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Ende 20 - sich ausprobieren oder Beziehung fürs Leben?

****55 Frau
136 Beiträge
Korrigiere mich, wenn ich falsch liege... aber ich finde, dass du dir mit deinem Post schon selbst die Antwort gibst..

Je öfter ich ihn mir durchlese um so mehr lese ich heraus, dass du starke Zweifel hast und -so liest es sich für mich ebenfalls- du noch gar nicht bereit für die Zukunft mit ihr bist.

Das ist aber nur mein kleiner bescheidener Eindruck.. Wünsche dir, dass du bald eine Lösung findest *blume*
********ghmq:
Jedenfalls entwickelt es sich zwischenmenschlich recht gut mit der Folge, dass meine Freundin mittlerweile mehr Andeutungen macht Richtung gemeinsamer Zukunft. Dies finde ich einerseits schön, es gibt mir aber andererseits ein mulmiges Gefühl. Denn vor der Beziehung war ich länger single und davor wiederum auch in einer längeren Beziehung. Ich hatte jedoch nie eine Phase, in der ich mehrere kurze Beziehungen oder ONS hatte und all das ausprobiert habe, was ich gern würde.
Daher habe ich die Sorge, dass ich in einigen Jahren, ggf. nach Zusammenzug und Nachwuchs, eine Art Midlife-Crisis habe, nachdem das "Was wäre wenn" lange im Kopf herumgespukt hat, und meine ungenutzte freie "Jugend"zeit nachholen will, wobei dies dann wohl größere Konsequenzen hätte.

Das kannst du locker und sportlich angehen!
Die Midlife-Crisis wird so oder so kommen, die Beziehung wird ohnehin nicht ewig halten.
Also warum jetzt was aufgeben, um was zu vermeiden, was unvermeidbar ist?
Nimm die Beziehung an wie sie ist, mach das beste draus und hole dann als "Mann in den besten Jahren" alles nach, was du bisher glaubst versäumt zu haben.

Mir hat das jedenfalls ganz gut getan und ich hatte das Gefühl, dass ich als "Mittvierziger" mit wesentlich mehr Lebenserfahrung die Höhen und Tiefen der dann nachgeholten Abenteuer wesentlich besser weg gesteckt habe, als ich das als junger Mann gekonnt hätte.
********ghmq Mann
5 Beiträge
Themenersteller 
Danke für die vielen hilfreichen Kommentare und Berichte! *top* Ich denke ich werde nun erst mal versuchen alles offener zu besprechen und dann schauen wie es sich entwickelt.

*******rdi:
Ende 20 - sich ausprobieren oder Beziehung fürs Leben?
Was ist das denn für eine Frage? Das ist wie leben, oder sterben???

Im Ernst: mit Ende 20 habe ich im Leben nicht an eine Beziehung für's Leben gedacht.

Naja wenn die Freunde um einen herum gerade sesshaft werden, Kinder kriegen etc. dann stellt man sich halt schon solche Gedanken. Kann ja bei deinem Freundeskreis damals auch komplett anders gewesen sein.

*******rdi:
EDIT: Du bist ja allein hier unterwegs - daher hast Du Dir die Frage wohl offensichtlich schon selbst beantwortet *lol*

?
Ich bin hier gerade nicht zur Partnersuche angemeldet, sondern um meine Situation zu diskutieren. Ist doch logisch, dass ich dafür keinen Paaraccount nutze.
********ghmq Mann
5 Beiträge
Themenersteller 
***an:
jxceldolghmq
Naja, Sex ist eben nur eine von vielen Komponenten einer Partnerschaft. In meinem Fall ist der auch gut, aber es bleiben aktuell noch Wünsche offen.

Das beschreiben viele hier. Bleibt die Frage wieso sich nach einer gewissen Zeit das Problem Sex in vielen Varianten doch Bahn bricht und die entsprechenden Foren voll davon sind mit einem Ungleichgewicht.

Oft wird geraten den Sex nicht überbewerten. Die Foren zeigen aber auf, dass der Sex eine der tragendsten Säulen einer Partnerschaft sind.

Wenn man solche Foren liest, kommt es einem natürlich extrem vor, weil man gerade nur von diesen Leuten liest. Man kann daraus aber nicht abschätzen, wie häufig das wirklich ist.
********ghmq:
Wenn man solche Foren liest, kommt es einem natürlich extrem vor, weil man gerade nur von diesen Leuten liest. Man kann daraus aber nicht abschätzen, wie häufig das wirklich ist.

... und wenn man im JOYclub mit liest, dann liest man eben auch nur die, denen wenig/kein Sex zu wenig ist. Auch das muss nicht unbedingt repräsentativ sein.

Ich kenne in meinem Bekanntenkreis viele verheiratete Männer, denen Sex inzwischen vollkommen egal ist und die ganz froh drum sind, wenn die Frau keine Lust mehr hat... und wenn man die Frau dazu sieht, dann versteht man meist auch sehr gut, warum... *fiesgrins*
****nny Paar
1.724 Beiträge
DerMitDemSeil
Ich kenne in meinem Bekanntenkreis viele verheiratete Männer, denen Sex inzwischen vollkommen egal ist und die ganz froh drum sind, wenn die Frau keine Lust mehr hat... und wenn man die Frau dazu sieht, dann versteht man meist auch sehr gut, warum... *fiesgrins*

Das ist durchaus richtig, aber gilt umgekehrt auch oft genauso.
Sich "gehen lassen" ist definitiv keine Frage des Geschlechts und trifft auch nicht auf alle zu. Man sollte auch in einer Beziehung etwas für sich tun, damit man für den Partner attraktiv bleibt.
****nny:
Das ist durchaus richtig, aber gilt umgekehrt auch oft genauso.

Das sage ich auch immer, wenn Eine meint, sie hätte den Orgasmus nur vorgetäuscht. *fiesgrins*
****wig Paar
168 Beiträge
Wir können ...
.... ja immer nur von uns erzählen. Da wir sicher sind, dass wir das alles auch so erlebt haben.....
Wir haben uns ganz jung gefunden und sind immer noch so verrückt wie damals, als wir den Sex gemeinsam entdeckt haben. Als dann unser Haus gebaut war, die Kinder unsere täglich Rundum-Betreuung nicht mehr gebraucht haben, im Beruf auch alles sicher geregelt war ... da haben wir beschlossen nur noch das zu tun was mit uns beiden zusammen geht und Spaß macht. Ganz so viele Sportarten gibt es da nicht.... andere Hobbies ..naja.... und darum haben wir gemeinsam das "Swingen" ausprobiert. Erst schauen im Club. Dann berühren und so weiter. Und als wir sicher waren.... alles bis einer (oder solange keiner) von uns beiden Nein sagt. Das war vor rund 10 Jahren und hat unsere Beziehung bereichert, entspannt, verformt, erweitert.
Wir schreiben uns immer noch Briefe, machen romantische Wochenende, kuscheln und küssen uns in der Öffentlichkeit und wahren unser "einziges kleines Geheimnis" vor der Außenwelt. Es schweißt sowas von zusammen....
Was wir damit sagen wollen: Liebe schließt Swingen nicht aus. Und Swingen ist kein Fremdgehen und kein Betrug - und trotzdem Sex den man mit dem eigenen Partner nie haben wird. Das ist kein "besser oder schlechter" - das ist einfach anders und kann eine Liebe größer machen.
Grundvoraussetzung: Beide sind sich im Klaren, dass man auch daran gemeinsam arbeiten muss und es nicht als Geschenk vom Himmel fällt. Ein Versuch darüber zu reden ist es allenfalls wert. Und besser als sich zu trennen oder eine Trennung zu provozieren (Fremdgehen...)
******eep Mann
902 Beiträge
nichts verpassen wollen ....
ich kann das ja zum einen verstehen, allerdings sind wir da erst die zweiten Ansprechpartner.

Denn erst mal solltest Du das Gespräch mit deiner Holden suchen.
Eben genau so argumentieren wie jetzt : Heute ausprobieren und nicht Später der verlorenen Zeit nachheulen - und zwar gemeinsam, also beides.
Macht euch den Spaß / die Mühe und fragt euch was ihr alles noch erleben wollt - (was wenn ich nur noch 2 Jahre hätte ??) - es werden sich überschneidungen und unterschiede finden. das mengenverhältnis sagt dabei rein gar nichts aus - auch wenn mancher das denkt.

dann sollte man versuchen gemeinsam diese Löffelliste ab zu arbeiten immer ein gemeinsamer, dann ein einzelpunkt und so weiter .....
nehmt euch so viel zeit wie ihr beide braucht und geht und genießt den weg gemeinsam - man wundert sich, was es beim anderen alles zu entdecken gibt.
Wenn alles klappt geht ihr um so vertrauter und gestärkter aus der aktion als jemals gedacht -weil ihr euch dann wirklich kennt *zwinker* willkommen auf der reise in die träume und fantasien des anderen.
@ jxceldolghmq
********ghmq:


Naja wenn die Freunde um einen herum gerade sesshaft werden, Kinder kriegen etc. dann stellt man sich halt schon solche Gedanken. Kann ja bei deinem Freundeskreis damals auch komplett anders gewesen sein.

Gut, Kinder hat in meinem Freundeskreis in den Zwanzigern noch niemand bekommen, aber die waren alle schon länger "verpartnert". Zusammen wohnen gab es den meisten noch nicht wegen Studiums in unterschiedlichen Städten.

Ich war die einzige Single, und bin es immer (noch) - allerdings inzwischen mit Kind *smile*
Und es hat mich nie gereizt, wie mein Freundeskreis zu leben.


*******rdi:
EDIT: Du bist ja allein hier unterwegs - daher hast Du Dir die Frage wohl offensichtlich schon selbst beantwortet *lol*

********ghmq:
?
Ich bin hier gerade nicht zur Partnersuche angemeldet, sondern um meine Situation zu diskutieren. Ist doch logisch, dass ich dafür keinen Paaraccount nutze.

Das ist keine Bewertung, sondern eine Beobachtung *zwinker*

Rede mit Deiner Freundin, und lebt Euer Leben nach Euren Vorstellungen - es sei denn, ihr wollt mit dem Freundeskreis mitlaufen....
******orn Paar
15 Beiträge
Selbe Ängste...
...sind in unserem Freundeskreis auch schon öfter vorgekommen.
Dabei wirklich in jeglicher Hinsicht, von Fremdgehen, bis hin zu Dreier mit anderen Frauen und dann der letztendlichen Feststellung, doch lieber als Single weiterzuprobieren...

Ich kann nicht sagen, ob es an unserer Tinder/Lovoo Generation liegt, oder einfach jeder diese Phase irgendwann mal durchmacht...

Allerdings sehe ich das ganze eigentlich ziemlich simpel, wenn du dir mit deiner Freundin wirklich eine Zukunft vorstellen kannst, dann solltet ihr euch eigentlich auch zu 101% vertrauen und dementsprechend über alles reden können.
Falls dem so ist, sprich mit ihr erst darüber, wenn du deine Ängste konkret definieren und evtl. auch lösen kannst. Wenn du ihr einfach erzählst, dass du Angst hast etwas zu verpassen, kann sie dir auch nicht helfen und hat einfach nur Angst dich zu verlieren und etwas falsch zu machen.
Wenn du allerdings von deinen Fantasien und eventuellen Wünschen oder Träumen erzählst, kann sie sich vielleicht darauf einlassen es mal auszuprobieren und mit dir gemeinsam an einigen Sachen arbeiten.
Wenn sie sich erst mal auf ein paar Sachen eingelassen hat, eröffnet das euch beiden ganz viele neue Türen und natürlich auch die Möglichkeit, GEMEINSAM "verpasstes" nachzuholen.
Es gibt halt nicht nur einen Weg gemeinsam Pferde zu stehlen *zwinker*
**********u_Mad Paar
1.216 Beiträge
Im Gedenken der 80iger
Die Welt ist durch das Internet und die damit verbundene Verfügbarkeit auch viel beliebiger geworden. Wenn nicht der Partner, dann eben jemand anderes. Das Eintreten für die Werte, die ich noch internelios kenne, ist heute immer mehr zur Mangelware geworden, obwohl man sich danach sehnt. Ein Anachronismus in der Schnelllebezeit, die zwar mit der Vielfalt der Optionen auch ein erstes Sortieren zur Partnerwahl bietet, aber die Qualität zu mehr wahrem Mensch hinter all den Profilen wird immer schwieriger. Früher war es die Clique, die als Basis den Weg in die Welt ermöglichte. Hier hatte ich viel Glück in einer weltoffenen Familie aufgewachsen zu sein, um auch viele andere Kulturen und Denkungsweisen kennengelernt zu haben. Auch das Umgehen mit Mitmenschen mit Respekt und Neugier wird immer schwieriger, weil sich die Strukturen und Verhaltensweisen immer mehr annähern. Dadurch wird es jedem schwer gemacht sich erst mal selbst zu finden, um damit eine Basis zu "erarbeiten", die man zum Erkennen geben kann.
Um dann also dem Anspruch an eine funktionierende Beziehung gerecht zu werden, müsste man vielen "Profilen" den menschlichen Gegenüberumgang als Hauptaugenmerk ans Herz legen. Kommunikation wird immer virtueller, ohne die Kenntnis eines gesamtheitlichen Austauschs zu erlernen und zu verinnerlichen. Die Anonymität im Internet gibt einem auch eine trügerische Selbstsicherheit, die man im wahren Leben erst mal aufbauen muss, damit die eigenen Gedanken zu sich und der Welt authentisch erfahrbar werden können. Oft beschleicht mich das Gefühl, dass immer mehr das Leben als Rollenspiel gelebt wird und so der wahre Kern immer schwieriger freigelegt werden kann. Und dann soll das mit einer Beziehung funktionieren?
Ich habe mich mit Anfang 20 selbstständig gemacht und mit Mitte 20 in ein zartes Wesen verliebt und es wurde für 11 Jahre eine sehr intensive Verbindung. Und mit intensiv meine ich auch, dass wir zusammen gelebt UND gearbeitet haben! Zusammengerechnet waren es so in etwa nur 6 Wochen in den 11 Jahren, wo wir aus beruflichen Gründen nicht zusammen unterwegs waren. Natürlich gab es nicht nur Friede, Freude, Eierkuchen, aber wir wussten, warum wir zusammen sein wollten. Und es war nicht meine Entscheidung diese Beziehung beendet zu haben.
So wünsche ich den Lesenden den Mut in den Spiegel zu schauen, um sich selbst zu entdecken und dann mit all den Tugenden und Macken sich den Anforderungen an sich und den zu findenden Partner ins Leben zu stürzen. Denn das Internet kann die Realerfahrungen nicht kompensieren, nur dann erweitern, wenn man eben schon einen Weg zu sich entdeckt hat und weiter gehen möchte.

Lieben Gruß in die Runde,
Ellen
Mit einander reden ist das a und o
Ich muss sagen, dass mein Partner damals in der selben Situation war, wie du.
Wir lieben uns über alles. Er liebt meine Kinder, als wären es seine und ein neues ist unterwegs. Wir haben sehr viel und tollen sex miteinander. Aber trotzdem hatte er das Bedürfnis auch mal mit jemanden anderen zu schlafen, was ihn sehr beschäftigt und ein sehr schlechtes Gewissen beschert hat.
Er hatte viele Möglichkeiten, die er aber nie wahr genommen hat , weil er mich liebt. Eines Tages kam er zu mir und hat mir seine Sorgen mitgeteilt, was mich sehr beeindruckt hat. Da wir wieso über alles reden. Er hatte Angst mich deswegen zu verlieren.
Das tat er aber nicht. Da wir immer ehrlich zu einander sind und unser Vertrauen gegenseitig sehr stark ist, fand ich das gut, dass er mir das gesagt hat.
Wer träumt nicht davon mal mit jemanden anderen zu schlafen.
Ich habe ihn gesagt, dass er es ruhig machen kann. Er guckte mich nur an, wie ein Auto, da er damit nicht gerechnet hatte. Er hatte am Anfang trotzdem deswegen ein schlechtes Gewissen und fragte mich immer um Erlaubnis , was ich sehr süß fand. Er ist den anderen aber auch ehrlich gegenüber und sagt direkt , dass er in einer Beziehung ist und auch keine andere will.
Es ist wichtig, über so etwas zu reden. Wenn man alles nur in sich reinfrisst, leidet die Beziehung darunter und geht irgendwann dadurch in die Brüche. Bei uns hatte es damals geholfen und es ist auch schön zu sehen , dass der Partner zu einen steht und er auch merkt, dass ihn seine Bedürfnisse mich genauso interessieren, wie ihm meine.
Aber ich glaube, es hängt auch von den Menschen selber ab, was für ihn in Ordnung ist und was nicht.
Rede mit deiner Partnerin darüber und du wirst sehen, was passiert. Eine gute Beziehung muss man nicht beenden, um sich auszuprobieren zu können.
Lg
der kluge Spruch
das was man nicht getan hat ....( fehlt das irgend wann ? )

es gibt in ein paar jahren bestimmt den ein oder anderen Gedanken daran ...ach hätte ich doch..
für mich sebst hab ich beschlossen...wenn ich im theater war, sollte ich mich nicht darüber beschweren den Kinofilm zur gleichen Zeit verpasst zu haben.

wenn Dir jetzt und hier die Zufriedenheit fehlt...mit derjenigen zu leben und leben zu wollen.... frag sie ob sie sich eine offene Beziehung vorstellen kann...
*****na4 Frau
54 Beiträge
Man kann nicht auf zwei Hochzeiten tanzen
Ich kann sehr gut nachvollziehen was du meinst.Letzendlich musst du dich entscheiden.Single,wilde Partys u.nichts abrennen lassen,um nach einpaar Jahren festzustellen wie oberflächlich das ganze doch ist.Oder die langjährige gefestigte Beziehung ,zusammen ziehen,heiraten Kinder....Ich würde mich für das zweite entscheiden.Was in einpaar Jahren ist,ob du Midlife Krisis bekommst ,fremdgehen wirst ...das hättest du auch bisher tun können u.hast es nicht.:-)
Reden
Sollte man nach 'einigen Jahren' Beziehung nicht eigentlich über alles können?
Suche das Gespräch.
Und warum soooo viele Gedanken über was wäre wenn machen?
Man kann nicht alles vorweg über viele Jahre planen.
Aber Offenheit und Ehrlichkeit muss sein.
.. Das Leben ist aber nicht in allen kleinen Details planbar. Die Planer planen und das Schicksal lacht dazu
Besser hätte man es nicht sagen können.
Mach einfach. Ich sag dir heute aber Folgendes: Die Wahrscheinlichkeit, dass eure Beziehung itrgendwann enden wird, ist hoch (rein statistisch). Willst du das auch planen ? Vergiss es.
Triff eine Entscheidung, wir können dir keinen definitiven Rat geben.
*****111 Frau
62 Beiträge
Aus Neugierde, konntest du mittlerweile mit deiner Freundin sprechen?

********ghmq:

Naja, Sex ist eben nur eine von vielen Komponenten einer Partnerschaft. In meinem Fall ist der auch gut, aber es bleiben aktuell noch Wünsche offen.

Ich kann deine Situation sehr nachvollziehen. Ich habe auch wegen dem Sex an der ganzen Beziehung gezweifelt. Aber: über BDSM kann man reden. =) Warum den Teil von dir verbergen und als Rollenspiele kaschieren? Was dich antörnt im Bett sagt nichts über die Qualität deines Charakters aus.
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