Strichcode und Piercing

Ich habe noch nie gehört, daß das eine besondere Bedeutung hätte. Außer natürlich der, die in den Strichcode codiert ist. Warum nur eine Brust gepierct ist, läßt sich nur mutmaßen.

Aber ich lasse mich natürlich gerne eines Besseren belehren, falls das doch eine Gesamtbedeutung hat...

...das Piercing sit stinknormal.

Der Strichcode am Arsch hingegen gefällt mir - würde am
liebsten am Samstagvormittag mal mit dem Sklaven zum Aldi
gehen und an der Kasse seinen Arsch probescannen lassen.

Mal sehen, was ein Sklave beim Discounter kostet.

Sir Hell

Yep, das bedeutet, dass Du ein Barcodelesegerät brauchst, um im Detail zu checken, ob da auch drin ist, was drauf steht. Könnte sonst sein, dass es sich wie mit den chinesischen Tattoos verhält, die als Zeichen vielleicht todschick aussehen, aber eine reale Bedeutung haben, die alles andere als nice oder sinnig ist. – Andererseits pöse pöse praktisch, weil man für Weitergabe des Sklaven pikante Infos codieren könnte.

Auf primärer Wahrnehmungsebene bedeutet Strichcode zunächst nichts anderes als: Ware, Objekt.

Die Bedeutung der Kombi Piercing und Strichcode ist mir unbekannt. Die sexuelle Ausrichtung hier mit rechts zu betonen scheint mir überholt, vielleicht ist der Gutste schlicht Linkshänder oder die rechte Seite ist ein optischer Ausgleich zu einem links sitzenden Tattoo.

van Bruns

Strichcode enthält keine codierten Informationen. Die sind generell im Kassensystem selber. Der Strichcode ist im Grunde eine Zahl - eben halt durch den Unterschied zwischen hell und dunkel von dem Scanner erfassbar. Anhand dieser Zahl (Artikelnummer) wird dann im Kassensystem nach dem zugehörigen Artikel gesucht. DORT sind also die Daten hinterlegt.

Um nun mit einem Barcode-Tattoo Informationen zu einer Person abzufragen, bräuchte es eine zentrale "Sklavenregistrierung", wo dann die Informationen zur eingescannten Nummer gespeichert sind.

Und je nachdem, wo man den Code einscannt, kann es sein, dass dieser Laden bereits einen Artikel mit dieser Nummer im System hat - und diese Informationen würden dann eben angezeigt werden. Wobei die meisten Waren an sich ja eine festgelegte Artikelnummer haben, aber man kann ja auch eigene Barcodes generieren.

Eben

Googelst du mal: herdsoft

van Bruns

Naja, nur ist der Barcode ausser einer Zahl erstmal vollkommen informationslos. Heisst: Ich lege eine Nummer für meine Sklavin fest, generiere mir einen Barcode und den kriegt sie auftattoowiert. Nur: Was habe ich dann? Meine Sklavin hat eine Nummer, EINDEUTIG ist diese allerdings nicht (unter Umständen ist diese beim Grosshandel mit "Tütensuppe für 0,55€" verknüpft. Und: Ausser dieser Nummer sind dort keine Informationen drin. Klar kann die Nummer selber wieder ein Code sein, z.B. das Geburtsdatum enthalten. Dann wird die Zahl aber, mit der Menge an Informationen, verdammt lang - keine Ahnung, ob dass dann noch auf Subbi-Arsch passt.

Also bleibt nur eine Art Sklaven-Registrierung, wo es eine EINDEUTIGE Nummer gibt für jede/n Sub, und die dann mit dem entsprechenden Profil der Ware... äh, der/des Sub verknüpft ist. Dann kann man Subbilein das Nümmerchen als Barcode auftattoowieren und jeder mit Zugriff auf dieses Registrierungsnetzwerk kann die Nummer auslesen und das Profil abrufen.

Ohne das - bringt es nichts, ausser eben halt dem Look.

....nicht alles so bierernst sehen!
Die CCG-Regelungen spielen hier kaum eine Rolle..................

Der Link vanBruns xxxxxxx hat mich auf eine weitere
• technische Finesse gebracht;


Strichcodes für Blinde


eine Art Braille-EAN. Dazu braucht Dom lediglich einen alten
KohleHERD (!!!) mit den berühmten HERDringen. Der Sklave
hat sich nur kurz mit dem nackten Arsch auf besagte glühende
HERDringe zu setzen - fettisch ist der Braille-Code.

Eine Kurzcode-Generierung ist auch mittels eines stabilen
Grillrostes möglich. (Hier ist allerdings auf peinlichste Sauberkeit
zu achten............................schließlich soll ja anschließend noch das Grillgut zum Familienfest........aber das ist eine andere Geschichte!

... Barcode an der "Ware" wurde ja schon erklärt... und ganz einfach, das Piercing ist die zugehörige Diebstahlsicherung.

Wo kämen wir denn sonst hin, wenn einfach jeder mit fremden Eigentum den Laden verlassen könnte....

@****ell
Ich etwas ernst sehen? Far away from that...

@******kle
Piercing als Diebstahlschutz? Gibt es denn schon Piercings mit RFID-Chip? Wäre ja eventuell eine Marktlücke - auch hier wäre natürlich eine Registrierung des Besitzers sinnvoll. Auf die Weise kann entlaufenes Subbilein schnell wieder der Herrschaft zugeführt werden. Alternativ könnte man das Subbi auch wie Hunde chippen lassen - wobei mein Hund da eher weniger von angetan war, aber hey: Das ist SM und kein Streichelzoo!

Och, *ggg - ich finde die Schlussfolgerung des „Diebstahlschutzes“ der @Dunklen, wie bei Waren in jeder Boutique eigentlich logisch brillant. Es gibt doch auch Geschenkpostkarten, die aufgeklappt singen: "For He's A Jolly Good Fellow", warum also nicht auch Piercings mit „Auto-Klau-Lalülala“, damit kein Unbefugter dran rumspielt oder so.

.....endlich ist es da; das Piercing mit Zweitnutzen, eine angehängte Music-Card, die anfängt zu spielen, sobald die Titten blank liegen.

Um die wertvolle Karte bei Bondagesessions zu schützen, empfehle ich einen Blechumschlag zu verwenden.

[Edit editiert mal eben auf Null, weil mit freundlich gelöschtem Foto sinnlos]

v. Bruns

cool das ist doch garnicht so schlecht.
gute idee, sehr gut.
man sollte doch das mal in angriff nehmen und jede frau einen code verpassen.
und wir männer haben dann immer ein lesegerät dabei, dann müssen wir nicht lange baggern und diskutieren.
eingelesen und man weiß bescheid.
vorrausgesetzt alles was man so wissen sollte ist auch zentral hinterlegt.
noch besser natürlich mit einem chip und die daten permanent über bluetooth aufs handy gesendet.

klasse

Ein Barcode oder Strichcode, besteht der denn nicht eigentlich nur aus Zahlen?
Oder verwechsel ich da wieder etwas?

Also bloss eine Nummer, das fände ich nicht so prall als Zeichnung.

das stimmt, aber ein chip wär doch gut oder.
da kann man alles hinterlegen.... alles an daten

Wie soll denn eine normale mitteleuropäische Sub in
einen Chip passen???

Sir Hell

Heißt es nicht "auf dem Chip" speichern? Also, ich paß auf jeden handelsüblichen Chip, manche bleiben dann glatt an meinen Fußsohlen kleben... Man könnte natürlich auch eine Army-Marke prägen lassen, diese dann unter die Haut implantieren und obendrüber ein X-Branding machen, damit man auch weiß, wo das Teil versteckt ist. Um mal alle Eventualitäten abzudecken...

Ich bin der Deutschen Sprache einigermaßen mächtig und meinte
"in".

aber ich glaube wir reden aneinander vorbei..... oder!!???
frauen.... ja ihr uns männer unterwürfig....
ihr solltet alle einen chip eigepflanzt bekommen mit euren daten...
oder noch besser versklavt...
und ihr herren der schöpfung ... wer nicht möchte das eure weiber von anderen männern benutzt werden sollen ...laßt sie nicht allein aus dem haus gehen ... es sei den ihr wollt teilen :-)))

Das Branding ist unnötig, weil beim Tierarzt gibt es so Chips-Lese-Geräte

Sir Hell, wie um Himmels Willen konnte es passieren, daß irgendjemand mein Posting ernst nimmt?

Mich darfst du nicht fragen!!
Mir sacht ja nie einer watt!

@***ra:

Ich bin halt ein so ernsthafter Mensch. Das muss es sein