Der erste Sex- Gesellschaftsdrang?

Wieso wird das Durchschnittsalter der Kinder, die ihr erstes mal erleben, immer niedriger?

Dauerhafte Umfrage
Der erste Sex- Gesellschaftsdrang?
Immer mehr 12jährige und Jüngere haben das erste mal Sex. Schreiben schon an Magazinen "Hilfe ich bin 13 und immer noch Jungfrau! Meine Freindinnen schon seit dem 12. nicht mehr! Was soll ich tun?!"
Immer jüngere reden darüber. Es ist nicht falsch, aber das Problem dabei ist, das immer weniger durch die Scharm der Eltern nicht aufgeklärt sind.
ist es also die Unerfahrenheit, die die Kinder zum Sex bringen, oder doch der Gesellschaftliche Drang?
Sex ist was für erwachsene, und wenn man es selber macht, gilt man als reif. So denken sicher viele. Und da man nicht als Außenseiter in diesem Thema stehen will, muss man schnell die Jungfräulichkeit verlieren.
Wird Sex hautzutage also gegenüber den Kinder falsch gehanhabt?
Was denkt ihr darüber?
********lack Frau
19.014 Beiträge
@*******arbe

Also meine Kinder 26/19/16

haben sich damit mehr Zeit gelassen und das bewußt.

Wenn das Interesse stufenweise zur Sexualität entdeckt wird, ist da sicher nichts gegen zu sagen. Wenn es allerdings unter Zwang geschieht (und da ist die Zwangform völlig egal), halte ich das eher für schädlich.
VonGruppenzwang und Trends halte ich in Zusammenhang zum Thema eher nichts!!

Und das kann man Kindern auch durchaus vermitteln!

womaninblack
Das ist gut, es vermitteln zu können.
Aber leider machen das nicht alle Eltern, und lassen ihr Kind alles selber entdecken.
Eine gewisse Führung ist aber notwengug, da die Lebensphase, in der die Interesse für die Sexualität entdeckt wird, nicht leicht ist, und sie nicht immer ihren Stand im Leben wissen.
es ist gut, Kinder eine kleine Leitung zu stellen und ihnen etwas über das Thema vermitteln können.
*******_nw Mann
74 Beiträge
aber was wissen die eltern???
ich denke es liegt in erster linie am dunstkreis der freunde! sicherlich können eltern mit rat und tat (aufklärung und verhütung) zur seite stehen, aber wirklich führen können eltern ihre kinder da wohl nicht!

eltern können ihre kinder jedoch zu eigenständigen individuen erziehen die sich nicht dem gruppenzwang aussetzten... aber leider sind sehr viele eltern dazu nicht in der lage - wenn ich mich in meiem dunstkreis umsehe wird mir das doch so das eine oder andere mal bestätigt!

ich wünsche allen eltern viel erfolg!

lg das ICH
********lack Frau
19.014 Beiträge
Das_ICH

Natürlich darf man damit nicht erst und nur anfangen wenn es um Sexualität geht.
Das Beste ist allerdings, Kindern die Werte nicht nur zu vermitteln, sondern auch vorzuleben.

Kinder sind in erster Linie Elternsache und diese Verantwortung kann man auch nicht immer an Andere weiterschieben!!

Womaninblack
Find ich auch
Immer mehr wird gesagt, dass die Aufklärung in der Schule intensiever vollzogen werden soll. Aber ich finde, dass Eltern es sein sollen, die die Werte erklären und (wie du sagtest) vorleben sollten.
********lack Frau
19.014 Beiträge
@*******arbe

Dazu gehört leider auch die Erkenntnis, daß Kinder aber nicht alle Werte annehmen!!

z.B. nehmen meine Töchter meinen neuen Partner nicht an, mein Sohn allerdings schon!

Und sie extreme Schwierigkeiten damit hatten das ihre Eltern auseinander gegangen sind, komischweise in der gleichen Aufteilung wie oben.

womaninblack
*******_nw Mann
74 Beiträge
ich wollte damit auch nicht gesagt haben, daß die eltern ihren kindern nicht alles erklären sollen! ich bin schon der meinung, daß das gro in der erziehung bzw. dem offenen familienleben liegt. aber kinder fangen auch an zu leben und erzählen ihren eltern nicht mehr alles... das liegt zum einen sicherlich auch in der erziehung und am familien leben, aber auch an der freunden!

ich für meinen teil kann sagen, daß meine eltern immer zu 1000% hinter mir und meinen geschwistern standen... egal was ich auch angestellt hatte ich war immer der sohn und keiner von "draußen" hatte an mir zu nörgeln oder mich sogar zu bestrafen... (haben meine lehrer damals sehr bedauert *baeh* ) aber mein fett habe ich doch immer abbekommen!

ich hoffe, daß ich - wenn ich mal kinder haben sollte - die erziehung genauso gut hinbekomme wie meine eltern bei uns!
Sicher...
...eine Frage der Erziehung und der Freunde. Aber dennoch, auch wenn die Kinder nicht mahr alles sagen (was ja normal ist) Ist es wichtig, das die Eltern dennoch über das Thema reden.
Hinter mir und meiner Schwester stand meine Mutter auch immer 100%ig.
Ist wirklich was schönes, das vieles leichter fallen lässt. Auch über das thema reden zu können. Bin Gott sei dank in einer offen Erziehung groß geworden. Bei und gab es kein Tabuthema.
*******n_be Mann
365 Beiträge
Veränderung unserer Gesellschaft
Es fehlen in unserer Gesellschaft neue Handlungsmodelle, die den zunehmend geschlechtsunabhängigeren Verhaltensmustern angemessenen sind. Der Abbau von festen gesellschaftlichen Rollenzuschreibungen bringt neue geschlechtstypische Verhaltensunsicherheiten mit sich. In dem Maße, wie Kontrollen in den letzten ca. 20 - 30 Jahren von außen weggefallen sind, fühlen Jugendliche sich für ihre eigene sexuelle Entwicklung selbst zuständig und verantwortlich. Die Freiheit selbst zu entscheiden, wann sie ihre ersten sexuellen Erfahrungen machen wollen, erspart ihnen weitgehend Auseinandersetzungen mit einer verbietenden Sexualmoral. Jugendliche, die sonst wenig Erfolg kennen, ziehen aus ihrem Sexualleben Lebensfreude und Selbstwertgefühle.
********lack Frau
19.014 Beiträge
@*******arbe

Erstaunlicherweise wurde es erst zum Tabu-Thema nach der Trennung.

Und wenn das woher andres war, wenn es um SIE ging, war diese Erkentnis schon erschreckend!

Also besonders die Einstellung der Mädchen! Sie meinten Vater "dürfte" neue Beziehungen eingehn - wenn es nichts festes wird!
Aber Mutter durfte gar nicht!!
Sie nehmen auch die neue Partnerin meines Mannes nicht an, seit er ihnen klar gemacht hat das es eine Beziehung ist.
Und bei mir hoffen sie immer noch, das es aufgrund des Altersuntershiedes auseinander geht, Klinkt brutal, kam aber so rüber.
GLeichzeitig völlig unlogisch, denn die Älteren haben sie gezielt aus dem Haus getrieben!

Also Unterschiede, wer Sex haben darf und wer nicht? *zwinker*
Oder ist das nur so wenns um die eigenen Eltern geht????? *roll* `

womaninblack
*******_nw Mann
74 Beiträge
@womaninblack
sorry... klingt blöde ... [b]fg[/b] aber ich konnte es mir als teenie und auch als erwachsener nie vorstellen, daß meine eltern sex haben (jemals gehabt hatten), so unlogisch das auch klingen mag!

aber ich bin mir trotzdem sehr sicher, daß sie sex hatten - und das nicht nur einmal!
********lack Frau
19.014 Beiträge
@*****hen



Was wären Deiner Meinung nach neue Handlungsmodelle

fühlen Jugendliche sich für ihre eigene sexuelle Entwicklung selbst zuständig und verantwortlich

Dazu sollten sie aber sicher nicht nur die technischen Grundvoraussetzungen haben sondern es sollten auch Gefühlsbeeinflußungen zur Sprache kommen.
Oder bin ich jetzt altmodisch??

Jugendliche, die sonst wenig Erfolg kennen, ziehen aus ihrem Sexualleben Lebensfreude und Selbstwertgefühle.

Und die dies nicht finden/können, fallen in ein Loch. Wer baut sie dann auf und verhindert das die schlechten Erfahrungen die sie gemacht haben sie nicht über Jahre begleiten!?!

Man sollte dann aber auch das Alter und in diesem Zusammenhang auch mal die Reife nicht ausser acht lassen.

Womaninblack
*******n_be Mann
365 Beiträge
Versuch einer Antwort
a)
Mädchen und Jungen bevorzugen bei der Aufklärung heute vermehrt als früher externe Fachleute statt der Eltern. Freunde sind die bevorzugten Anlaufstellen um die noch empfundenen Wissenslücken zu füllen.
Du bist nicht altmodisch, denn die Mutter nimmt neben den Freunden eine Schlüsselstellung bei der Aufklärung ein. Für Mädchen ist das die wichtigste Person, bei Jungen tritt sie ein wenig in den Hintergrund.
Ich denke du hast gefühlsmäßig alles richtig gemacht, denn deine offene Atmosphäre war bestimmt für deine Kinder das Beste was du ihnen mitgeben konntest.

b)
Nachvollziehbar gelingt den meisten Mädchen und Jungen der Start in ein erfreuliches Sexualleben. Über den Rest hüllt man den Mantel des Schweigens.
Aber Mädchen können Aufdringlichkeiten, die sie als lästig empfinden, mit großer Souveränität abwehren. Sie haben traditionellerweise ein großes Verhaltensrepertoire, um unerwünschte Annäherungsversuche zurückzuweisen. Jungen tun sich damit schwerer. Sie haben in unserer Zeit der „neuen Geschlechterrollen“ noch keine entsprechende Kultur der Abgrenzung entwickelt. Das wird in 20 Jahren bestimmt auch wieder anders aussehen.

In dieser Zeit der Veränderung der Verhaltensmuster spielt meines Erachtens auch ein anderes "tabu" Thema noch eine wichtige Rolle. Sexuelle Gewalt wird in Deutschland aktuell vor allem als Gewalt von Erwachsenen Männern gegen Kinder thematisiert und kaum von Jugendlichen untereinander.

Ich möchte dir nur aufzeigen wie kompliziert die gesellschaftlichen Zusammenhänge sind, wenn es um sexuelle Beziehungen geht. Alles ist im Wandel und wir kriegen im Regelfall nur die Spitze des Eisberges mit und das auch nur wenn wir uns dafür interessieren.

Wenn du dich mit dieser ganzen Thematik tiefergehend beschäftigen möchtest empfehle ich dir das Buch: Jugendsexualität: sozialer Wandel, Gruppenunterschiede, Konfliktfelder (daher beziehe ich mein Wissen)
und den Artikel: Jugendsexualität - Veränderungen in den letzten Jahrzehnten von Prof. Dr. med. Volkmar Sigusch. Wenn du den Link zu diesem Artikel suchst, sprech mich bitte an.
**af Mann
3.048 Beiträge
Nunja also das es unbedingt an den Eltern liegt ist wohl nur Teilweise richtig.Man wird ja Heutzutage schon in der 4. Klasse über Sex in der Schule aufgeklärt.Einige Eltern haken es damit dann auch ab da sie der Meinug sind das dieses reicht.

Das mit dem Sex im allgemeinen hat damit nix zu tun.Man gehe doch mal selbst in die Vergangenheit zurück und überlege wie es damals bei einem selbst war.Dort wird man die Antwort entdecken.Richtig es liegt an den Schülern an sich.Das hat was mit Erwachsen werden zu tun und mit Cool sein.Halt der ganze Schwachsinn den man sich so in der Schule hingeben muss um immernoch bei den Mitschülern"in" zu sein.
********lack Frau
19.014 Beiträge
@*****hen

Das einzigste was mir aufgefallen ist, die Zeit der Pupertät scheint bei Mädchen immer länger zu dauern.

Jungen gehen ganz anders damit um.

Zu den andern Punkten kann ich so schnell nichts sagen.
Aber weiß natürlich was meine Kinder mir damal gesagt haben.

Sicher nicht einfach, weil vielschichtig.

Aber vielleicht melden sich ja noch andere Elternstimmen zu Wort.

womaninblack- langsam müde
********lack Frau
19.014 Beiträge
Da fällt mir noch was ein.
Damals hab ich in Bezug auf Mädchen und Pubertät ein Zitat erfunden

Da möchte Mama Töchter mit 12 J.einfrieren und mit 18 J. auftauen

womaninblack- immer diese Vertipser *rotwerd*
furchtbar *rotwerd*
"kindersex"...
...ist es heut zu tage wohl eher, wenn man bedenkt, dass viele so früh sex haben...

"wenn kinder kinder kriegen"
warum sie so früh anfangen?schaut doch mal in die medien.da geht es nur um sex, gewalt und all solche dinge, die nicht wirklich sein müssen.die kinder schauen sich das alles an, und sowas kommt bei raus.schwanger mit 15.wenn ich mir meinen kleinen bruder so anhöre.er ist 1990 geboren.und er hat ausdrücke, da schüttel ich nur den kopf.es ist ja auch die heutige musik.um zb mal sido zu nennen.ist auch nicht wirklich lehrreich, was er da so singt.und die kinder nehmen sich das halt als "lebensmotto" zu herzen.zudem ist die heute jugend auch nicht mehr richtig aufgeklärt.reinstecken kann jeder.aber weiß auch jeder, was alles passieren kann?es liegt nicht an den eltern, dass sie so werden.es ist das umfeld.die schule.das fernsehen.meiner meinung nach, ist es wirklich sehr schwer in der gesellschaft noch "anständige" kinder groß zu ziehen.obwohl ich sagen muss, dass ich auhc viele kenne, die nicht so sind.

ich verstehe selber nicht, warum.
aber so unsere meinung...
wie denkt ihr noch darüber?
Also ich für meinen Teil muss da ganz klar den Eltern einen Teil der "Schuld" zuweisen.
Heutzutage wird TV und computer o. ä. allzuoft als "babysitter" für die kleinen genutzt.
Kein Wunder, dass die Kinder mit wichtigen Fragen nicht mehr zu den Eltern gehen, die waren ja nie ansprechbar.
Ein weiteres Manko ist meiner Meinung nach vielfach auch, dass klare Regeln und Strukturen fehlen.
Wenn man sein Kind mit 12 bis zum frühen Morgen in die Disko lässt, ist es kein Wunder, wenn es dann Dinge tut, die es sonst wohl nicht getan hätte.
Sicherlich spielt auch die Gesellschaft eine große Rolle, aber der eigentliche Erziehungsauftrag liegt nach wie vor bei den Eltern, nirgendwo sonst.
aber wenn man ihnen klare regeln vorgibt ist man dann ja der "buh-mann" und die kleinen fühlen sich wie "babys" bahandelt, ticken aus und hassen (teilweise) ihre eltern...

nicht immer so...
aber so kenne ich es von meinem kleinen bruder...
********eden Frau
14.455 Beiträge
Ich kann das nicht bestätigen
• für meine 4 Söhne (25,5, 20,5, 19 & 16,5) bin ich Mutter & beste Freundin in einem. Ich habe es schon immer für richtig erachtet, über ALLES mit ihnen zu reden. Ich habe versucht, ihnen das Gefühl zu geben, dass ihre Mutter nicht von einem anderen Planeten stammt und dass ich IMMER für sie da bin. Das scheint Früchte zu tragen, denn sie reden mit mir wirklich über ALLES.

Und was die Sexualität betrifft, so entwickelt sich jeder unterschiedlich: Die 2 Mittleren (20,5 & 19) sind z.B. noch Jungfrauen. Dafür hatte der 16,5-jährige 8,5 Monate lang eine feste Freundin - nicht weil er sich nach irgendwelchen Gesellschaftlichen Normen gerichtet hat -er hat sich so ergeben. Sie haben sich in der Tanzschule kennengelernt, das Mädchen war älter, sie waren täglich unzertrennlich zusammen und fürchterlich verliebt. Mein Ex-Mann versuchte, ihnen den Sex zu verbieten. *lol* Ich fand es wichtiger, mit den beiden zu reden,zu reden, zu reden - über Verhütungund auch darüber, was ein entstehendes Kind für beide bedeuten würde. Verbote finde ich fehl am Platze, damit kann man nichts erreichen, man treibt die Kinder höchstens aus dem Haus - und wenn sie etwas tun wollen, tun sie es sowieso.

Diese Beziehung (die schon vorbei ist) hat meinem Sohn keinesfalls geschadet. Er ist reifer geworden.

Sehr wichtig finde ich auch, den Kindern das Gefühl für Romantik beizubringen - am besten mit Vorleben.

Eva
*********Lust Paar
2.942 Beiträge
Genau, genau!!!
Liebe Eva, du sprichst mir aus der Seele - meine Tochter ist 15 und hat seit einem halben Jahr einen festen Freund. Viele (einschließlich meine Mutter) meinten, das kann nicht sein - in dem Alter... - aber ich denke, sie war reif genug dafür, hat sich nach Liebe gesehnt und einen Jungen (20 Jahre) gefunden, der sehr behutsam und verantwortungsvoll mit ihr in dieser Beziehung lebt. Hätten wir als Eltern es ihr verboten, hätten wir eher das Gegenteil erreicht - sie wäre trotzdem ihren Weg gegangen, aber uns entglitten.

Nicht immer sind die Moralvorstellungen richtig, die in einer Gesellschaft vorherrschen.

LG LustanderLust
********eden Frau
14.455 Beiträge
Viele denken
dass Kinder in dem Alter schwierig sind. Das kann ich nicht bestätigen, weil ich nie aufgehört habe, mit meinen Kindern zu REDEN. Nein, Verbote bringen nichts, aber Verständnis und Vertrauen.

Naja, ich habe auch nicht alles im Leben richtig gemacht - mein ältester Sohn ist seit ca. 9 Jahren drogenabhängig und infolge davon schwer psychisch krank. Da ich mit Drogen nie in Berührung gekommen war, habe das Problem nicht früh genug erkannt und es war zu spät, als er die erste Psychose bekam...

Aber ich wollte hiermit nicht vom Thema abweichen.

Gruß
Eva
********lack Frau
19.014 Beiträge
Das wichtige ist doch auf die Gefühlswelten einzugehen.
Kinder und später Jugendliche müssen sich doch auch da erst zurecht finden.
Es ist sicher wichtig für sie da zu sein und das nicht nur - wie bereits geschrieben - im Hinblick auf Sexualität.

Trotzdem ist es immer der Einzelfall, der entscheidet und das steht doch der Trendentwicklung entgegen, wenn lat. Statistik der erste Geschlechtsverkehr immer früher stat findet.

womaninblack
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