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Darf eine Frau eine andere Frau zur O ausbilden?

********2012 Paar
6.001 Beiträge
Was
ist das doch alles für ein drolliger Schnullifax hier. *haumichwech*

Aber eben deswegen doch recht unterhaltsam, wenn man sich immer wieder bewusst macht, dass sich hier erwachsene Menschen miteinander unterhalten.

Danke. *roseschenk*


Und zum Thema:

Ja, du darfst. Dazu bedarf es niemandes Genehmigung. Was immer du auch im Detail darunter verstehen magst. Mach doch, was du willst! Und nenn es, wie du willst! Hauptsache, ihr habt Spaß.

Oder geht es dir mehr im irgendjemandes Anerkennung für irgendwas, als um das beschriebene Vorhaben selbst?

LG, Fix & Foxy
******nee Frau
3.511 Beiträge
Soviel ich verstanden habe verstehst du unter der O ein weibliches Wesen, das für jeglichen (männlichen) Wünsche einsetztbar ist. Ungefähr so stellt sich die O im Roman auch dar, wenn man alle sexuellen Aspekte aus der Geschichte nimmt.

Ich finde es nicht abwegig, dass eine Frau einen (wesentlichen) Anteil an der Erziehung mitgestaltet. Zumal genau ohne die sexuelle Komponente nochmals ganz andere Stilmittel und vorallem auch Aussenwirkung zur O möglich sind. Es würde sogar sehr gut in den Roman passen. Nicht alles was die Männer taten, oder die Lady dadrin taten war rein sexuell orientiert. Allerdings möchte ich mich da auch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, da ich die Geschichte nur Oberflächlich kenne. *g*

Irreführend fände ich allerdings davon auszugehen, dass weil du Frau bist, du dich besser einfühlen kannst. Und wegen dem besser einfühlen du eine gute Ausbildnerin wärst. Da kann ich auch nicht zustimmen.
dechainee
warum denkst du, dass eine Frau sich nicht besser einfühlen kann?
******nee Frau
3.511 Beiträge
Warum sollte sie? Du bist nicht devot veranlagt, also warum solltest du dich besser einfühlen können, als ein Mann der nicht devot veranlagt ist. Zumal Mann und Frau viele gleiche Schwächen, Ängste und Befürchtungen hat. Sich einfühlen können ist eine menschliche Stärke und meiner Meinung nach kann man sich nicht ins gleiche Geschlecht automatisch besser einfühlen nur weil man das gleiche Geschlecht hat. Das bedarft es ganz viele andere Faktoren warum, oder warum nicht, man sich in jemanden gut einfühlen kann.
*****din Mann
737 Beiträge
schlüsselwort
ohne weiter auf die frage einzugehen, obes die O nun gibt und wie sie aussieht oder oder oder..

wir werden uns sicher darauf einigen können, das ganze als spielart sehen zu könnnen, wie bei allen dingen je nach gusto des betreibers.

das schlüsselwort ist : ERZIEHUNG

auch hierzu darf meinetwegen jeder seine eigene einstellung haben.

meine meinung dazu ist eindeutig.
ich kann jemanden verführen, zu etwas hin geleiten, ihr horizonte eröffnen, barrieren einreissen, an die hand nehmen, mit der peitsche vor mir her treiben............. alles ok.
ich kann sogar ins unterrichtszimmer gehen, und der unartigen schülerin den arsch versohlen.

aber erziehung bei einem erwachsenen menschen?
ist ausserhalb des kontext in dem bdsm stattfindet.
und damit no go.

Odin
Nun ich glaube doch. Denn auch wenn ich nicht die Neigung teile, ist die Art des Aktes an sich doch unterschiedlich zum Mann. Wenn wir uns die Reaktion vieler Männer auf einen homosexuellen anderen Mann ansehen und mit der Reaktion von Frauen auf andere homosexuelle Frauen vergleichen, kann man das relativ gut erkennen..der Mann sieht sich als potentielles Opfer eines gleichstarken Wesen, der Möglichkeit des Überwältigt werdens ausgesetzt. Wir Frauen leben immer mit dieser Möglichkeit und haben gelernt damit umzugehen.. und ich bin der Meinung, dass es für Frauen deshalb einfacher ist, sich einzufühlen..
********iebe Mann
10.129 Beiträge
Old_Odin:
aber erziehung bei einem erwachsenen menschen?
ist ausserhalb des kontext in dem bdsm stattfindet.
und damit no go.

Eben nicht. Wenn sie innerhalb des BDSM-Kontextes stattfindet, dann ist sie Teil des Spiels. Vielleicht nicht bei dir, aber bei vielen D/s-Paaren. Sehr, sehr vielen.
Was anderes ist denn das Aufstellen von Regeln durch den dominanten Partner und das Kontrollieren und ggf. Bestrafen bei Nichteinhaltung bzw. Belohnung bei Einhaltung?

Er von Drachenliebe schrieb
Was anderes ist denn das Aufstellen von Regeln durch den dominanten Partner und das Kontrollieren und ggf. Bestrafen bei Nichteinhaltung bzw. Belohnung bei Einhaltung?
Für den einen ist es
Teil des Spiels
- für den anderen ist es Teil einer handfesten Persönlichkeitsstörung.
********rubi Frau
789 Beiträge
Dann sind es keine O Events
sondern schlichtweg Fake Events fern der Literaturvorlage und Realität.
Oder Man(n) bekommt keine Frau dazu eingeladen.

Ich kenne von privaten Partys durchaus den Mix, zumal es ein Armutszeugnis
für die Herren wäre, denn das eigene "dominante" Selbstbewusstsein würde so gegen 0 und nicht O gehen *g*

Männer schauen i.d.R. auch nicht weg, wenn Frauen, Frauen vorführen.
Vom Gewerblichen ganz abgesehen, welcher Mann führt da schon vor ?
Nachfrage und Angebot gilt auch bei Partys. Da will sich keiner langweilen.
********iebe Mann
10.129 Beiträge
*******y_bb:
Was anderes ist denn das Aufstellen von Regeln durch den dominanten Partner und das Kontrollieren und ggf. Bestrafen bei Nichteinhaltung bzw. Belohnung bei Einhaltung?
Für den einen ist es
Teil des Spiels
- für den anderen ist es Teil einer handfesten Persönlichkeitsstörung.

Ach du gute Güte!

BDSM immer noch als Krankheit? Sind wir da nicht schon etwas weiter?

Er von Drachenliebe schrieb
BDSM immer noch als Krankheit?
BDSM ist ganz sicher keine Krankheit.
Aber
*******sus:
Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist.
https://de.m.wikiquote.org/wiki/Paracelsus und https://de.m.wikipedia.org/wiki/Paracelsus
Was macht ihr da schon wieder für einen Aufstand.
Ja - warum?
Nein - warum?
Gaaanz einfach!
Was macht ihr da schon wieder für einen Aufstand.
Weiß ich auch nicht. Ich jedenfalls schrieb auf Seite 5 völlig tiefenentspannt:
********iebe Mann
10.129 Beiträge
Alles gut.
Aber gegen die "handfeste Persönlichkeitsstörung" wehre ich mich. Ich weiß nicht, wessen Ansicht das sein soll, aber ich werde ihr immer vehement widersprechen.
(Den Paracelsus kenne ich schon, vielen Dank auch.)
Drachenliebe, wieso wehrst Du Dich? Gehst Du davon aus, dass
handfeste Persönlichkeitsstörung
auf Dich gezielt war? Ich schrieb:
Für den einen ist es
und
für den anderen ist es
Und genau so meine ich das auch.
********iebe Mann
10.129 Beiträge
Wenn es jemand für sich persönlich glaubt, ist es mir egal.
Sollte er es aber öffentlich äußern, dann ist es mir nicht mehr egal, weil es dann beleidigend und diskriminierend wird.
Zumindest würde ich denjenigen fragen, wo er seinen Abschluss in Psychiatrie gemacht hat - und wann. Und aus welchen aktuellen Publikationen er das ableitet.

Und ja ich fühle mich angesprochen und durch diese Wortwahl angegriffen. Weil ich BDSM praktiziere und innerhalb dieses Rahmens auch Erziehungsspiele. Daher betrifft es mich ganz persönlich, wenn jemand sagt, dass das eine massive Persönlichkeitsstörung sein soll.
*****din Mann
737 Beiträge
@ drachenliebe ER

alles ist doch gut.

wir können uns doch problemlos darauf einigen, zu lesen, was da steht:

ich schrieb: ERZIEHUNG <------> ERZIEHUNGSSPIELE war deine wortwahl.

wir können uns doch sicher darauf einigen, dass dies erstens zwei volkommen verschiedene dinge sind.
zweitens das spiele aus dem topf immer ein nettes gimik sind.
während eben drittens, erziehung für manche menschen ein nogo sind.

ohne jetzt den kreisel über psycho und krankheit und bliblablo öffnen zu wollen.
natürlich weiss ich, am eigenen leib erfahren, bdsm beziehungen haben einen besonderen charakter.
ganz besonders d/s beziehungen.
zur psychischen seite der sache aber soviel: insbesondere als führender part einer solchen beziehung, passe ich strikt darauf auf, dass die verquickung von bdsm und rl nicht stattfindet. sobald eine trennung nicht mehr möglich ist, alle türen zu sind, ist der tag nicht mehr fern, an dem die sache erstickt.

gruß Odin
Odin
Mag für dich gelten. Ich habe damit gut 20 Jahre gelebt..
********rubi Frau
789 Beiträge
Ich denke das gilt nur für Odin persönlich
Allgemein wäre es völliger Nonsens und selbst im Vanilla eher das Gegenteil.
*****din Mann
737 Beiträge
@ FSP
@ rubi

natürlich gilt dies für mich persönlich............... ob NUR ist eine andere frage.

in wie weit das nonsens ist, darf man getrost dem einzelnen selbst zur bewertung überlassen.

Odin
Erziehung vs. "Erziehung"
Mein damaliger Ehemann (Arzt) und seine Mutter vertraten ganz offen die Meinung, mich (Arztsekretärin) "zu einer richtigen Arztfrau erziehen" zu müssen, wie sie sich eine vorstellten, nämlich getreu den Arztromanen aus dem Zeitschriftenhandel.
Ach ja: Das Wort "Erziehung" fiel dabei tatsächlich und oft.
Da damals keiner von uns Ahnung von BDSM hatte, konnte es logischerweise auch kein BDSM sein. Demnach war's auch kein Erziehungsspiel, sondern verdammter Ernst.
Ein Partner ist kein Erziehungsobjekt, sondern ein erwachsener Mensch. Ein Partner, der das anders sieht, ist kein Erzieher, sondern persönlichkeitsgestört, weil realitätsfern.
Erziehungs"spiele" - man beachte bitte das "" - im Sinne von BDSM haben sicher nichts mit einer Persönlichkeitsstörung zu tun. Aber der große, große Ernst, mit dem "Erziehung" oder "Ausbildung" - ohne "-spiel" - auch in BDSM-Foren thematisiert wird, lässt mich nur allzu oft vermuten, dass eine
verquickung von bdsm und rl
bei den Betreffenden eingesetzt hat. Und dann wird's kritisch.
****al Mann
2.823 Beiträge
Auch wenn ich selber das Wort mit "E" nicht besonders mag:

Mein damaliger Ehemann (Arzt) und seine Mutter vertraten ganz offen die Meinung, mich (Arztsekretärin) "zu einer richtigen Arztfrau erziehen" zu müssen, wie sie sich eine vorstellten, nämlich getreu den Arztromanen aus dem Zeitschriftenhandel.
Ach ja: Das Wort "Erziehung" fiel dabei tatsächlich und oft.
[...]
Erziehungs"spiele" - man beachte bitte das "" - im Sinne von BDSM haben sicher nichts mit einer Persönlichkeitsstörung zu tun. Aber der große, große Ernst, mit dem "Erziehung" oder "Ausbildung" - ohne "-spiel" - auch in BDSM-Foren thematisiert wird, lässt mich nur allzu oft vermuten, dass eine
verquickung von bdsm und rl
bei den Betreffenden eingesetzt hat. Und dann wird's kritisch.

Ich würde mal vermuten, der Versuch der "Erziehung zur richtigen Arztfrau" hat weitaus mehr Bezug auf den externen Alltag als irgendeine Absicht der "Erziehung zur guten Sklavin". "RL" möchte ich das nicht einfach nennen, weil es (wie eigentlich bekannt sein sollte) durchaus Menschen gibt, bei denen BDSM partnerschaftliche Konventionen beinhaltet, die über zeitlich abgegrenzte Sessions hinausgehen. Und da wären wir wieder dabei, daß denen pauschal der Geruch der Persönlichkeitsstörung attestiert wird mit erstmal keinem anderen Grund als daß man sich diese Entscheidung für sich nicht vorstellen kann, obwohl diejenigen das frei für sich selbst so wollten und zufrieden sind.
Völlig unabhängig zudem davon, ob man da für sich selbst und sein eigenes Gewissen "-spiel" anhängt oder nicht.
********rubi Frau
789 Beiträge
Odin
dann sind es individuelle Bewertungen *g*
Welche für dich natürlich frei stehen, wenn es bei dir so abläuft.
********iebe Mann
10.129 Beiträge
*****din:
@ drachenliebe ER

alles ist doch gut.

wir können uns doch problemlos darauf einigen, zu lesen, was da steht:

ich schrieb: ERZIEHUNG <------> ERZIEHUNGSSPIELE war deine wortwahl.

wir können uns doch sicher darauf einigen, dass dies erstens zwei volkommen verschiedene dinge sind.
zweitens das spiele aus dem topf immer ein nettes gimik sind.
während eben drittens, erziehung für manche menschen ein nogo sind.

ohne jetzt den kreisel über psycho und krankheit und bliblablo öffnen zu wollen.
natürlich weiss ich, am eigenen leib erfahren, bdsm beziehungen haben einen besonderen charakter.
ganz besonders d/s beziehungen.
zur psychischen seite der sache aber soviel: insbesondere als führender part einer solchen beziehung, passe ich strikt darauf auf, dass die verquickung von bdsm und rl nicht stattfindet. sobald eine trennung nicht mehr möglich ist, alle türen zu sind, ist der tag nicht mehr fern, an dem die sache erstickt.

gruß Odin

*******y_bb:
Erziehung vs. "Erziehung"
Mein damaliger Ehemann (Arzt) und seine Mutter vertraten ganz offen die Meinung, mich (Arztsekretärin) "zu einer richtigen Arztfrau erziehen" zu müssen, wie sie sich eine vorstellten, nämlich getreu den Arztromanen aus dem Zeitschriftenhandel.
Ach ja: Das Wort "Erziehung" fiel dabei tatsächlich und oft.
Da damals keiner von uns Ahnung von BDSM hatte, konnte es logischerweise auch kein BDSM sein. Demnach war's auch kein Erziehungsspiel, sondern verdammter Ernst.
Ein Partner ist kein Erziehungsobjekt, sondern ein erwachsener Mensch. Ein Partner, der das anders sieht, ist kein Erzieher, sondern persönlichkeitsgestört, weil realitätsfern.
Erziehungs"spiele" - man beachte bitte das "" - im Sinne von BDSM haben sicher nichts mit einer Persönlichkeitsstörung zu tun. Aber der große, große Ernst, mit dem "Erziehung" oder "Ausbildung" - ohne "-spiel" - auch in BDSM-Foren thematisiert wird, lässt mich nur allzu oft vermuten, dass eine
verquickung von bdsm und rl
bei den Betreffenden eingesetzt hat. Und dann wird's kritisch.

Okay, ihr beiden. Alles klar. Ihr meint nicht "Erziehung" (unter Anführungszeichen) im BDSM-Rahmen, sondern tatsächliche Erziehung einer erwachsenen Person, z.B. um eine Rolle auszufüllen.
Das Missverständnis meinerseits kommt daher, dass ich den BDSM-Rahmen irgendwie automatisch vorausgesetzt hatte. Egal, ich kenne mich jetzt aus. Ihr habt recht, Erziehung - nicht im erotischen, aber im sozialen Kontext - ist ein NoGo. Als krankhaft würde ich sie nicht bezeichnen, jedoch als absoluten Übergriff, auf den ich wohl mit dem Abruch der Beziehungen reagieren würde. Aber das ist nebensächlich. Wir sind uns einig, dass das in einer normalen Beziehung nichts verloren hat (und schon gar nicht anderen Personen zusteht), absolut. (OT: Ich fühle mich gerade an Kaiserin Elisabeth erinnert, die von der Erzherzogin Sophie als junge Kaiserin erst einmal erzogen wurde. Grusel.)

Noch kurz was zum semantischen Spannungsfeld "Erziehung" contra "Erziehungsspiele": da gibt es für mich schon noch einen Unterschied, auch im BDSM-Kontext, wobei (eben durch diesen Rahmen und den beiderseitigen Konsens dazu) beides in Ordnung ist.
Erziehungsspiele mache ich im Rahmen von Sessions, als Teil von diesen. Wenn ich meine sub trainiere, ein Stöckchen zu holen, und wen ich zufrieden bin, bekommt sie eine Belohnung, dann ist das ein "Erziehungsspiel".
"Erziehung" mache ich im Rahmen einer BDSM-Beziehung, wenn ich sie als sub (ich kann das nicht oft genug betonen) formen will. Wenn es darum geht, dass sie bestimmte Regeln einhält, auch ohne jedes Mal ausdrücklich darauf hingewiesen zu werden, zum Beispiel.
Der Unterschied zu der von euch beschriebenen Erziehung ist, dass es trotzdem im Spiel des D/s zwischen uns stattfindet, auf dieses beschränkt und völlig einvernehmlich. Es ist in meinen Augen trotzdem kein Spiel mehr, weil es Teil der Beziehung zwischen uns wird. Zumindest wenn wir Dom und sub sind.
Aber auch das kann man sehen, wie man will. Ich habe meine Sichtweise jetzt dargelegt, und wenn jemand mir sagt, dass das dann immer noch keine wirkliche Erziehung, sondern maximal ein Erziehungsspiel wäre, dann sage ich ihm darauf, dass das seine Sichtweise ist, die absolut ihre Berechtigung hat.

Er von Drachenliebe schrieb
Drachenliebe, so meinte auch ich das.
Deshalb zur Frage
Darf eine Frau eine andere Frau zur O ausbilden?
Wenn besagte andere Frau
• überhaupt
und
• von einer Frau
"zur O ausgebildet" werden möchte bzw. sich das vorstellen kann: Wer sollte es dann verbieten und warum?
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