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Vorführen: Was kann ich mir darunter vorstellen?

Vorführen: Was kann ich mir darunter vorstellen?
Eine Frage an euch.

Was bedeutet "vorführen"?

Was beinhaltet es in der Regel? Wie kann/darf es ablaufen? Hat hier jemand Erfahrungen damit?
Erfahrungen-naja,als Mann,selbst als Kleinschwanzsklave zu Belustigung,gibt kaum Damen,die das mögen.Als Frau sind die Chancen vielfach ehr gegeben.Meiner Meinung nach gehört einfach Erniedrigung,Demütigung vor Publikum dazu,aber kein Missbrauch,wobei die Grenzen aber wohl fliessend sind....was für den/die in Traum ist,ist für andere n Alptraum.Vorher gesetzte Grenzen oder n Stoppwort oder ne Ampel sind immer nutzvoll.Und natürlich,Vertrauen,oder jemand,der halt im Notfall eingreift.....
Ich danke dir für deine Antwort. 🙂
****ine Frau
2.098 Beiträge
Keine Erniedrigung
Die gehört nicht zwingend dazu.

Der Herr zeigt seine Sub stolz vor.
...wie Gehorsam
...wie leidensfähig
...wie lustvoll.

Ganz wie Herr es wünscht.

LG
Delfine
Naja,es gibt ja für alles das keine festen Grenzen-der/die mag ehr das eine,der /die das andere...also ne wirklich richtige Antwort muss jeder selbst für sich finden-deswegen,Versuch macht klug,aber besser immer mit Absicherung......
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Vorführen?
Dazu gibt es wie in anderen Bereichen des BDSM große Meinungsunterschiede. Es gab auch schon einen Vorläuferthread, in dem die weit gefächert dargestellt wurden.

Es kann ganz harmlos im kleinen Kreis ohne Fremdberührung geschehen, es kann bei den O-Events nach den O-Regeln, die man dem Buch entnommen hat, laufen, oder es kann unter dem Stichwort Public Disgrace vor großem Publikum sehr heftig anmuten.

Ich habe zweimal ähnlich in aufeinanderfolgenden Jahren mit zwei verschiedenen Sklavinnen das probiert:

Homepage "Sommerlust in Cap d´Agde" von fesselnd
Mein Sir
führt mich vor, entweder bei Events, das können z.B. öffentliche Versteigerungen sein oder auch im privateren Rahmen. Das bedeutet ER zeigt mich, ER zeigt anderen all das von mir, was ER zeigen möchte. Ich möchte IHN stolz machen und lasse mich deshalb sehr gerne…vorführen. Demut zeigen durch Gestus. Aufrichtigkeit in Haltung und Gehorsam. All das macht mich stolz, weil ich SEIN bin. Wenn mein Sir möchte,führt er mich auch „zu“. Das heißt, ER bestimmt mit wem er mich teilen möchte oder wer mich mit SEINER Erlaubnis benutzen darf. Für mich ein Teil meiner Hingabe und Liebe zu IHM und NUR ZU IHM! Aber auch hier gilt, jedes Paar entscheidet für sich selbst ob und wie er sie vorführt. Im Übrigen, führen nicht die meisten Männer ihre Angebeteten gerne vor? Schick angezogen beim Ausgehen, bei einer Party oder in der Oper?
Mrs. Pearce
Letzteres stimmt unbedingt! Eine schöne Beschreibung von dir. Danke!
Du wirst Leuten vorgeführt . Männer, Frauen, Paare. Mit Halsband, Leine, oder ohne..... das ist dem dom überlassen. Ebenso das was geschehen wird. Alle Augen und die Aufmerksamkeit ist auf dich gerichtet. Du bist der Mittelpunkt in der Runde.
*****din Mann
737 Beiträge
vielfältig
hallo phönix.

vorführung ist ein sehr beliebter teil im d/s .

die frage dabei ist immer, welchen knopf möchte ich drücken?

dom´s ego-knopf? mein haus , mein auto, mein boot, meine sub.......
da wird in der regel ausstaffiert, bilder vorgezeigt und geprotzt.
die sub wird so wenig verliehen wie das auto.

subbis exibitsionistische ader?
bei frauen sehr viel weiter verbreitet als allgemein angenommen.
mit diesem tool kann man ebenfalls wunderbare sachen machen.

beabsichtigte demütigung? der schämknopf.
bei entsprechender disposition....... legga.

fremdbenutzung, oder verleih, etc. sind erstmal nicht teil einer vorführung.
wäre im fall der fälle dann aber "unabdingbar vorher" zu besprechen.

warum drösle ich die möglichen motivationen auf?
weil sie massiv kollidieren können.
stelle dir das goldstückchen vor, das zur bewunderung antritt......... und in der schämecke landet.
fehler die im kleinen rahmen passieren, sind schnell mal weggelächelt.
missgriffe in der öffentlichkeit haben ein ganz anderes gewicht.

soviel nur mal zur technischen seite.

gruß Odin
*******st81 Mann
52 Beiträge
Einmalig
Das faszinierende an einer Vorführung ist es,zu spüren wie sich Dom und SUB einander vertrauen.wirklich einmalig gut.
********iebe Mann
10.021 Beiträge
"Vorführen" bedeutet im Grunde genommen einmal nur, anderen gezeigt zu werden. Das kann für sich genommen einmal nur bedeuten, statisch als Objekt, oder auch "dynamisch", also mit Tätigkeiten oder in bestimmten Positionen, Kleidungen usw. Dom kann sub bestrafen, vögeln, kontrollieren. Der spezielle Kick daran ist, dass es öffentlich geschieht. Die Dritten, denen man vorgeführt wird, sind erst mal reine passive Zuschauer.
Im erweiterten Sinn kommen dann noch andere Dinge dazu. Die Vorführung kann zur Fremdbenützung ausgebaut werden. Oder speziellen Zwecken dienen (Demütigung, Lustgewinn).

Er von Drachenliebe schrieb
Danke für die Beschreibung, "Er von Drachenliebe " 😊
********iebe Mann
10.021 Beiträge
Gern geschehen.

Ich bekomme bei dem Thema übrigens gerade selber Lust, unsere Sie vorzuführen. *zwinker*
****era Frau
1.451 Beiträge
Ich finde, Old Odin hat es sehr schön beschrieben
Alle 4 möglichen Trigger
Ich liebe 1 und 2
manche eben andere

Das ist höchst individuell
Wichtig ist nur, dass es immer für ALLE Beteiligten schön und lustvoll oder kickend oder geil ist ...
Die agierenden wie die Zusehenden

Denn das darf man nicht vergessen - gerade bei puplic disgrace - wenn es bei einem oder mehreren „Zusehern“ zu Verstörung oder Unwohlsein führt ... läuft auch was falsch
(ausgenommen natürlich, es halten sich Menschen mit Bdsm Abneigung auf ner PD auf ... die sind dann tatsächlich selbst „schuld“)
*****ara Paar
412 Beiträge
Warum immer gleich Erniedrigung?
Auf einer Fetischparty soll SIE nun einmal mit verbundenen Augen (oder mit einer entsprechenden Maske ohne Augenöffnungen) vorgeführt werden. Dabei soll aber nicht um ihre Erniedrigung gehen, sondern viel mehr um ihre Erregung und die Möglichkeit, ihr das besondere Erlebnis zu schenken, fremde Hände auf ihrem Körper zu spüren, ohne dass sie sich mit den jeweiligen Mitspielern/-innen direkt befassen muss. Insofern eine intime Bereicherung und gleichzeitig bequeme Erleichterung, oder?

Ist das überhaupt eine Vorführung oder nur eine Spielart von vielen?
Was auch immer es ist, es klingt aufregend!
**********er_bw Paar
540 Beiträge
Vorführung
Unsere Definition dazu:
"Eine Vorführung ist die Präsentation des passiven Parts vor Publikum. Dies kann überall geschehen, vor zufälligem oder auch geladenem Publikum, in der Öffentlichkeit, auf Veranstaltungen oder als eigene Veranstaltung. Vorgeführt werden kann, der Körper, Fähigkeiten, oder Belastbarkeit, sowie jede mögliche Kombination aus dem genannten.
In der harmloseren Variante sind die Grenzen zwischen Entblößung und Vorführung ebenso fließend, wie sie es in einer härteren Variante zwischen Vorführung und Gangbang sind.
Eine Vorführung kann einen demütigenden, einen sexuellen, oder gar einen reinen BDSM Charakter haben, wie auch jede Kombination oder Variante aus dem genannten. Sie kann als kostenlose, kosten deckende, oder Gewinn abwerfende Veranstaltung konzipiert sein.
Was also ist eine Vorführung? Bei der Vielzahl der Gestaltungsmöglichkeiten würde ich sagen es ist das was der dominate Part mit seinem submissiven Part daraus macht."

Gruß Uli und Conny
**********edrix Paar
22 Beiträge
Ganz verschieden...
Wir haben Vorführungen schon in ziemlich unterschiedlichen Konstellationen erlebt.

Zum einen spontan, auf Playpartys. Es gibt die Sorte Playpartys, bei denen es kein direktes Motto oder organisiere Rahmenhandlung gibt. meistens heißt das: Paare spielen miteinander, aber gegebenenfalls können andere Leute zuschauen. Die Vorführung kann dabei zum Beispiel sein, die sub auf eigenem zentralen Tisch zu fesseln. In unserem Fall waren die Augen verbunden, ich habe sie immer wieder bis kurz vor den Orgasmus gestreichelt und ihr dabei ins Ohr geflüstert, wie viele Leute gerade drum rum stehen und sich an dem Anblick erfreuen. Im Prinzip kann man da machen, was einem gefällt.

Wir waren auch auf einer Reihe von Veranstaltungen, auf denen es ein Motto gab, meistens an die Geschichte der O angelehnt. Da war es mitunter so, dass zur Eröffnung der Veranstaltung eine „Ausstellung“ mit allen beteiligten Subs stattfand, auf der sich alle Frauen mit verbundenen Augen nackt präsentieren mussten, während die Männer umher gehen konnten und die Ausstellungssstücke in Augenschein nehmen. Je nach Situation kann das sehr „heiß“ sein.

Wir waren auch schon auf Veranstaltungen, bei denen die öffentliche Vorführung im Mittelpunkt steht, also in Richtung „Public Disgrace“. Da werden die Frauen dann richtig vor dem versammelten Publikum einzeln vorgeführt. Die Vorführungen wurden in so einem Fall immer durch den Veranstalter durchgeführt. Bei diesen Veranstaltungen wird normalerweise jede Vorführung genau auf die jeweilige Frau angepasst. Das heißt im Vorfeld werden erst einmal Fragebögen verschickt und später auch der Ablauf im Detail durchgesprochen. Außer bei Solodamen meistens mit dem Herrn, bei uns trägt zum Kick durchaus bei, wenn sie nicht vorher weiß, was passiert. Wenn Du Dich mit dem Gedanken trägst, so etwas selbst mal zu erleben: Einfach den jeweiligen Veranstalter fragen.

Was ich im übrigen den ultimativen Kick dabei finde, ist der weiter oben erwähnte „Schamknopf“, insbesondere wenn sich bei der Frau ein Widerspruch zwischen „Selbstbild“ und Realität ergibt. Zum Beispiel (Selbstbild): Eine „anständige“ Frau präsentiert sich nicht nackt vor Publikum und darf das auch nicht gut finden, aber (Realität) ein Griff zwischen die Beine macht klar, dass die Erregung nicht zu verleugnen ist. Wenn man auf der Klaviatur spielen kann, ist viel Spaß drin...

Lg Sentay
********rubi Frau
790 Beiträge
Vorgeführt kann wohl so ziemlich alles werden
Verhaltensweisen, Fähigkeiten,Wettstreit,...es hängt wohl immer vom Ziel des Vorführung/Inszenierung ab.

Oft ein zur Schau stellen im vanilla oder D/s Kontext vor einer Übergabe zur Fremdbenutzung.
*******is72 Paar
16 Beiträge
Darf man eine Sklavin ausborgen?
Letzten Samstag waren meine Frau und ich das allererste Mal in einem Swingerclub.
Wir sind ohne Erwartungen hin- und mit vielen neuen Eindrücken wieder nach Hause gegangen.
Details, wie das Ganze auf uns Newbees wirkte, gibt es eventuell in einem anderen Beitrag.

Hier geht um folgendes Szenario:
Unter den Gästen war auch ein Trio aus einem kräftigen Mann und 2 jungen Damen. Die Damen sprachen nicht, hielten die Hände auf dem Rücken und nahmen dadurch bereits eine demütige Haltung ein.

Am Anfang konnten wir beobachten, wie sich der Herr in den Speisesaal setzte und sich von den beiden bedienen ließ.
Später sahen wir das Trio im BDSM-Keller, in welchem er den beiden bedeutete, sie sollen sich ausziehen und sie dann mit Schnallen an den Handgelenken auf Ihre Behandlung vorbereitete. Wir haben uns die Behandlung nicht angeschaut, weil wir bereits vorher der Züchtigung von 2 anderen Mädels beiwohnten.

Wenn wir mal kurz die politische Korrektheit vergessen, dann haben die 3 am ehesten an 2 Sklavinnen und ihren Herrn erinnert. Und alle schienen sich in ihrer Rolle wohl zu fühlen.

Noch später am Abend sahen wir das Trio im Spiegelraum. Er saß auf der Couch, ein Mädel neben sich und das zweite Mädel befand sich im Vierfüßer-Stand und leckte das erste. Er gab von Zeit zu Zeit Befehle oder dirigierte die beiden vorsichtig mit einer Gerte.

Wir haben das Ganze ein wenig beobachtet und es hat uns scharfgemacht.
Wie scharf, hat mir meine Frau dann zu Hause eröffnet.
Sie hätte es geil gefunden, wenn die beiden „Sklavinnen“ sie verwöhnt hätten.

Da weder meine Frau noch ich BDSM aktiv praktizieren, fehlt uns das Wissen, was bei den BDSM-Anhängern möglich ist und was nicht.

Um nicht noch mehr drumherum zu reden:
Hätte ich in dieser Situation zum „Sklavenhalter“ gehen und diesem sagen können:
„Möchtest du zusehen, wie deine Sklavinnen meine Frau verwöhnen? Meiner Frau würde das sehr gefallen.“

Vielleicht gibt es hier im Forum ja ähnliche Konstellationen: „Sklavinnen“, „Herren“.
Wäre das für Euch eine reizvolle Situation? Als Sklavin? Als Herr? (Bitte entschuldigt die Wortwahl, falls ich als Nicht-BDSMler mich nicht korrekt ausdrücke!)

Würde es Euch als Sklavin erregen, den Befehl Eures Herrn auszuführen und jemanden anderes zu verwöhnen?

Würde es Euch als „Herr“ erregen, Eurer Sklavin den Befehl zu geben eine fremde, schöne Frau verwöhnen zu sollen und dabei in den Genuss zu kommen, die beobachten zu dürfen?

Wir sind schon gespannt auf Eure Antworten.

Falls solch ein Szenario möglich ist, würden wir eventuell darauf zurückkommen.
Aber falls so was nicht schicklich ist, halten wir uns natürlich zurück.
**********er_bw Paar
540 Beiträge
Vorführen: Was kann ich mir darunter vorstellen?
@*******is72
"Darf man seine Sklavin ausborgen"? - Ja man darf!
Inwieweit und an wen ist euch überlassen und sollte unter allen Beteiligten besprochen werden.
Ihr habt ein "klassisches" BDSM-Szenario beobachtet und es hat euch gefallen. Ihr hättet das Trio auch fragen können, den Zeit für ein Gespräch ist immer, wenn auch nicht unmittelbar während einer Session. Wenn Ihr mehr wissen wollt zu diesem Thema gibt es hier im JC genug Gruppen zum Thema BDSM oder ihr besucht einfach einen örtlichen BDSM-Stammtisch.

Gruß Uli und Conny
*********r_by Paar
2.915 Beiträge
Fragen kostet nichts und mehr wie ein Nein kann man nicht bekommen.
Von daher ja, so was kommt schon mal vor, das man sich eine Sklavin ausleihen darf für so ein Erlebnis.
Kommt halt immer darauf an ob der Herr der Damen darauf steht so was zu tun.
*****din Mann
737 Beiträge
@*******is72

vorab: es gibt keine richtigen oder falschen bdsm´ler, es gibt auch keine feststehende stufe, ab der man bdsm´ler ist. da ist jedem seins das seine und mir das meine.

zu eurer konkreten frage.
die beteiligten waren in einem swingerclub unterwegs.
von daher ist zumindest die frage immer erlaubt. egal welche.

einer der gründe, warum ich bspw. für meinen teil, fragen, so sie nicht erkennbar deppert daher kommen immer beantworte, ist schlicht: ich habe auch mal von anderen gelernt.
wer nicht erkennen kann obs gerade passt? hat im club eh mehr schwierigkeiten als freunde.

worüber ihr euch klar sein müsst. wenn man euch in dieses spiel hinein lässt, werdet ihr euch der führung durch den dom unterstellen müssen. er weiss was warum wie passiert. alles andere würde ja auch wenig sinn machen.

angenommen ihr wärt in der sache auf mich zugekommen.
weiter angenommen ich hätte, nach einer kleinen sondierung, entschieden schaun wir mal.
der erste schritt bestünde darin, ihn aufzufordern, seine frau auf dem oben erwähnten bock zu fixieren.
im zweiten schritt müsste er den beiden sklavinnen die anweisungen geben was sie zu tun haben.

binnen kürzester frist wäre klar wie die rollen zu handhaben sind.

entweder ich würde anfang ihm beizubringen wie man eine sklavin steuert, oder, meine sklavinnen lassen von der frau ab und fixieren ihn am andreaskreuz......
(halte ich mal so nebenbei, uas dem bauch heraus, bei euch für die wahrscheinlichste variante)

und dann.. schaun mer mal.

quintessenz:
man kann mit uns reden und was passiert ist davon abhängig auf wen ihr trefft.

gruß Odin
********iebe Mann
10.021 Beiträge
@ synthesis72:
Erst mal herzlichen Dank für eure tolle und lebensechte Schilderung eures Abends und dieser Begegnung - man meint dabei gewesen zu sein (oder wünscht es sich jedenfalls).

Jetzt zu euren Fragen:
• Zuerst einmal wart ihr in einem Singerclub. Da darf man alles fragen, wenn man höflich bleibt und ein Nein akzeptiert. Ihr hättet mit Fragen also gar nichts falsch machen können. Egal, was ihr gerne von diesen Dreien gehabt hättet, das Schlimmste, was euch passieren hätte können, wäre ein Nein gewesen. Also probiert es ein andere Mal ruhig, genau dafür ist ein SC ja da!

• Üblicherweise fragt man denjenigen oder diejenige, die es unmittelbar betrifft. Natürlich lässt man nicht einen außen vor und redet nur mit dem anderen, das wäre sehr unhöflich. Aber die Frage, ob es genehm wäre, wenn ... richtet man eben an den oder die, die damit gemeint ist. In diesem Fall nicht, das habt ihr richtig erkannt. Sämtliche Anzeichen deuten darauf hin, dass hier ein Dom mit zwei subs am Werkeln war. Die Frage hätte daher an ihn und nur an ihn gerichtet werden müssen. Eine Unterwürfigkeit eurerseits wäre nicht notwendig gewesen, eher wärt ihr ihm auf Augenhöhe gegenüber getreten, ihr seid ja nicht seine Sklaven! Höchstwahrscheinlich hätte er euch sofort als Anfänger erkannt und euch, sein Einverständnis vorausgesetzt, angeleitet bzw. seinen subbies die entsprechenden Anweisungen gegeben, damit ihr nicht überfordert gewesen wärt.

Also, ich denke, ihr hättet die Gelegenheit ruhig nützen können, habt euch nur als Newbies nicht getraut. Das nächste Mal - macht es ruhig! Und schaut, was passiert.

Er von Drachenliebe schrieb
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