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Ich habe eine allge an diejenigen Männer, gerne auch Frauen, die als…
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Wie sollte sich ein guter Dom verhalten?

*****tto Mann
3.723 Beiträge
"Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern!"

Ein Ausspruch Konrad Adenauers, welcher meiner Ansicht nach durchaus dominant war.

Opportunismus und Dominanz scheinen sich also im Kern nicht gegenseitig im Wege zu stehen.

Die Begegnung der TE mit ihrem "Date" war sicher keine glückliche und der Weg von Missverständnissen nur so gepflastert. Wer weiss, hätte es die TE wirklich erwischt, dann hätte sie vielleicht einen Vertrag unterschrieben für welchen sie sich selbst heute mit breitem Grinsen im Gesicht für unzurechnungsfähig erklären würde.

Bedauernswert fände ich das nicht und... ich dürfte da gewiss auch nicht der Einzige sein?
Oh doch - die Treffen waren sehr glückliche Begegnungen.
Und doch - es hatte mich erwischt sonst hätten nicht mehrere lange, schöne, gesprächsintensive und prickelnde Treffen/Unternehmungen stattgefunden.

Aber egal wie mir ein Mann gefällt --- für keinen hätte ich einen SOLCHEN Vertrag unterschrieben.
Da mir mehrfach die Frage gestellt wurde ob ich z.b. nach Erhalt des Vertrages wirklich aussagekräftig genug meine Einstellung dazu vertreten habe oder es evtl dadurch zu Missverständnissen gekommen sein könnte fasse ich kurz einige Sätze daraus zusammen.

Zu beachten ist --- ich war der Annahme, dass wir uns nicht mehr treffen werden aufgrund meiner Worte. Jedoch 1 1/2 h später waren wir bereits zusammen Essen. Danach Kino und Bars bis tief in die Nacht. Zu meiner Überraschung aber großen Freude.


Also:

● Ich habe ihm klar die Frage gestellt ob es ihm hier, wie mir, um Lust und Leidenschaft und um ausgefallene Ausführung geht oder es darum geht mich und mein Leben - somit mein eigenes ICH unter Kontrolle zu bekommen.

● Ich habe ihm deutlich geschrieben, dass wenn ich den Vertrag unterschreibe ICH nicht mehr ICH sei und somit theoretisch auch nicht mehr die Person sei, welche er kennengelernt und als für interessant und nett und toll und anziehend und witzig usw. empfunden hätte.

● Ich hab ihm bewusst gemacht, dass mir der Nervenkitzel fehlt. Sowie das Abenteuer und der Kick.

● Ich habe ihm erklärt dass es doch darum geht mit einem Partner seine Lust und Leidenschaft auszuleben.

● Dass mich niemals jmd besitzen wird.

● Dass ich Dinge, wie Protokoll über Erlebnisse und Sessions und Orgasmen und wohin und wie oft gerne führen werde.

● Dass ich nicht unterschreibe, wie oft Sex pro Jahr stattfinden muss. Zumal seine gewünschte Mindestzahl 50 erschreckend wenig ist.

● Ich habe ihm Fragen gestellt ob ein Dom zu sein für ihn bedeutet ein Egoist zu sein? Da es für mich nicht so ist da ich das Gemeinsame mag. Sei es drüber reden und Ideen sammeln? Ausführungen und Orte planen und Spontanität und Offenheit.

● Ich habe betont, dass ich mehr Reiz benötige.

● Ich habe sehr deutlich betont, dass ich in meinem Leben mitreden möchte und mir kein Mann in diesem sagt, was ich zu tun und zu lassen habe. "Beziehungsübliche Dinge" ganz klar.

● Dass ich aus der Situation heraus gerne nackt im privaten Bereich laufe, aber nicht auf geplantes festgesetztes Dauerkommando hin. Da fehlt die Spontanität und das Spielen mit Reizen und Lust.

● Dass ich mich nicht vorführen lasse. Egal ob vor Fremden oder Bekannten. Ich möchte weder wissend noch unwissend sexuell in der Öffentlichkeit vorgeführt werden.

● Ich habe mehr als deutlich gemacht, dass ich doch so etwas nicht unterschreiben könne, weil ich ich bleiben will.

● Durch den Vertrag würde ich selbst alle Rechte an mir abtreten. Wie wenig müsste ich mich selbst lieben dies zu tun?

● Dass es ihm hier nicht, wie mir um Leidenschaft zum Sex, Schmerz, Spiel und gemeinsame Phantasien geht. Gleich gar nicht um die Option einer echten wahren Partnerschaft sofern sich solche nach Längerem wirklich hätte entwickeln können.

● Dass er nach Besitz und kompletter Kontrolle sucht und mich wird niemals jmd besitzen und kontrollieren.

● Dass er nicht den Kick beim Sex bzw. einer "Session" sucht. sondern eben deutlich nur sein Egoismus durchziehen möchte.

● Dass man mit mir viel Spaß haben und viel erleben kann und gerne auch situationsbedingt die Oberhand haben darf. Aber ich bleibe ich. Und ich werde alles dafür tun mich nicht nur in der Öffentlichkeit sondern auch vor meinem 'Partner' als solches außerhalb fast immer zu behaupten.

● Dass mir die Kompromissbereitschaft fehlt.

● Dass mir inhaltlich einfach in den Zeilen fehlt, dass nirgends ersichtlich sei, dass es um Sexneigung und Leben geht.

● Ich habe ihm verdeutlicht, dass ich mit meiner Neigung eine Eigenverantwortung habe - wie das Wort schon sagt mit unter mir mir selbst gegenüber. Diese würde ich mit dieser Unterschrift abtreten.

● Dass ich lieber lieber auf einen großen Teil meiner Vorlieben verzichte, aber werde als ** geehrt und geachtet anstatt ein Rechtsparagraph zu sein.

● Dass es ihm leider nicht um mich sondern nur um reinen egoistischen Selbstzweck seinerseits geht.

● Dass er irgeine Frau, die seine Sub spielt, sucht. Ich hingegen einen Mann der mit mir meine Neigung auslebt und weiß, was ich Wert bin und wer ich bin.



Ich würde sagen, das war mehr als deutlich, was ich möchte und was nicht. Aber auch hier gibt es sicherlich andere Meinungen. Wollte nur offen zu dem stehen, was einige wissen wollten und andere angezweifelt haben.
*******_nw Frau
7.610 Beiträge
Es ist nett dass du das so ausführlich wiederholst - aber eigentlich auch unnötig, oder? Du hast zu keinem Zeitpunkt angegeben, eine Sub sein zu wollen. Du machst auch hier nicht den Eindruck einer auffällig devoten Person - da finde ich es eher albern (nicht von dir!) davon auszugehen, dass er dich möglicherweise missverstanden haben könnte. Wer Frauen bis zum ausdrücklichen Beweis des Gegenteils meint, als Sub betrachten zu dürfen hat ein Problem - nicht derjenige, der nie gesagt hat er wolle einer sein.
Ich war niemals der Annahme dass er mich falsch verstanden hat.

Die Frage wurde mir oft gestellt. Im Verlauf hier und besonders per PN.

Deshalb.
*****de2:
Wer Frauen bis zum ausdrücklichen Beweis des Gegenteils meint, als Sub betrachten zu dürfen hat ein Problem - nicht derjenige, der nie gesagt hat er wolle einer sein.


Dem stimme ich voll und ganz zu.
*******eele:
Dass ich nicht unterschreibe, wie oft Sex pro Jahr stattfinden muss. Zumal seine gewünschte Mindestzahl 50 erschreckend wenig ist.

und daran erkennst du doch schon mal, dass du nie wirklich devot sein kannst und wirst, weil der Herr hat einfach das recht zu bestimmen was wann wie oft geschieht.

ob man nun sowas vertraglich festlegen muss sei dahingestellt...



Ich hab nie in Frage gestellt evtl devot zu sein.
*******sty:
Ich war niemals der Annahme dass er mich falsch verstanden hat.

Die Frage wurde mir oft gestellt. Im Verlauf hier und besonders per PN.

Deshalb.



Oh sorry jetzt habe ich erst gelesen, dass du mich in Klammer ausgeschlossen hast.
Ich sehe es, wie du.

*sorry*
*******789:
Ich hab irgendwie Bauchschmerzen, wenn eine Frau, die nach einer Scession das heulende Elend ist, lediglich unter „unerotisch“ verbucht wird, wie oben im Beitrag von Old Odin.

Nachvollziehbar. Ich halte das nicht für praxisnah, aber ich verstehe absolut den Wunsch, soetwas vermeiden zu wollen. Darunter leidet vermutlich nicht nur sein Eros, sondern auch ihrer, wenn es soweit kommt, es sei denn man steht drauf.

*******sty:
Da mir mehrfach die Frage gestellt wurde ob ich z.b. nach Erhalt des Vertrages wirklich aussagekräftig genug meine Einstellung dazu vertreten habe oder es evtl dadurch zu Missverständnissen gekommen sein könnte fasse ich kurz einige Sätze daraus zusammen.

Zu beachten ist --- ich war der Annahme, dass wir uns nicht mehr treffen werden aufgrund meiner Worte. Jedoch 1 1/2 h später waren wir bereits zusammen Essen. Danach Kino und Bars bis tief in die Nacht. Zu meiner Überraschung aber großen Freude.


Also:

● Ich habe ihm klar die Frage gestellt ob es ihm hier, wie mir, um Lust und Leidenschaft und um ausgefallene Ausführung geht oder es darum geht mich und mein Leben - somit mein eigenes ICH unter Kontrolle zu bekommen.

Möglicherweise wird er das mit JA beantwortet haben, dabei aber etwas anderes darunter verstanden haben als du. WEIL:

● Ich habe ihm deutlich geschrieben, dass wenn ich den Vertrag unterschreibe ICH nicht mehr ICH sei und somit theoretisch auch nicht mehr die Person sei, welche er kennengelernt und als für interessant und nett und toll und anziehend und witzig usw. empfunden hätte.

Hier stelle ich mal die Option in den Raum, dass für ihn das Aufsetzen dieses Vertrages ein interessanter Knopf seiner Leidenschaft ist, den er gerne gedrückt gewusst hätte um der gemeinsamen Lust und Leidenschaft willen, nicht um dich hieb- und stichfest festzunageln, denn das, und das dürfte jedem klar sein, funktioniert mit solchen Spielverträgen sowieso nicht. ^^

Vielleicht ist dir dabei etwas Spannendes entgangen. Denn so etwas kann eine schöne Vorlage sein für nicht devote Liebhaber/innen, die solche Verträge gerne brechen, damit ihrer Renitenz Rechnung getragen wird, und sich schöne Lustsituationen für Sie und Ihn ergeben.

Ich würde dem Mann nicht zwangsläufig unterstellen, dass sein Ansinnen war, dich mit einem Vertrag zu knechten, der rechtlich keinerlei Relevanz hat. Nicht einmal emotional hat er Relevanz bei jemandem, der für so etwas keinen Faible hat. Das kann er ( in dem Fall Dom) aber nicht wissen. Also bleibt: Try & Error. Denn so etwas vorher anzumelden und groß und breit zu erklären, verdirbt nicht selten den Zauber der Sache.

Möglich, dass du diese ganze Sache wesentlich ernster genommen hast, als er. Vielleicht hat es sich um einen tollen Mann gehandelt, der einer Sexpartnerin mal richtig was anbieten wollte, um sich gemeinsam auszutoben. Falls es so war, hast du ihn vermutlich davon nun effektiv geheilt.

Wobei genau das etwas ist, dieses spontane, intiative Handeln, wonach nicht wenige Frauen verlangen und worüber sich im Umkehrschluss genug Frauen aufregen, wenn genau DAS in ihrer F+ oder Beziehung fehlt.
*******789:

● Ich hab ihm bewusst gemacht, dass mir der Nervenkitzel fehlt. Sowie das Abenteuer und der Kick.

Das braucht man nicht bewusst machen. Da reicht ein Satz. Aufstehen, Jacke anziehen, höflich verabschieden und gehen. Weiss nicht, was man da für einen Tanz drum machen muss. Wenns nicht passt, passts nicht. Alles drüber hinaus spiegelt die Erwartung, dass der andere sich aufgrund der Ablehnung anpasst. Konditionierung durch Anerkennung. Muss man mögen...

*******789:
● Ich habe ihm erklärt dass es doch darum geht mit einem Partner seine Lust und Leidenschaft auszuleben.

Du hast ihm erklärt, dass es darum geht mit einem Partner deine Lust und Leidenschaft zu deinen Konditionen auszuleben. Seine Bedürfnisse, in dem Fall möglicherweise ein spielerischer Vertrag, war nicht verhandelbar. Bei anderen Dingen wird es, so wie du hier schreibst, nicht anders gewesen sein. Du freust dich ja richtig drüber, wie er bei diesem Abend, an dem du mit Freunden was unternommen hast, statt mit ihm und er allein zu Hause saß, auf die Nase gefallen ist. Dein Text dazu ließt sich richtig triumphierend. Das für sich allein gesehen reicht für mich schon aus diesem Mann zu gratulieren, dass aus euch nichts geworden ist. Da ist von gemeinsam nämlich keine Spur.



*******789:
● Dass mich niemals jmd besitzen wird.

Wer weiss, ob er das wirklich wollte, oder ob es sich einfach um spielerisches Kopfkino mit Praxisnähe gehandelt hat. Jeder weiss doch, dass solch ein Besitz im Jahr 2018 unmöglich ist. Wenn man sich im sexuellen Sinne gegenteilige warme Gedanken macht als Dom, weil man es geil findet, muss man sich dafür wirklich nicht entschuldigen, auch wenn es im Internet in Foren den Anschein hat, dass die Bedürfnisse eines Dom's ohnehin wohlmeinend sekundär und faktisch letztrangig sind, weil einzig zählt, dass Dom von Tag 1. an funktioniert, wie so manche Frau sich das vorstellt. Der Mann hat zu liefern. Sobald er Profil hat, sobald er sich selbst treu bleibt und das intiative Verhalten vom Drehbuch abweicht, ist er kein guter Dom. Dann wird er im Internet vorgeführt. Eigentlich fehlt nur noch, dass geneigte Mitleser eine Umfrage anklicken dürfen mit Punktevergabe 1-9. Deutschland sucht den Superdom.

Ich will mich mal weniger kompliziert ausdrücken: Bei sehr vielen Frauen hätte der Typ mit diesem Kopfkino den ersten Preis gewonnen. (Und selbst bei denen ist fraglich, ob sie dann nicht trotzdem jammern würden, denn das jammern scheint irgendwie dazu zu gehören. ) Dummerweise ist er an dich geraten, die, so scheint mir hier, so etwas nicht mag, das auch kommuniziert, aber nicht mit einem finalen Abgang, sondern mit der Idee, er habe sich anzupassen. Ob der das als Aufforderung verstanden hat? Wäre natürlich nicht gut, aber genau so läuft dieses Spiel oft mit den Maledoms und den Femsubs.

Maledom: Hallo Puppe, du bist so schön, dich will ich behalten.

Frau: OH NEIN BLOß NICHT! SO EINE BIN ICH NICHT!

Maledom: Du wilde Maus ich weiss, du bist was ganz Besonderes.

Dann geht er die 7 Weltmeere für sie austrinken und besteigt drei 10.000er, um dann wieder mit märchenhaftem Kopfkino ( Sklavenverträg, Halsband, Leine, Befehlston usw.) aufzutauchen und sie klar zu machen. Nicht selten klappt das. Ich habs in der freien Wildbahn gesehen.

Nun darf mich keiner falsch verstehen. Natürlich ist das Nein einer Frau, die keinerlei interesse an sowas hat, bindend. Immer, nur verstehe ich dennoch das Dunkel, in dem männliche Doms tappen. Immer mit einem Bein halb im Knast, konfrontiert damit intiativ sein zu sollen inklusive hellseherischen Fähigkeiten, damit die Initiative auch zur Frau passt. Das ist etwas viel verlangt.

Besser wäre, wenn Frauen, die sowas alles nicht wollen dann auch bei ihrem NEIN bleiben würden, und das Nein nicht durch weitere Treffen wiederufen, in der Hoffnung er möge sich bitte für sie ändern. Dieses hin und her zwischen Nein und dann doch wieder treffen, wenn es grundsätzlich nicht passt, stiftet nur Verwirrung.

Besser wäre auch gewesen, wenn er sich nicht mehr mit dir getroffen hätte, das ist alles keine Einbahnstraße. Sich einfach gegenseitig in Ruhe lassen, wenn es so früh schon hapert. Was soll denn passieren, wenn wirklich mal Probleme auftauchen, wenn in solchen frühen Phasen schon aneinander vorbei gequasselt wird. *zwinker*


*******789:

● Dass ich Dinge, wie Protokoll über Erlebnisse und Sessions und Orgasmen und wohin und wie oft gerne führen werde.

● Dass ich nicht unterschreibe, wie oft Sex pro Jahr stattfinden muss. Zumal seine gewünschte Mindestzahl 50 erschreckend wenig ist.

● Ich habe ihm Fragen gestellt ob ein Dom zu sein für ihn bedeutet ein Egoist zu sein? Da es für mich nicht so ist da ich das Gemeinsame mag. Sei es drüber reden und Ideen sammeln? Ausführungen und Orte planen und Spontanität und Offenheit.

● Ich habe betont, dass ich mehr Reiz benötige.

● Ich habe sehr deutlich betont, dass ich in meinem Leben mitreden möchte und mir kein Mann in diesem sagt, was ich zu tun und zu lassen habe. "Beziehungsübliche Dinge" ganz klar.

● Dass ich aus der Situation heraus gerne nackt im privaten Bereich laufe, aber nicht auf geplantes festgesetztes Dauerkommando hin. Da fehlt die Spontanität und das Spielen mit Reizen und Lust.

● Dass ich mich nicht vorführen lasse. Egal ob vor Fremden oder Bekannten. Ich möchte weder wissend noch unwissend sexuell in der Öffentlichkeit vorgeführt werden.

● Ich habe mehr als deutlich gemacht, dass ich doch so etwas nicht unterschreiben könne, weil ich ich bleiben will.

● Durch den Vertrag würde ich selbst alle Rechte an mir abtreten. Wie wenig müsste ich mich selbst lieben dies zu tun?

● Dass es ihm hier nicht, wie mir um Leidenschaft zum Sex, Schmerz, Spiel und gemeinsame Phantasien geht. Gleich gar nicht um die Option einer echten wahren Partnerschaft sofern sich solche nach Längerem wirklich hätte entwickeln können.

● Dass er nach Besitz und kompletter Kontrolle sucht und mich wird niemals jmd besitzen und kontrollieren.

● Dass er nicht den Kick beim Sex bzw. einer "Session" sucht. sondern eben deutlich nur sein Egoismus durchziehen möchte.

● Dass man mit mir viel Spaß haben und viel erleben kann und gerne auch situationsbedingt die Oberhand haben darf. Aber ich bleibe ich. Und ich werde alles dafür tun mich nicht nur in der Öffentlichkeit sondern auch vor meinem 'Partner' als solches außerhalb fast immer zu behaupten.

● Dass mir die Kompromissbereitschaft fehlt.

● Dass mir inhaltlich einfach in den Zeilen fehlt, dass nirgends ersichtlich sei, dass es um Sexneigung und Leben geht.

● Ich habe ihm verdeutlicht, dass ich mit meiner Neigung eine Eigenverantwortung habe - wie das Wort schon sagt mit unter mir mir selbst gegenüber. Diese würde ich mit dieser Unterschrift abtreten.

● Dass ich lieber lieber auf einen großen Teil meiner Vorlieben verzichte, aber werde als ** geehrt und geachtet anstatt ein Rechtsparagraph zu sein.

● Dass es ihm leider nicht um mich sondern nur um reinen egoistischen Selbstzweck seinerseits geht.

● Dass er irgeine Frau, die seine Sub spielt, sucht. Ich hingegen einen Mann der mit mir meine Neigung auslebt und weiß, was ich Wert bin und wer ich bin.


Du wiederholst darüber hinaus ja schon fast gebetsmühlenartig, dass er dich habe besitzen wollen, und dich aber niemand besitzen kann. Darüber würde ich mir mal Gedanken machen. Das liest sich am Ende nun doch fast, als hätte ich es hier mit Kopfkino zutun, und nicht mit einem realen Ereignis, dass dich als besonders begehrenswertes, widerspenstiges Burgfräulein darstellen soll und ihn als ungewollten Vererehrer, den du trotz aller Bemühungen immer wieder zurückweisen musst, weil dich niemand besitzen kann.

Andernfalls:
Spielst du mit diesem Mann? Diese diebische Freude über seinen Reinfall bezüglich des Abends an dem du etwas mit anderen unternommen hast udn er allein zu Hause saß, gepaart mit diesem Manifest darüber, wie wertvoll du bist und niemals besessen werden kannst, lässt mich das vermuten.


Das sind alles nur Vermutungen und mein Eindruck von deinem Auftritt hier. Nichts davon muss stimmen. Ich kann mich völlig irren. Dabei war ich sowieso nicht. Ich spiegel nur mal, wie das auf mich so wirkt. In den Applaus der anderen kann ich nicht einstimmen. *sorry*
*******789 Frau
1.539 Beiträge
Achtung Fehlerteufel bei pheromone
Bei den Zitaten oben ist nur das erste von mir, die anderen sind sind von der TE!!
re
Mist, ich kanns nicht mehr editieren.
*******789 Frau
1.539 Beiträge
Stimmt...
wenn ich nicht geschrieben hätte, wärs noch gegangen... Sorry...
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Das Risiko,
dass Marlene Dietrich auch in diesem Fall

Die meisten Frauen setzen alles daran, einen Mann zu ändern, und wenn sie ihn dann geändert haben, mögen sie ihn nicht mehr.

Recht behalten würde, liegt auf der Hand. Ein Dom, der sich über den Tisch ziehen lässt, verliert seine Authentizität. Deshalb sollten Topf und Deckel von vornherein passen und nicht erst zurecht gehämmert werden.
*******_nw Frau
7.610 Beiträge
*****lnd:
dass Marlene Dietrich auch in diesem Fall

Die meisten Frauen setzen alles daran, einen Mann zu ändern, und wenn sie ihn dann geändert haben, mögen sie ihn nicht mehr.

Von diesem Spruch habe ich noch nie viel gehalten - aber es gibt halt immer wieder solche Sachen von denen nicht abgestiegen wird auch wenn der Gaul längst tot und begraben ist *zwinker*

Ich denke so ein Veränderungsprojekt fängt nicht mit jemandem an den man toll findet sondern mit einem von dem man denkt dass er unter bestimmten Umständen toll werden könnte - was sich eben längst nicht immer erfüllt. Da war nicht vorher mag ichs, nachher nicht sondern von vornherein, ich hätte mögen können was draus hätte werden können - das ist für mich ein klarer Unterschied.
****an Mann
1.807 Beiträge
Bei sehr vielen Frauen hätte der Typ mit diesem Kopfkino den ersten Preis gewonnen.

Bei solchen Aussagen wundert mich nicht mehr warum solche Männer sich exakt so verhalten....
pheromone4
Also zuerst mal ich habe ihm nicht gegenüber gesessen sondern ich auf dem Badewannenrand in meiner Whg und er bei sich. Er kam per Mail urplötzlich. Somit Jacke anziehen und gehen wäre nicht möglich gewesen.

Und wieso soll ich mich nicht freuen dürfen, dass wir uns dennoch getroffen haben?

Deine Worte:
"Dummerweise ist er an dich geraten, die, so scheint mir hier, so etwas nicht mag, das auch kommuniziert, aber nicht mit einem finalen Abgang, sondern mit der Idee, er habe sich anzupassen."


Wo steht auch nur einmal in meinen Zeilen, dass er sich bitte hätte mir fügen sollen. Im Gegenteil ich hab oft betont, dass es das Wie war und, dass man sich weit über der Mitte hätte treffen.

Sorry, dass ich lachen muss, über deine Äußerung wie toll und unwiderstehlich ich mich wohl halten muss so oft zu betonen, dass er mich nicht besitzen darf und es sich um eine Geschichte in meinem Kopf handelt.
Jaaaa und da dachte ich melde ich mich hier mal an und lasse mich ohne Profilfoto als solches feiern. *zwinker*

Nein - Die Punkte sind deshalb so, weil sie Schritt für Schritt meine Antwort nach den Paragraphen im Vertrag beantwortet. Somit auch die Wiederholungen.
Die Originalsntwort liegt den Mitlesenden von Joy Club vor. Seit gestern wurde es so von mir für euch verfasst, dass es den Regeln hier entspricht. Deshalb auch kein fortlaufender Text.

Und ja - es ging in dem Vertrag sehr darum über mich die Kontrolle zu haben. Z.B. Egal was ich schon geplant hätte, wenn ich auf einem Konzert in München wäre und er aber genau da mich abrufen möchte hätte ich es dort abbrechen müssen um zu seiner Session zu kommen.
Für mich nicht möglich.
Und zu dem Thema: wo steht dass ich ihn immer wieder zurückweisen musste? Musste ich nicht einmal.

Mein Trumphieren am Samstag interpretierst du mit dem Wort. Lies es richtig. Er hat mit meiner Zeit und Geduld zu hoch gepokert und deshalb musste er somit den Abend ohne mich verbringen. Und dies war sein Pech.

Ich bitte mir überhaupt zu unterstellen, ich hätte mit ihm gespielt. Ich war die einzig ehrliche vom ersten Moment an. Auch nicht 1 Sekunde habe ich mit ihm gespielt. Wie passt dies auch in das Erlebte rein?

Du betonst mit Smiley, wohin es führen soll, wenn in solch früher Phase schon aneinander vorbei gequasselt wird. Hmmm - du hast meinen Text schon gelesen? Er hat darüber nicht geredet. Steht alles im Text.

Somit sind wir beim Nächsten. Wo habe ich denn mein Nein durch weitere Treffen widerrufen? Besonders noch in der Mehrzahl TreffeN. Der Vertrag kam per Mail. Ich äußere mich und er möchte sich dennoch treffen. Sorry dass ich das getan habe (in der Einzahl). Was war daran falsch? Dass ich nicht bockig und zickig und eingeschnappt nicht hingegangen bin und die 10 Wochen so einfach per Email beendet hätte? Sehr erwachsen wäre das wohl nicht gewesen.

Ich habe auch deutlich geschrieben, dass wenn er solch einen Vertrag möchte unser beider Meinungen diesen beinhalten müssen und dass ich gerade dabei war dies zu tun.
Mir scheint, dass du dir für deine lange Antwort zu viel Zeit genommen hast ohne wichtiges zuvor gelesen zu haben.

Und ja - bei vielen Frauen wird er wohl ein toller Dom sein und das habe ich ihm am Sonntag auch so gesagt. Bin mit netten Worten aus seinem Leben gegangen. Dass wir nicht zusammen passen heißt nicht, dass ich ihn als Mensch abwerte oder nicht mag.
Das ist hier nicht dies das Problem. *zwinker*


Ob mir spannendes entgangen ist und Co sprichst du an soll ich mich fragen.

Allein das zeigt mir, dass du mein Anliegen gar nicht verstanden hast. Ich gehe nicht mit jmd mit verbundenen Augen mit dem ich gerade von 1. Tag an seine Lügen aufgedeckt habe. Da kann ich noch so viel Lust in meinem Kopfkino haben. Ich hätte mich quasi einem ausgeliefert dem ich null vertraue. Wer das möchte gerne. Ich hoffe dennoch, keine Frau mit Verstand (und bitte auch nicht ohne) liefert sich einem solchen aus.
Du hast nicht verstanden. Der Mann für den er sich quasi ausgegeben hat existiert nicht!
*********5645 Frau
2.384 Beiträge
Weil immer wieder der Vertrag erwähnt wird, der ist doch völlig irrelevant. Frei von jeder Bedeutung oder rechtlichen Grundlage, mit oder ohne Unterschrift.
Er hat allenfalls eine symbolische Bedeutung und abgesehen davon nur soviel Wert, wie ihn die entsprechenden Personen wertvoll in seiner Bedeutung und Aussagekraft machen. Dazu gehören nunmal beide Partein.

In diesem Fall hier hat der Vertrag schlicht die Bedeutung, dass der Typ ihr nicht zugehört hat oder was auch immer, als es darum ging, dass eine DS-Beziehung welcher Form auch immer nicht in Frage kommt.
*danke*
Was ich betonen muss ist, dass ich solch Verträge irrsinnig finde. Habe ich ihm abends persönlich erklärt.
Wenn mein Partner Spaß an solch für mich ulkigen Wisch hat - stelle ich mich nicht quer. Er hätte das beinhaltet was das Miteinander definiert hätte.

Meine Paragraphen hätten quasie eine Beziehung quittiert.

Nicht mehr und nicht weniger.

Und ich denke, jeder hier weiß, dass D/S Vertäge nicht rechtskräftig sind und, dass es einem Dom darum gar nicht geht.

Allen einen schönen Abend.


Durch meinen Beitrag heute habe ich alles bekannt gegeben von meiner Seite.

Ich danke allen, die an der Diskussion teilgenommen haben.


Schöne Zeit euch - und bitte passt gut auf euch auf.
*****din Mann
737 Beiträge
@ olympe

sind für dich menschen, mit denen du in irgendeiner form eine sexuelle beziehung unterhälst nur mittel zu deinem zweck???

anders kann ich mir nicht erklären, dass du mir dieses verhalten einfach mal unterstellst. ohne jeden anlass.

@ dishonesty

sei mir nicht böse, aber es sieht aus wie eine diskussion über jede menge ungelegter eier.......
zu allem überfluß auch noch über sehr theoretische und rhetorisch abgeleitete.

statt verwertbare ansätze umzusetzen, was bei der bestehenden symphatie ja nun wirklich drin gewesen wäre, zumindest habe ich dich so verstanden, habt ihr die basis zerbröselt.

misstrauen auf der einen, ahnungslosigkeit auf der anderen seite.
13 seiten diskussion um nix.

auf die art kommt der hase nie ins gebüsch........

gruß Odin
*******789 Frau
1.539 Beiträge
*****din:
@ olympe

sind für dich menschen, mit denen du in irgendeiner form eine sexuelle beziehung unterhälst nur mittel zu deinem zweck???

anders kann ich mir nicht erklären, dass du mir dieses verhalten einfach mal unterstellst. ohne jeden anlass.

Das war der Anlass:
*****din:
heulende wracks die nicht mehr ein und aus wissen sind total unerotisch. ausserdem ist die wahrscheinlichkeit mehr gemeinsamen spaß zu haben wohl eher besch......
also ganz sicher nicht mein ziel.

@Old_Odin ... kann dich ja nicht anschreiben
Ich hab sehr viel aus den 13 Seiten mitgenommen und danke euch allen gerade deshalb. Ich bin, wie einige hier, der Überzeugung, dass das zwischen uns hätte anders weitergehen können. Aber nun mal Schritt für Schritt mit Vertrauen und nicht nach dem klärenden Reden doch wieder so egoistisch an dem Samstag gefolgt von dem Sonntag.

Nun ist es so und daraus gelernt zu haben ist schon mal besser als nichts.

*zwinker*
*********mAll Mann
294 Beiträge
Ich antworte explizit auf den ersten Beitrag, da ich gerade nicht in der Stimmung bin, 200 Posts aufzuarbeiten:

Ein Mann der Grenzen nicht respektiert, dich von Anfang an über seine Intensionen täuscht und dich anschließend emotional unter Druck setzt ist ein Mann, von dem du dich grundsätzlich fern halten solltest.

Es gibt viel zu viele sexuelle Egozentriker die sich selbst als Dom bezeichnen, weil sie meinen das gibt ihnen per se das Recht mit ihren Partnerinnen nach belieben zu verfahren. Ein gutes Spiel befriedigt die Bedürfnisse und Phantasien beider Seiten, und nicht nur die eigenen.
****an Mann
1.807 Beiträge
Bin da absolut bei ToBindThemAll. Insofern kann ich hier diverse Beiträge nicht nachvollziehen.
*****din Mann
737 Beiträge
@ dishonesty

das angebot mit dem stammtisch steht
samstag 10.3. 20:00
nicht weit weg.
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